Summers / Garbera / Banks | Collection Baccara Band 0321 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 0321, 384 Seiten

Reihe: Collection Baccara

Summers / Garbera / Banks Collection Baccara Band 0321

Zu sexy, um wahr zu sein / Küss mich, wenn uns keiner sieht / Schutzengel in roter Spitze /
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-95446-190-5
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Zu sexy, um wahr zu sein / Küss mich, wenn uns keiner sieht / Schutzengel in roter Spitze /

E-Book, Deutsch, Band 0321, 384 Seiten

Reihe: Collection Baccara

ISBN: 978-3-95446-190-5
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Zu sexy, um wahr zu sein von Garbera, Katherine
CJ blickt Tad atemlos an. Seit er Kunde ihrer Werbeagentur ist, stehen heiße Flirts im Lift auf der Agenda. Auf der Schule hatte Tad sie übersehen, jetzt bekommt der sexy Unternehmer nicht genug von ihr. Doch wird es je ein Happy End mit Mr. Perfect geben?
Küss mich, wenn uns keiner sieht von Banks, Leanne
Charmant und smart hat Nicola den Wahlkampf von Abe Danforth geleitet. Kein Wunder, dass sie den Gipfel des Erfolgs stürmten. Und den der Lust. Ihre Affäre zu verbergen, war kein Problem - bis Nicola verräterische Zeichen sieht. Auf einem Schwangerschaftstest ...
Schutzengel in roter Spitze von Summers, Cara
Wilde Küsse und kein Wort zu viel: Die Nacht mit Jonah hat Cillas geheimste Wünsche erfüllt. Leider ist der Clubbesitzer mit ihrem Boss befreundet und damit ab sofort tabu. Doch wie soll sie Jonah länger widerstehen, als er sie als seinen Bodyguard engagiert?



USA-Today-Bestsellerautorin Katherine Garbera hat schon mehr als neunzig Romane geschrieben. Von Büchern bekommt sie einfach nicht genug: ihre zweitliebste Tätigkeit nach dem Schreiben ist das Lesen. Katherine lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und ihrem verwöhnten Dackel in England.

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1. KAPITEL

Denver … 5 Uhr morgens.

Ich werde das Hotelzimmer nicht ohne meinen Slip verlassen, dachte Cilla Michaels entschlossen. Auch wenn sich die Suche im Dunkeln etwas schwierig gestaltete.

Als ehemalige Polizistin und Mitarbeiterin einer Sicherheitsfirma war sie jedoch ein Profi im Aufspüren von Dingen. Und welche Frau würde freiwillig auf ein Dessous von La Perla verzichten?

Cilla jedenfalls nicht. Sie ließ sich auf die Knie sinken und fuhr mit der Hand unter dem Bett entlang – nichts.

Wo versteckte sich ihr rotes Spitzenhöschen?

Es war sündhaft teuer gewesen und gehörte zu einem aufregenden Set.

Sie musste es finden – wenn möglich, ohne den attraktiven Mann zu wecken, der auf dem breiten Polsterbett lag.

Sobald er die Hand nach ihr ausstreckte, würde sie gleich wieder in seine Arme sinken. Oder? Ja, sicher. Wie sollte sie ihm denn widerstehen? Nach dieser berauschenden Nacht …

Schon die Erinnerung an den Beginn des Abends ließ ihr Herz wie wild pochen. Jonah Stone hatte keine Zeit vergeudet. Sie waren kaum im Zimmer gewesen, da hatte er sie geküsst, begierig und fordernd … ihr dabei die Kleidung vom Körper gestreift.

Ihr wurde heiß, wenn sie daran dachte. Beim ersten Mal hatte er sie gleich dort genommen, an der Tür. Ohne verführerische Worte. Ohne überhaupt ein Wort zu sagen. Aber sein Vorspiel war äußerst erregend gewesen. Sie spürte noch seine Hände auf ihrer Haut. Seine leidenschaftlichen Küsse. Ihre Lust.

Er hatte so gut gerochen und fühlte sich wundervoll an – stark, muskulös und männlich.

Genau, wie Cilla es sich vorgestellt hatte, seit sie ihm gestern Nachmittag auf einer Feier zum ersten Mal begegnet war.

Sie hatte diesem Mann in die Augen gesehen und plötzlich nicht mehr klar denken können. Nichts und niemanden mehr wahrgenommen – nur ihn.

