Stölzel Fragen – Lösen – Fragen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-647-40452-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Philosophische Potenziale für Therapie, Beratung und Organisationsentwicklung
E-Book, Deutsch, 254 Seiten
ISBN: 978-3-647-40452-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Wozu philosophieren? Wie lässt sich das philosophische Potenzial jedes Menschen entwickeln und in Therapie, Beratung, Coaching und Organisationsentwicklung nutzen? Dieses Buch knüpft an 'Staunen, Humor, Mut und Skepsis. Philosophische Kompetenzen für Therapie, Beratung und Organisationsentwicklung' an. Im Fokus stehen das lösungsdienliche Fragen und das fragenerhaltende Lösen. Das Kernstück des Buches bilden fünf Elemente der philosophischen Praxis und Beratung –Anthropologie, Biografie, Selbstsorge, Dialogformen und Wissen –, die Thomas Stölzel anhand konkreter Interventionsideen, Beispiele und Übungen vorstellt. Ein Gespräch über das Selbstdenken beschließt den Band.
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Weitere Infos & Material
1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body
;8
6;Danksagung;8
7;Zum Gebrauch des Buches;11
8;Empfehlung;14
9;Ein Dialog zwischen »Verwandten«;15
9.1;Eine Frage der Kommunikation;15
9.2;Angrenzen, Abgrenzen, Ausgrenzen –
Sinn und Unsinn von Unterscheidungen;17
9.3;Erkenne dich selbst!;22
9.4;Der Kompetenzraum des Philosophierens;24
9.5;Lebensklugheit, Lebenskunst, »Lebenskönnerschaft«,
Lebensberatung bzw. »Life-Coaching«;26
9.6;Metasystemisches;30
9.7;Was wären wir ohne Fragen?;34
9.8;»Vizelösungen«;39
10;Methodenporträts: Vorbemerkungen;43
11;Erstes Methodenporträt: Das besondere »Arbeitsfeld« Mensch (Reflektierte Anthropologie);45
11.1;Das Rätsel der Sphinx;45
11.2;Umgehen mit einer alten Frage;48
11.3;Arbeiten mit der persönlichen Anthropologie;52
11.4;»Das Wir in mir« – Potenziale der philosophischen Intravision;56
11.5;Exkurs: Authentisch (sein) – wie geht das?;64
11.6;Die Wissenschaft vom Menschen;66
12;Zweites Methodenporträt: Zwischen Lebens- und
Meinungsgeschichten (Epistemologische Biographie);71
12.1;Der Mensch als ein animal fabulator;71
12.2;Die »Wahrheiten« des autobiographischen Gedächtnisses;79
12.3;Erfahrungen – Überzeugungen – (mögliche) Gewissheiten;89
12.4;Überzeugungen, die sich verfestigt haben: Glaubenssätze;95
13;Drittes Methodenporträt: Mit sich sein, aber nicht allein
(Selbstsorge und Fremdsorge);103
13.1;Die Unterscheidung von innen und außen;103
13.2;»Weltinnenraum«;106
13.3;Ich entsteht aus mir;115
13.4;Bedenken, wie es um mich steht;119
13.5;Selbstsorge – Begriff und Anwendung;127
13.6;Den anderen wahrnehmen (können) –
Selbstsorge und Außenwelt;132
14;Viertes Methodenporträt: Selbstgespräch, Zwiegespräch, Metagespräch (Philosophische Dialogformen);141
14.1;Eine Grundkonstante des Lebens?;141
14.2;Weltzwischenräume: Grundsätzliches zum Dialog;157
14.3;Formen sokratischen Miteinanderredens;174
14.4;Eine lebendige Form des Denkens;196
15;Fünftes Methodenporträt: Wissen, Nichtwissen, Lethologie (Kritische Epistemologie);208
15.1;Was wissen wir vom Wissen?;208
15.2;Sicher, zu sicher, unsicher;216
15.3;Lethologie;221
15.4;Experte für sich selbst werden;226
16;Ausblicke;232
17;Koda: Fragen aus Antworten bilden;236
18;Chronologische Liste der Übungen;238
19;Literatur;241
20;Back Cover
;256