Stuckert / Kopka | Schulung des Bewusstseins - Sananda Inspirationen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 6, 252 Seiten

Reihe: Schulung des Bewusstseins - Sananda Inspirationen

Stuckert / Kopka Schulung des Bewusstseins - Sananda Inspirationen

Band 6
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7504-8342-2
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Band 6

E-Book, Deutsch, Band 6, 252 Seiten

Reihe: Schulung des Bewusstseins - Sananda Inspirationen

ISBN: 978-3-7504-8342-2
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



"Es ist die Liebe des Geistigen, die uns in jedem Moment ihr bedingungsloses JA schenkt, mit allem was wir sind, waren und sein werden ... In Ihrer Liebe dient sie uns auf dem Weg zur Selbstliebe und geistigen Meisterschaft." Ein in Liebe geschultes Bewusstsein verbindet die Liebe des Herzens mit seiner geistigen Kraft - frei von Wertigkeiten und Eigenwillen - jedoch im Dienste und zum Wohle des Ganzen. Hier ist das innere und höhere Anliegen, einen eigenen Bewusstseinswandel zu initiieren und dadurch zu einem kollektiven Bewusstseinswandel beizutragen. Die Texte sind im Kreis Interessierter entstanden, die sich gemeinsam mit der geistigen Welt forschend und übend in ihrem Bewusstsein entdecken und entwickeln wollen.

Mutter von 3 Kindern Heilpraktikerin für Psychotherapie Einzel- Familien- und Gruppenarbeit Medialität ist für mich nichts Esoterisches, Medialität ist Bewusstseinserweiterung und somit Heilung für die Seele und die Psyche des Menschen. Aus meiner Sicht kann Heilung im Einzelnen und im System nur darüber geschehen, dass wir alle Ebenen unseres Daseins im Blick haben, auch und vor allem unsere spirituelle Ebene... Seit 1996 leite ich Seminare zur Öffnung der natürlichen Medialität. Für nähere Informationen bin ich unter www.diefuelle.de zu erreichen.

