Tableaux d'une Exposition | Sonstiges | 978-3-7957-9778-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Englisch, Französisch, 56 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 227 g

Reihe: Edition Schott

Tableaux d'une Exposition

Transkription. Orgel.
Erscheinungsjahr 2005
ISBN: 978-3-7957-9778-2
Verlag: Schott

Transkription. Orgel.

Sonstiges, Deutsch, Englisch, Französisch, 56 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 227 g

Reihe: Edition Schott

ISBN: 978-3-7957-9778-2
Verlag: Schott


"A transcription justifies itself only by forgetting that it is a transcription and by incorporating the 'new' instrument into the work, as it were," Jean Guillou writes in the preface to this edition.
Especially transcribing a work for organ which was originally written for piano possesses a certain risk. Such a transcription should not sound like a piano score played on the organ. Rather, the specific possibilities offered by the organ have to be considered. That is why typically pianistic passages have to be rewritten to get an "organistic" character. Jean Guillou has masterfully succeeded in turning this great piano and orchestral work into a work for organ.

Instrumentation:

organ

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Weitere Infos & Material


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Guillou, Jean
Jean Guillou ist seit 1963 Titularorganist an St. Eustache zu Paris. Konzertorganist, Lehrer, Komponist und Orgelbau-Fachmann. Seit 1970 ist Guillou Professor der Zürcher Meisterkurse, wo er hervorragende Organisten aus aller Welt in Improvisation und Interpretation unterweist. Sein reiches kompositorisches Schaffen wird durch die Uraufführung seines Oratoriums "Das Jüngste Gericht" in Krakau, seines Orgelwerks "Pour le Tombeau de Colbert" in der Berliner Philharmonie und einer Symphonie für Mezzosopran und großes Orchester "Judith" in der Maison de la Radio in Paris markiert. Bis heute hat er vier Konzerte für Orgel und Orchester geschrieben, ein fünftes für Orgel und Blechbläserquintett, ferner drei Symphonien, ein Konzert für Violoncello und Orgel, zwei Klavierkonzerte und zahlreiche weitere Werke für Orgel solo oder Orgel mit weiteren Instrumenten.

Mussorgskij, Modest
Geboren in Karewo (Gouvernement Pskow). Schon früh war er ein hervorragender Klaviervirtuose und besuchte die Petri-Pauls-Schule in St. Petersburg; 1856-59: diente er als Offizier in einem Petersburger Garderegiment; 1865: Bekanntschaft mit Borodin, Balakirew, Cui und Rimskij-Korsakow. Balakirew leitete seine kompositorischen Studien, die sich ganz der russischen Tonkunst widmeten; 1863-79: durch wirtschaftliche Schwierigkeiten bedingt, bestritt Mussorgskij seinen Lebensunterhalt als Beamter im Verkehrs- und Landwirtschaftsministerium; er stirbt in St. Petersburg. Sein Schaffen umfaßt Opern (z.B. Boris Godunow, 1874), Orchesterstücke, Chormusik, Lieder und Klaviermusik.



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