Stuckert / Kopka Sonderausgabe - Schulung des Herzens und des Bewusstseins - Sananda Inspirationen

Corona Krise
2. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7519-1129-0
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Corona Krise

E-Book, Deutsch, Band 1, 100 Seiten

Reihe: Sonderausgabe - Schulung des Herzens und des Bewusstseins - Sananda Inspirationen

ISBN: 978-3-7519-1129-0
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Wie können wir diese Welle der "Krankheit" als einen Akt der Heilung verstehen? Und wie können wir dies zu unserem persönlichen und kollektiven Bewusstseinswandel nutzen? Können wir den Wellen der Angst und Unsicherheit in und um uns herum mit einem starken zuversichtlichen Herzen begegnen? Und was kann uns helfen, sowohl körperlich, als auch geistig gesund zu bleiben? Die vorliegenden Texte, entstanden innerhalb der globalen Krise, wollen genau dafür Bewusstheit und aktive Unterstützung geben!

Mutter von 3 Kindern Heilpraktikerin für Psychotherapie Einzel- Familien- und Gruppenarbeit Medialität ist für mich nichts Esoterisches, Medialität ist Bewusstseinserweiterung und somit Heilung für die Seele und die Psyche des Menschen. Aus meiner Sicht kann Heilung im Einzelnen und im System nur darüber geschehen, dass wir alle Ebenen unseres Daseins im Blick haben, auch und vor allem unsere spirituelle Ebene... Seit 1996 leite ich Seminare zur Öffnung der natürlichen Medialität. Für nähere Informationen bin ich unter www.diefuelle.de zu erreichen.