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Was verbindest du mit Liebe
Ich begrüße und segne euch, meine geliebten Freunde. Ich bin Sananda. Ich freue mich, wiederum, in dieser Weise zu euch sprechen zu dürfen. Und auch, wenn es im Geistigen ja in diesem Sinne keine Zeit gibt, begrüße ich euch doch in einem neuen Lebenszirkel und Lebenskreis, denn der Jahreskreis ist ja einmal abgesehen von dem Datum auch ein Naturereignis, nicht wahr? Der Natur spielt es keine Rolle, ob es eine Zahl oder einen Monatsnamen gibt. Aber es findet ja ein Lebenskreis statt. Und so betrachtet begrüße ich euch auch in einem neuen Kreis, Lebens- und Jahreskreis, im Sinne der Natur. Und wenn ihr einmal schaut, was zumindest hier in dieser Region in eurer Natur zur Zeit geschieht, es haben sich seit einiger Zeit ja die Kräfte zurückgezogen und beginnen jetzt langsam, langsam wieder dem Licht entgegenzustreben. Auch wenn ihr in einer Jahreszeit seid, die durchaus, zumindest vom Namen her, Winter genannt sein darf, seid ihr aber doch dem Frühling, dem beginnenden neuen Leben sehr nah. Und, da ihr ja nicht getrennt seid von der Natur, wäre natürlich auch ein bisschen nachzufühlen, wie es denn in euch aussieht? Erlaubt ihr eurem Körper, eurer innersten Energie mit der Schwingung der Natur, in der ihr lebt, mitzugehen? Ein wenig Rückzug in der dunklen Zeit, ein langsames Auftauchen in der etwas helleren Zeit bis hin zu einem Überströmen, dann, wenn die Lebenskraft wieder fließen will. Ich bin mir wohl bewusst, dass euer Leben, die Anforderungen eures Lebens, nicht all das erlauben, was vielleicht euer Innerstes möchte. Und doch, es geht nicht darum, vierundzwanzig Stunden eines Tages, eben, ganz in der Natur zu sein. Es reicht auch schon, sich ab und an am Tag mal den eigenen Bedürfnissen, der eigenen Schwingung zuzuwenden. Und damit bin ich bei dem, was ich gerne euch sprechen möchte: Die innersten Bedürfnisse, was ist denn das? Und sind die so einfach zu erkennen? Wenn ihr davon ausgeht, dass ihr, eben, nicht nur Mensch, sondern Seele seid, und ihr davon ausgeht, dass die Seele, die ihr seid, ja eben, in einen menschlichen Körper gegangen ist, Inkarnation, Geburt geschieht. Im idealsten Falle hättet ihr früh gelernt, und über Jahre hinweg wäret ihr begleitet gewesen, zu lernen, was ist dein natürliches Bedürfnis, was ist das natürliche Bedürfnis deiner Seele, um der Mensch zu werden, der aus der Seele heraus entstehen möchte? Diesem Bild könnt ihr folgen, nicht wahr? Das ist so, als würdest du einem Samen, einer Pflanze, die bestmöglichen Bedingungen gewähren und würdest einfach schauen, wie entfaltet sich diese Pflanze, wenn sie ganz ihrem eigenen Streben entsprechend wachsen darf? Aber wie das so ist, da wehen dann Winde, gerne immer aus der gleichen Richtung, oder es ist eine Hauswand irgendwo, und es kann sich schon nicht so frei und gleichmäßig entfalten. So ist das natürlich auch in euch geschehen. Denn, wer könnte von sich behaupten, er sei in die idealsten Bedingungen hinein geboren? Also, die Frage nach den eigenen innersten Bedürfnissen, nach den wahren Bedürfnissen, ist ja tatsächlich gar nicht so leicht zu beantworten. Es gibt Grundbedürfnisse in jeder Seele und in jedem Menschen. Der Mensch hat allein schon das Grundbedürfnis nach Nahrung, nach Wasser, wenn es irgendwie möglich ist, eine gewisse Form der Wärme, - nun ihr kennt diese grundlegenden körperlichen Grundbedürfnisse. Und allein die sind schon nicht immer gegeben. Die Seele hat ein Grundbedürfnis nach Frieden, nach Liebe und vor allem nach sich selbst. Was heißt denn dieses Grundbedürfnis nach sich selbst? Die eigene Schwingung vielleicht spüren, was immer das heißt. Zuhause sein, verbunden sein mit sich selbst, erfüllt sein von sich selbst. Das sind alles so Worte, nicht wahr? Jeder einzelne von euch kann die nur mit einem Gefühl verbinden. Was aber geschieht in einem beginnenden Leben? Wer hat schon die Möglichkeit im Grunde im Säuglingsalter, im Kindesalter, im Jugendalter rein nach den eigenen innersten Bedürfnissen zu handeln? Wenn du dich fragst, ich habe euch die Frage schon einmal gestellt, vor einiger Zeit, aber ich möchte sie wieder einmal fragen: Wenn du dich fragst, wonach du dich sehnst, also nicht im Außen oder nicht im materiellen Sinne, sondern, wonach du dich sehnst, wonach sehnt sich dein Herz, dein Innerstes? Vielleicht nach Liebe, nach Frieden, vielleicht nach einem inneren Leuchten oder einer Freude in dir, wonach sehnst du dich? Vielleicht nach Verbundenheit, Gemeinschaft, Liebe in Begegnung, wonach sehnst du dich? Und wenn du dich diesem Sehnen mal zuwendest, wenn du sagst: „Ich sehne mich nach Liebe oder Verbundenheit.