E-Book, Deutsch, 167 Seiten
Sting / Blum Soziale Arbeit in der Suchtprävention
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-8385-2474-0
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 167 Seiten
Reihe: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
ISBN: 978-3-8385-2474-0
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Stephan Sting lehrt am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung der Universität Klagenfurt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Kranken-, Alten- und Behindertenhilfe
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Invalidität, Krankheit und Abhängigkeit: Soziale Aspekte
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Minderheiten
Weitere Infos & Material
Vorwort der Herausgeber 9
Einleitung 11
1 Historische Aspekte der Suchtprävention in Deutschland 13
1.1 Die Anfänge der „Drogenprävention". 13
1.2 Von der Drogen- zur Suchtprävention. 15
1.3 Der Einfluss der Gesundheitsförderung 17
1.4 Entwicklungstendenzen im Konsumverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener 22
2 Begriffsklärungen und strukturelle Merkmale 25
2.1 Begriffsklärungen 25
2.1.1 Prävention und Intervention 25
2.1.2 Sucht, Abhängigkeit und Rausch 27
2.2 Differenzierung präventiver Zugänge 36
2.3 Die institutionelle Verortung von Suchtprävention und ihre Vernetzung 41
2.3.1 An der Suchtprävention beteiligte Institutionen und Professionen 42
2.3.2 Kooperation und Vernetzung. 45
3 Zielgruppen der Suchtprävention 48
3.1 Differenzierung innerhalb der Zielgruppe – ein Überblick. 48
3.1.1 Indirekte und direkte Adressatinnen und Adressaten 48
3.1.2 Differenzierung nach Alter 48
3.1.3 Differenzierung nach zeitlichem Verlauf einer potenziellen Suchtentwicklung 49
3.1.4 Differenzierung nach Substanz 49
3.1.5 Differenzierung nach ethnischer Zugehörigkeit 50
3.1.6 Differenzierung nach Geschlecht 50
3.1.7 Differenzierung nach bestimmten Lebenslagen 50
3.1.8 Differenzierung nach bestimmten Lebenssituationen 51
3.2 Ausgewählte Zielgruppen 52
3.2.1 Multiplikatoren 52
3.2.2 Mädchen und Jungen. 53
3.2.3 Migrantinnen und Migranten 58
4 Politische Aspekte der Suchtprävention. 61
4.1 Positive und sozial gestaltende Politikansätze 62
4.2 Substanzbezogene Kontrollpolitik 64
5 Konzepte und Strategien der Suchtprävention. 69
5.1 Das Konzept der abschreckenden Information 69
5.2 Das Konzept der funktionalen Äquivalente und der Risikoalternativen 73
5.3 Das Konzept der Lebenskompetenzförderung 76
5.4 Sekundärprävention zur Schadensminimierung 82
5.5 Suchtprävention als Bildungsaufgabe 87
6 Arbeitsfelder der Suchtprävention 92
6.1 Suchtprävention in der Schule 93
6.1.1 Rahmenbedingungen und allgemeine Ziele der schulischen Suchtprävention. 94
6.1.2 Personenbezogene Suchtprävention 96
6.1.3 Strukturbezogene Aktivitäten 101
6.2 Suchtprävention in der Jugendhilfe. 105
6.2.1 Suchtprävention in der ambulanten und stationären Erziehungshilfe 106
6.2.2 Suchtprävention in der offenen Jugendarbeit und in der Partyszene 111
6.2.3 Suchtprävention im Internet 115
6.3 Betriebliche Suchtprävention 119
6.3.1 Alkoholkonsum und Arbeit 120
6.3.2 Umgang mit missbräuchlich oder abhängig konsumierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 121
6.3.3 Aufgaben der betrieblichen Suchtprävention 122
6.3.4 Formen und Rahmenbedingungen betrieblicher Suchtprävention 123
6.4 Suchtprävention in der Gemeinde. 125
6.4.1 Die Gemeinde als alltäglicher Lebensund Erfahrungsraum 127
6.4.2 Möglichkeiten suchtpräventiver Arbeit in der Gemeinde 130
6.4.3 Projekte zur Suchtprävention 135
6.4.4 Integration und Vernetzung – Optionen der Jugendhilfe für die gemeindebezogene Suchtprävention 137
7 Problemfelder und Zukunftsaufgaben 140
7.1 Präventionskritik und ethische Probleme der Suchtprävention 141
7.2 Perspektiven der Suchtprävention. 145
Literatur 150
Sachregister 164