Buch, Deutsch, 127 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm
Reihe: Musik-Konzepte
Buch, Deutsch, 127 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm
Reihe: Musik-Konzepte
ISBN: 978-3-96707-385-0
Verlag: edition text+kritik
Ausgehend von zwei unterschiedlichen Ansätzen, dem Serialismus auf der einen und der Minimal Music auf der anderen Seite, gelangte Smolka zunächst zu einer Art konkreter Sonoristik, indem er mit Instrumentalklängen arbeitete, die an alltägliche Geräusche erinnern (etwa Schiffs- und Zugsirenen, Maschinengeräusche, Regengeräusche u. a.). Seit 1998 wandelte sich sein Stil von der Sonoristik zur Arbeit mit Tönen und Formen eher traditioneller Musik, die Smolka durch Mikrotöne und -intervalle verändert, überformt und collageartig arrangiert.
Mit Beiträgen von: Stefan Drees, Jörn Peter Hiekel, Thomas Meyer, Rainer Nonnenmann, Tobias Eduard Schick und Steffen Schleiermacher.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Vorwort
- Rainer Nonnenmann: Natur und Nostalgie. Intonation, Tradition und Expression der Musik Martin Smolkas
- Tobias Eduard Schick: Martin Smolkas Neubelebung durmolltonaler Harmonik
- Steffen Schleiermacher: Interview mit einem Viertelton
- Thomas Meyer: Eine Ästhetik des Wunderlichen. Zur Chormusik von Martin Smolka
- Jörn Peter Hiekel: Martin Smolkas Kafka-Reflexion "Vor dem Gesetz"
- Stefan Drees: Die Bilder auf der Leinwand zum Sprechen bringen. Zu den Stummfilmmusiken Martin Smolkas
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autoren