Sein Blick schien eine magische Wirkung auf sie zu haben. Ja, so musste es sein. Sonst hätte sie – die vernünftige Cilla Michaels – sein Angebot für einen One-Night-Stand doch sofort abgelehnt.

Als Jonah abends in der Hotelbar aufgetaucht war und sich zu ihr gesetzt hatte, war sie ja auch noch entschlossen gewesen, nichts mit ihm anzufangen.

Aber dann … ein tiefer Blick in seine graublauen Augen, und sie hatte ihm spontan recht gegeben: Sie waren beide Single, fanden einander sehr attraktiv und mussten hier ausharren, weil der Flughafen wegen eines Schneesturms geschlossen war. Warum sollten sie nicht eine wundervolle Nacht miteinander verbringen?

So kam es, dass sie sich wenig später in seinem Hotelzimmer wiedergefunden hatte, an der Tür – verloren in einem leidenschaftlichen Kuss.

Nur vage erinnerte Cilla sich daran, wie zunächst ihr Pullover, dann ihre Hose auf dem Boden gelandet waren. Sie hatte sich ganz auf Jonahs Hände konzentriert, die erregend über ihren Körper strichen … ein loderndes Feuer in ihr entfachten.

Nie zuvor hatte sie ein solches Verlangen verspürt! Noch nie einen Mann so verzweifelt begehrt wie ihn. Ja, schon die Erinnerung ließ sie heiß erschauern. Er hatte die Hand in ihren Slip geschoben, sie aufreizend gestreichelt, und die Lust hatte sie wie eine riesige Welle überrollt.

Noch einmal. Bitte!

Als hätte er ihre Gedanken erraten … Sie hörte, wie er seinen Reißverschluss herunterzog, ein Folienpäckchen aufriss. Sogar diese Geräusche hatten für sie erregend geklungen. Und als er sich das Kondom überstreifte, war ihr Verlangen schon fast unerträglich geworden. Sie wollte ihn! Sie musste ihn in sich spüren.

Jetzt. Sofort.

Er hatte die Hände um ihre Hüften gelegt, sie hochgehoben, sie hatte die Arme und Beine um ihn geschlungen. Dann war er in sie eingedrungen, und wie im Rausch hatten sie sich stürmisch geliebt.

Konnte man eigentlich vor purer Lust und Erregung sterben? Oh ja, seit dieser Nacht glaubte sie es. Mit jedem seiner kraftvollen Stöße hatte Jonah sie gegen die Tür gepresst. Immer leidenschaftlicher. Als wollte er tiefer und tiefer in ihr versinken.

Als hätte er sich ebenso verzweifelt danach gesehnt wie sie. Das war ihr letzter Gedanke gewesen, bevor sie gemeinsam mit ihm zu einem ekstatischen Höhepunkt gekommen war.

Oje! Cilla presste die Hand auf ihr pochendes Herz. Von Jonah zu träumen, half ihr nicht, das Seidenhöschen zu finden. Es brachte sie nur in Versuchung, wieder zu ihm ins Bett zu kriechen.

Dabei sollte sie lieber still und heimlich verschwinden. Denn so fantastisch die Nacht mit ihm auch gewesen war – es wurde langsam Zeit, dass sie wieder Vernunft annahm. Sie brauchte einen klaren Kopf. Und dieser Mann verwirrte sie total. Daran gab’s wohl keinen Zweifel.

Ihr neuer Job bei G. W. Securities hatte sie gestern nach Denver geführt. Der Hauptsitz befand sich hier, und ihr Chef hatte sie zu einer privaten Feier in sein Haus eingeladen, um ihr seine Familie und Freunde vorstellen zu können.

Kaum hatte sie den Raum betreten, war ihr Jonah sofort aufgefallen.

Er war ja auch ein Mann, bei dem wohl jede Frau einen zweiten Blick riskierte – groß, dunkelhaarig. Ein maskuliner Typ mit graublauen Augen, einem markanten Kinn und breiten Schultern. In seinem schwarzen Rollkragenpullover und den Jeans, die seine langen Beine betonten, sah er einfach umwerfend aus.

Natürlich war Cillas Blick mehr als ein- oder zweimal zu ihm hinübergewandert. Warum auch nicht? Der Mann war eine Augenweide. Das Problem hatte erst begonnen, als sich ihre Blicke trafen.