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Die Liebe in der Krise
Ich begrüße und segne euch, meine geliebten Freunde. Ich bin Sananda, und ich bin Raphael. Wir danken euch, um dass wir auf diese Weise1 zu euch sprechen dürfen. Und wir danken, um dass ihr in all euren Tagen, so gut ihr das vermögt, mit der Liebe eurer Herzen verbunden bleibt. Und, auch wenn ich in dieser Weise keine Antwort von euch erwarte, möchte ich euch doch einladen und fragen: Wie fühlst du dich jetzt, hier, in diesem Augenblick, wenn du nun der Kraft der Liebe lauschst und dich ihr öffnest? Lasse dich das vor allem für dich selbst wahrnehmen, denn das ist ja Teil dessen, was du in deinem Leben bewirken kannst, Tag um Tag, auch wenn du alleine bist, wissend, dass du verbunden bist, dass du der Liebe lauschen kannst und dich in ihr ausrichten kannst. Nun, - nun zuerst einmal, ihr lieben Freunde, all jene unter euch, die unsere Worte bereits kennen, die auch in der jüngeren vergangenen Zeit den Worten unserer Welt in dieser Weise gelauscht haben, vielleicht könnt ihr erkennen, dass manches von dem, was euch gesprochen wurde, bereits vorbereitet war in diese Zeit hinein. Habt ihr das wahrgenommen? Ihr dürft ruhig mal ein Ja oder Nein von euch geben. (Ja) Und ihr dürft auch schön weiter atmen, dass Leben will weiter fließen, und die Freude der Liebe will auch in euch fließen. Ja, ihr lieben Freunde, denn nun könnt ihr ja, wo immer ihr euren Weg…, mit was auch immer ihr ihn geht und gegangen seid, in einer Zeit wie dieser könnt ihr euch selbst überprüfen, ob denn all das, was ihr gelernt habt und ihr in euch gefunden habt, euch nun auch dient. Und wie so oft sagen wir natürlich auch: Das was euch dient, dient auch durch euch in diese Welt hinein. Ja, verzeiht mir, wenn ich nun sage: Das, was euch in diesen Tagen, in solch großer Weise beschäftigt, ist aus geistiger Sicht gar nicht ein so großes Problem. Könnt ihr euch daran erinnern, dass ein Grundsatz der Liebe ja ist, dass die Liebe sagt: Auch das, all das ist in der Liebe aufgehoben. Wir geistigen Welten tun ja nichts anderes, als das zu sein, was wir immer sind: Liebe, die den Menschen begleitet, gleichgültig, was der Mensch gerade erlebt. Und doch bin ich und wir uns auch bewusst, dass ihr natürlich so manche Frage über dieses ganze Geschehen in euch tragt. Und so gut das möglich ist, möchte ich mir nun erlauben, so ihr es erlaubt, einmal aus geistiger Sicht den Blick der Liebe euch auf all das Geschehen zu geben, und sollten dann eure innersten Fragen noch nicht beantwortet sein, dann seid ihr natürlich auch eingeladen, eure Fragen zu stellen. Seid ihr einverstanden, erst einmal diesen Worten zu lauschen? (Ja) Gut. Nun, ihr lieben Freunde, lange schon und das wisst ihr selbst länger auch schon, als ihr das menschlich versteht, ist der Mensch mit Angst beschäftigt. Lange schon wisst ihr auch, dass der Mensch im großen Kollektiv, ja, wie kann ich sagen, damit beschäftigt ist. Die einen versuchen ihre Angst zu verdrängen, zu ignorieren, haben die Angst so tief verdrängt, dass sie selbst nicht mehr wissen, dass sie sie haben. Also, das Bewusstsein der Angst, was im Grunde immer und immer wieder aus sich selbst heraus, eben, die Sicht des Lebens erschafft, und letztlich aus sich selbst heraus von sich selbst davonläuft. Worte sind schwierig, das zu beschreiben. Aber vielleicht könnt ihr verstehen, was ich sagen möchte. Und eben, eine Bewegung in dem gleichen menschlichen Dasein, das Bewusstsein in Richtung Liebe zu öffnen. Trennt das nicht, und denkt, die einen, die scheinbar spirituell seien und die anderen, die es nicht seien, das wäre die Einteilung. Nein, ihr lieben Freunde, das ist die Einteilung nicht. Es ist viel mehr in jedem Menschen selbst angelegt. Handelt er und entscheidet er aus dem Bewusstsein der Angst heraus oder aus einem Bewusstsein der Liebe heraus. Manchmal ist das so fein und schwimmend in den Grenzen, das ist nicht einfach einzuteilen. Aber ich will es euch so erklären, dass ihr wirklich, wirklich euch versucht, bewusst zu machen, auch wenn du dich als einzelner Mensch verstehst, - die gesamte Menschheit, alle, ausnahmslos alle, ist auf einer Ebene wie ein Mensch. Versuch dir das vorzustellen. Und wenn du das dann mit dir selbst vergleichst, dann kannst du sehen: Was in dir gilt, gilt sozusagen auch für die gesamte Menschheit, die wie ein Mensch zu betrachten ist. Und so, wie du erkennst, dass es in dir Räume der Angst gibt, erkennst du auch, dass es auch Räume der Liebe gibt. Und so, wie du in dir weißt, dass du Vergangenheiten