Strüber | Märchenhafte Gedanken über die Zeitzeugenberichte in den Märchen vom Matriarchat bis zum Patriarchat | Buch | 978-3-945346-88-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 1300 mm x 1900 mm

Strüber

Märchenhafte Gedanken über die Zeitzeugenberichte in den Märchen vom Matriarchat bis zum Patriarchat


3te Auflage in neuem Format
ISBN: 978-3-945346-88-4
Verlag: Fabuloso

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 1300 mm x 1900 mm

ISBN: 978-3-945346-88-4
Verlag: Fabuloso


Sind Märchen verschlüsselte Nachrichten über den Wechsel vom Matriarchat zum Patriarchat?

Über die Zeit von 2000 bis 600 vor Chr., in der der Wechsel stattfand, gab und gibt es nur wenige und dann noch widersprüchliche Informationen.
Die alten echten Märchen entstanden aber in dieser Zeit.
Über die Fülle der Informationen, die ich in Ihnen fand, war ich dann doch sehr überrascht.

Im Jahr 1995, als ich dieses Buch zum ersten Mal veröffentlichte, waren meine Interpretationen für Märcheninteressierte sehr neu. Inzwischen gehören sie zum Allgemeingut in der Matriarchatsforschung. Renommierte Matriarchats-Forscher führen die Märchenhaften Gedanken hin und wieder in ihren Literaturverzeichnissen von Sach- und Fachbüchern an.
Leider wird gelegentlich auch ungefragt zitiert.

Diese 3te Ausgabe wurde überarbeitet und ergänzt, aber auch, wie die erste Auflage, für „Einsteiger“ in die Welt der Matriarchatsforschung geschrieben.
Das Buch ist einfach in der Sprache und ohne Fußnoten und für ein Sachbuch leicht zu lesen.

Wenn der Leser durch diese Lektüre Interesse an der Matriar chatsforschung gefunden hat, kann er sich an Hand meiner Literaturliste weiter informieren.

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Vorwort zur dritten Auflage (2020)

Wie auch die alten echten Märchen hat dieses Buch, das ich 1995 geschrieben habe, seine Aktualität nicht verloren – im Gegenteil. In der jetzigen Zeit ist es aktueller als jemals zuvor.
Im vorliegenden Buch habe ich mich mit dem gesellschaftlichen Umbruch vom Matriarchat zum Patriarchat vor 4000 Jahren beschäftigt.

Aber es gibt sehr viel mehr grundlegende gesellschaftliche Veränderungen in der Menschheitsgeschichte.
Als Beispiel aus noch nicht allzulange vergangener Zeit führe ich die Zeit der Aufklärung im 17. Jahrhundert und die Industrielle Revolution in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an.

Als neueste grundlegende Veränderung befinden wir nun im beginnenden digitalen Zeitalter. Immer hoffen die Menschen auf eine Verbesserung ihrer Lebensumstände, aber später stellen sie fast immer fest, dass die Veränderungen auch Schattenseiten haben.
Zu wenig Menschen verstehen die Warnungen, die Wissenschaftler, Schriftsteller und einige wenige Politiker äußern. Das erfahren wir in Bezug auf die Klimakatastrophe und nun auch noch wegen der neuen Pandemie COVID 19. Zu beiden Problemen versuchen sie gute überprüfbare Informationen zu verbreiteten. Aber ich höre immer wieder, besonders in Bezug auf die Pandemie, das die meisten Menschen nur den Zustand vor der Pandemie erstreben. - Es scheint es ist Ihnen nicht klar, dass sie dann den gleichen Fehler nochmal machen werden.
Den Warnern wird nicht zugehört. Daran hat sich in der Geschichte der Menschheit nichts geändert. Schon lange gibt es das Sprichwort: „Wer der Geschichte nicht zuhört, muss sie noch einmal erleben.“
Die sogenannten Katastrophen sind immer menschengemacht! Wir selber haben die Welt vergiftet und unseren Kindern und Enkelkindern die Luft zum Atmen genommen.
Vor 4000 Jahren warnten die Märchenerzähler schon, dass die Entwicklung einen gefährlichen Weg geht.

Warum hört ihnen fast niemand zu?



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