Plötzlich hatte ihr Denken ausgesetzt. Für Sekunden, vielleicht sogar für Minuten war die Welt um sie herum verblasst. Cilla hatte nichts und niemanden wahrgenommen – nur ihn, den fremden Mann auf der anderen Seite des Raums.

Es war genau so gewesen, wie Liebeslieder, Romane und Kinofilme es einem immer vorgaukelten: Die Zeit war stehen geblieben.

Bis gestern Nachmittag hätte Cilla ja abgestritten, dass es so etwas im wirklichen Leben gab. Doch jetzt war es ihr passiert, hatte sie neugierig gemacht.

Wer war dieser Mann?

Wie konnte er eine solche Wirkung auf sie haben?

Die Antwort auf die erste Frage hatte sie schnell herausgefunden. Er hieß Jonah Stone – und war der beste Freund ihres Chefs. Allein das setzte ihn ganz oben auf ihre Tabuliste.

Die neue Filiale von G. W. Securities in San Francisco war erst vor sechs Monaten eröffnet worden, und Gabe Wilder hatte ihr die Leitung anvertraut. Sie musste sich auf ihren Job konzentrieren und Gabe beweisen, dass sie ein Profi war. Eine kühl denkende Frau, die eine Sicherheitsfirma leiten konnte. Da machte es keinen guten Eindruck, wenn sie eine Affäre mit seinem Freund begann.

Aber es gab noch einen anderen Grund, warum er auf ihre Tabuliste gehörte. Wie Gabe ihr erzählt hatte, war Jonah Stone ein erfolgreicher Unternehmer, der Besitzer von drei exklusiven Nachtclubs und total auf seine Arbeit fixiert. Das erinnerte Cilla auf unangenehme Weise an ihren Vater.

Trotzdem … sie war neugierig gewesen. Warum zog dieser dunkelhaarige Fremde sie so in seinen Bann, dass sie die Welt um sich herum vergaß?

Als er wenige Minuten später auf sie zugekommen war, hatte sie seine ausgestreckte Hand ergriffen … seinen festen Händedruck, eine prickelnde Wärme und eine seltsame Vertrautheit gespürt. Ihm in die Augen gesehen – und nicht mehr klar denken können, sondern sich plötzlich vorgestellt, wie sie sich beide nackt, in leidenschaftlicher Umarmung auf einem breiten Bett wälzten.

Okay, der Typ faszinierte sie. Es ließ sich nicht ändern.

Da Cilla jedoch gute Gründe hatte, die Finger von ihm zu lassen, war sie ihm nach der Begrüßung geschickt aus dem Weg gegangen. Sie hatte sich unter die Gäste gemischt, sich angeregt mit anderen Gästen unterhalten, die Party rechtzeitig verlassen. Und ohne diesen Schneesturm wäre sie auch gar nicht in Versuchung geraten, ihre erotischen Fantasien Wahrheit werden zu lassen.

Ja, hätte man den Flughafen von Denver gestern Abend nicht schließen müssen, wäre Jonah in seine Wohnung in San Francisco zurückgekehrt, sie in ihre, und das rote La-Perla-Höschen würde brav im Wäschekorb liegen.

Aber so … Cilla war nichts anderes übrig geblieben, als den Flug auf den frühen Morgen umzubuchen und im Airport-Hotel einzuchecken. Dort hatte sie bei einem Glas Wein in der Bar gesessen und an Jonah gedacht, als er unerwartet hereingekommen war.

Noch nie hatte ihr Herz so plötzlich zu rasen begonnen.

Jonah hatte sich zu ihr an den Tisch gesetzt, ohne ein Wort, und eine Weile hatten sie einander schweigend in die Augen gesehen.

Als wüsste sie nicht, wie gefährlich das war!

Dann hatte er ihr einen One-Night-Stand vorgeschlagen. Sie hatte zugestimmt. Der Rest der Nacht war nun Geschichte – und die erotischste ihres Lebens.

Höschen erinnerte sich Cilla, während sie am Bett entlang kroch. Finde es. Zieh dich an. Verschwinde. Je früher sie nach San Francisco zurückkehrte, desto besser.

Am Fußende fand sie es jedoch nicht. Es war gut möglich, dass ihr Slip noch im Bett lag, aber wenn sie dort suchte, würde sie wohl nicht so bald wieder herauskommen.

Oh! Als sie weiter ums Bett herumkroch, entdeckte sie ihre Dessous. Im Lichtschein des Digitalweckers...



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