Sting | Lotta, Opa Heinrich und die beklauten Diebe | Sonstiges | 978-3-8445-3892-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Band 1

Reihe: Die Lotta-Reihe

Sting

Lotta, Opa Heinrich und die beklauten Diebe


Erscheinungsjahr 2020
ISBN: 978-3-8445-3892-2
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch, Band 1

Reihe: Die Lotta-Reihe

ISBN: 978-3-8445-3892-2
Verlag: Der Hörverlag


Ein munteres Krimi-Hörspiel für Kinder von Kai Magnus Sting mit Christoph Maria Herbst, Jochen Busse, Henning Venske, Ulrike Bliefert u. v. a.

Lotta ist ein pfiffiges Mädchen. Und sie hat einen Opa. Opa Heinrich ist mal Hauptkommissar gewesen. Jetzt ist er in Rente und langweilt sich. Deshalb geht er mit seinem alten Freund Otto auf Ganovenjagd. Aber er wäre bei weitem nicht so erfolgreich, wenn ihm nicht immer wieder seine Enkelin Lotta helfen würde. Ob Juwelen, Bargeld oder wertvolle Bilder: Die drei sind ein gutes Team und stellen den Dieben gerne eine Falle. Aber werden sie es schaffen, den beiden Ganoven Graf und Zinke den größten Coup zu vermasseln? Eines kann man sagen: Es wird ganz schön brenzlig. Vielleicht ist Oma Berta da genau die richtige Unterstützung...

Produktion: Westdeutscher Rundfunk, 2019

Hörspiel mit Henning Venske, Jochen Busse, Christoph Maria Herbst, Kai Magnus Sting, Julia Fritz
0h 49min
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Weitere Infos & Material


Sting, Kai Magnus
Kai Magnus Sting, geboren 1978, schreibt Kabarettprogramme, Hörspiele, Kriminalromane, Kurzgeschichten und Kolumnen für Radio und Zeitung. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Bühnenprogrammen auf Tournee, produziert Live-CDs und Hörspiele, ist häufig im TV und Radio zu bestaunen und hat für seine kabarettistischen Arbeiten bereits zahlreiche Preise gewonnen. Seine Kriminalhörspiele werden von WDR und SWR produziert. Er wurde u. a. mit dem »WDR Publikumspreis – Mein Hörbuch 2019« und dem »AUDITORIX Hörbuch-Siegel« der Stiftung Hören ausgezeichnet.

Busse, Jochen
Jochen Busse kennt man vor allem aus den Unterhaltungsprogrammen des deutschen Fernsehens. 1941 in Isarlohn geboren, steht er aber bereits seit seinem neunzehnten Lebensjahr auf der (Theater-) Bühne. Besonders eingeprägt hat sich wohl seine Moderation der Show »Sieben Tage, sieben Köpfe«, die von Rudi Carrell produziert wurde. Seit 2007 tourt Busse zusammen mit Henning Venske und ihrem Programm »Legende trifft Urgestein« durchs Land, außerdem ist er weiterhin als Theaterschauspieler und auch als Autor aktiv.

Fritz, Julia
Julia Fritz ist trotz ihres jungen Alters schon ein alter Hase in der Hörspielbranche. In den Produktionen »Ein Geschenk aus dem Himmel« und »Ich bin hier bloß das Kind« sprach sie unter der Regie der WDR-Regisseurin Angelie Backhausen jeweils die Hauptrolle, im »Radiotatort: Lange Schatten« stand sie unter anderem neben der Sprecherin Astrid Meyerfeldt vor dem Mikro. Als Lotta erlebt sie in den starbesetzten Produktionen von Kai Magnus Sting, »Lotta, Opa Heinrich und die beklauten Diebe« und »Lotta, Oma Berta und der verschwundene Verschwinder«, lustige und spannende Abenteuer.

Herbst, Christoph Maria
Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann, bevor er sich für die Schauspielerei entschied. Es folgten Theaterengagements, u. a. am Stadttheater Bremerhaven, am Metropoltheater München und am Hebbel-Theater Berlin. Bei den Nibelungenfestspielen Worms stand er als Hagen für »Das Leben des Siegfried« und in Berlin für das Stück »Männerhort« auf der Bühne. Er agierte von 2002 bis 2004 bei Anke Engelkes »Ladykracher«, wofür er seinen ersten Deutschen Comedypreis als bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Titelrolle in »Stromberg« wurde er mit vier weiteren Comedypreisen, 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis, 2006 mit dem Adolf-Grimme-Preis und 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Hauptrollen und markante Nebenrollen spielte Christoph Maria Herbst u. a. in Bully Herbigs »(T)Raumschiff Surprise« und »Der Wixxer« (beide 2003). Zudem trat er u. a. in der Produktion »Kalt ist die Angst« und in der Serie »Merz gegen Merz« (ZDF) auf. 2020 folgte die Fortsetzung von »Jim Knopf und die wilde 13« und 2021 Sönke Wortmanns »Contra«. 2023 war er u. a. in »Ein Fest fürs Leben« zu sehen. Als Synchronsprecher agierte er u. a. für die Kinofilme »Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf 2«, »Willkommen bei den Sch‘tis« und »Peter Hase – Teil 1 und 2«. Er sprach die Hörbücher der Tommy-Jaud-Romane »Vollidiot«, »Resturlaub« und »Millionär«, Ralf Husmanns »Nicht mein Tag«, Zweigs »Schachnovelle« und seinen Debütroman »Ein Traum von einem Schiff«, der 2010 im Scherz Verlag erschien. Für den Hörverlag hat er bereits Titel u. a. von Josh Bazell, Alan Bennett, Julia Boehme und Matt Haig gelesen.

Venske, Henning
Henning Venske, 1939 in Stettin geboren, ist Schauspieler, Kabarettist, Moderator, Regisseur und Schriftsteller. Venske gilt als wortgewandter Satiriker und wurde durch Rollen in der »Sesamstraße« und im »Tatort« einem breiten Publikum bekannt. Bis heute arbeitet er als Sprecher und Moderator. Zusammen mit Jochen Busse erhielt er 2010 den Ehrenpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis und 2012 den Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises.



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