“, was findest du stattdessen? Vielleicht Einsamkeit, Trennung, Leere… Könnt ihr mir folgen, ihr Lieben? (Ja) Und jetzt kommt etwas, das könntet ihr vielleicht nur fühlend verstehen: Angenommen du oder ein Mensch sehnt sich zum Beispiel nach einer bestimmten Form der Liebe. Jeder von euch verbindet ein ganz eigenes Gefühl mit Liebe. Also, ein Mensch sehnt sich nach Liebe oder nach einem Gefühl von verbundener Liebe und findet sich vielleicht immer wieder in einem Gefühl der Einsamkeit. Und es ist, als würde sich daran nichts verändern können. Das bedeutet, dass dieser Mensch wahrscheinlich sehr früh alleine, im Sinne der Einsamkeit war und dieses Kind, genau dieses, Alleine, Einsam-Sein für Liebe gehalten hat. Denn die Seele, die du bist, hält erstmal alles für Liebe, weil du Liebe bist. Könnt ihr mir noch folgen? (Ja) Die Seele, die du bist, kommt als ein liebendes Bewusstsein sozusagen in diese Welt, umhüllt alles, was sie…, - was in ihr Bewusstsein hineinfliegt, fließt ja in dieses liebende Bewusstsein, und auch das Alleinsein im Sinne der Einsamkeit scheint dann irgendwie Liebe zu sein. Gleichzeitig ist aber…, in einem jungen Menschen, in einem beginnenden Leben braucht es den Körperkontakt. Denn nur, was sich im Kontakt fühlbar macht, verankert sich wirklich. Das heißt trauriger Weise auch, dass, wenn ein Mensch sehr früh im Körperkontakt Schwieriges erlebt hat, hält er das paradoxerweise auf einer tieferen Ebene für Liebe. Das ist etwas jenseits von möglichen Gedanken. Das ist einfach wie eine Schwingung im Leben. So wie ein Baum, der immerzu von einer Seite vom Wind beweht wird, sich entsprechend formt. Der fragt sich auch nicht, ob das sein normales Wachsen sei. Es ist einfach ein Zustand, versteht ihr? Welchen Zustand also findest du in dir, den du aber vom Bedürfnis her dir wünschen würdest, zu lösen? Könnt ihr mir folgen? (Zustimmung) Einsamkeit ist oft ein Zustand. Ist euch der bekannt? (Ja) Und, die unter euch, die alleine leben, die spüren natürlich ihre Einsamkeit durchaus auch in diesem Zusammenhang, dass ihr alleine lebt. Nicht immer, nicht zwingend, aber viele Menschen erleben oder verbinden Einsamkeit mit Ohne-andere-Menschen-Sein. Aber ich behaupte: Jeder von euch, ob alleine lebend oder in Beziehung, Gemeinschaft oder wie auch immer lebend, in Familie, - ihr alle kennt auch die Einsamkeit, die ihr fühlt im Zusammensein mit anderen Menschen. Oder irre ich mich? (Zustimmung, Es ist richtig.) Worte sind wieder einmal sehr klein, um zu beschreiben, was ich euch sprechen möchte. Im Grunde: Nur der, der wirklich seine eigene Schwingung fühlt, hat im Grunde die Einsamkeit durchdrungen. Die meisten Menschen, ich sage das in Liebe, versuchen nicht in ihre Einsamkeit zu tauchen, sondern sie versuchen schon am Rande ihrer Einsamkeit sie irgendwie zu überbrücken. Und alles, was sie dann tun, ich spreche vielleicht ein bisschen in Extremen, aber nur, um es verständlich zu machen. Jedes Sich-Beschäftigen, jedes Suchen nach Gemeinschaft, jedes sich Ablenken, was immer es an Möglichkeiten gibt in eurer Welt, und derer sind vielfältig und werden immer mehr, - kann eine Brücke sein, ein Seil sein, ein scheinbares Bedürfnis, - das Bedürfnis aber, die Einsamkeit nicht zu spüren, wie nach außen gelagert, versteht ihr? Wenn ich das mache und das mache und die Freunde treffe und den Sport und dort einkaufen gehe und das Buch lese und das Essen esse und diese Dinge mir anschaue, dann - erfülle ich alle meine Bedürfnisse. Und das eigentliche Bedürfnis ist ja, oder das zuerst einmal nach außen gelagerte Bedürfnis ist, die Einsamkeit nicht zu fühlen. Welches wahre Bedürfnis steht dahinter? Das Bedürfnis nach sich selbst. Könnt ihr mir folgen? (Zustimmung) Wer aber wirklich diesem Bedürfnis Folge leistet, geht ja nicht den Weg weg von sich, er geht den Weg hin zu sich und kommt in die innere Wüste der Einsamkeit, der Verlorenheit, der Verlassenheit, des sich Anpassens auf einer...



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