hast, biografisch deiner eigenen Vergangenheit gemäß oder auch die Vergangenheit deiner Familie und so weiter. All das betrifft diesen einen Menschen, diesen einen globalen Menschen. Und, wenn du da mal schaust, dann kannst du sehen, dass in diesem einen globalen Menschen sehr viel Schwieriges stattgefunden hat, viel Angst ist und in diesem einen globalen Menschen auch sehr viel Gutes geschehen ist und viel Liebe wächst. Könnt ihr mir soweit folgen? (Ja) Und es ist einfach so, der eine globale Mensch besteht, sagen wir einmal, aus achtzig Prozent ängstlichem Bewusstsein und zwanzig Prozent dem Bewusstsein des Vertrauens und der Liebe. Das heißt nicht, dass ein Bewusstsein der Angst keine Liebe kenne. Natürlich lieben auch Menschen, die Angst haben, selbstverständlich, und natürlich sind alle Menschen, die ja auch Seelen sind und somit die eine globale Seele sozusagen, natürlich ist auch die in ihrem Kern, in ihrem innersten Funken verbunden mit der einen großen Kraft und Liebe. Und es ist ein Weg, es ist…, wie kann ich das ausdrücken? In geistiger Sicht gibt es ja gar kein lineares Denken. In geistiger Sicht ist ja alles gleichzeitig. Im geistigen Sinne könntest du sagen…, ob du sagst, es ist gerade das Jahr Null oder das Jahr zweitausend oder das Jahr dreitausend, vertikal betrachtet ist alles in einer Gleichzeitigkeit. Das müsst ihr in der ganzen Größe gar nicht verstehen. Ihr dürft das auch nach diesem Tag heute wieder vergessen, und trotzdem erkläre ich es euch, ihr werdet noch verstehen, warum. Angst, ihr Lieben, will ja Heilung finden. Darum ist auch hauptsächlich die Kraft, die ihr Raphael nennt, im Augenblick zu euch sprechend. Angst will Heilung finden. Angst ist aber auch, ihr lieben Freunde, wie ein, entschuldigt dieses wenig schöne Wort, Abszess, wie ein Geschwür, wie ein Gebilde, dass in sich nichts anderes kann, als sich zu produzieren, immer wieder das Gleiche herzustellen. Versteht ihr das? Angst will unbedingt in der Liebe aufgehoben sein. Und es ist…, wie kann ich das sagen? Zu anderer Zeit habe ich euch auch gesagt, dass die Spaltung eines Bewusstseins wie die erste Spaltung der ersten Eizelle, dass ein Angstbewusstsein und ein Bewusstsein der Liebe sich wie anfängt voneinander, ja, nicht zu lösen, aber sich eben in eine Zellteilung zu geben. Aber wie das auch ist, in der Zellteilung, die gehen ja nicht auseinander, diese beiden Zellteile, die bilden ja auch wieder gemeinsam Neues und Neues und Neues. Also, im Augenblick, wenn ihr euch es so vorstellt, dass ein Angstbewusstsein, - jeder einzelne Mensch, also der Gesamtmensch, seit einer langen Zeit schon, - sich aus dem Angstbewusstsein sich heraus entwickelt, dann könnte ihr das auch eine evolutionäre Entwicklung nennen. Und, dazu gehört sogar, dass mancher Mensch, sozusagen, sich weit, weit in das Mentale begibt und wie ganz weit von der Angst sich entfernt, - aber wenn ihr die Menschheit als Gesamtmensch betrachtet, dann könnt ihr sehen: Es gibt viele in der Angst, es gibt einige, die schon weit, weit voraus sind, aber nicht, weil sie die Angst überwunden haben, sondern weil sie vielleicht sagen: „Ich renn schon mal vor und schau mal nach.“, so die Vorhut, die ist, will soll ich sagen, die sind gut beraten, wenn sie ihre Angst nicht fühlen, versteht ihr, sonst kommen sie doch nicht so weit voran. Und dann gibt es einige in der Mitte, die, die ihr Herz stärken, die, die immer wieder die Aufgabe haben zu sagen: „Egal, was hinter uns liegt oder was vor uns liegt, es verbindet sich bei uns. Wir haben in alle Richtungen das Herz offen, das Vertrauen, die Liebe, das Einverstanden-Sein.“ Könnt ihr mir folgen? Nun, Krankheiten, ihr lieben Freunde, Krankheiten sind immer ein Ausdruck von etwas, immer, es ist nie anders. Ihr könnt nicht immer einfach wissen, für was eine Krankheit Ausdruck ist. Manchmal ist es eben ein Wecken der Seele, die einfach wachrütteln will und sagen will: „Also, wenn du jetzt nicht mal langsam aufpasst, dann geschieht hier Schlimmes.“ Manchmal ist Krankheit aber auch, dass die Seele etwas verschiebt, in den Körper verschiebt, um es im Körper zu lassen. Das alte Wort, ihr lieben Freunde: Erde zu Erde. Denn, was im Körper entstanden ist, also im Mensch-Sein, will auch im Mensch-Sein zurückgelassen werden. Und natürlich, was jede Seele auf ihren Weg…, wenn ihr es einmal vertikal betrachtet, jede Seele geht sozusagen in diesen vertikalen Stockwerken, sie geht ihren Weg, vom ersten zum zweiten zum dritten Stock und weiter und weiter. Und...



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