E-Book, Deutsch, Band 19, 287 Seiten
Ein theologischer Essay
E-Book, Deutsch, Band 19, 287 Seiten
Reihe: NET ? Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie
ISBN: 978-3-7720-5425-9
Verlag: Francke, A
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;14
3;ERÖFFNUNG: Das christliche Evangelium als Wort des Kreuzes;16
3.1;1 Sinn, Ziel und Aufbau dieses Essays;19
3.2;2 Die Rationalität des Evangeliums des Todes undder Auferstehung Jesu;21
3.2.1;2.1 Die Torheit des Kreuzes als die Rationalität der Weisheit;22
3.2.2;2.2 Das Kreuz als Rationalität der persönlichenAnerkennung (Blaise Pascal);24
3.2.3;2.3 Als Kontrapunkt: Claudio Monteverdi, „Crucifixus“(unter Mitarbeit von Manfred Hermann);26
3.2.3.1;2.3.1 Der „Crucifixus“ und die Seconda practica;27
3.2.3.2;2.3.2 Kompositorische Stilmittel und Textdeutung;28
3.3;3 Die Bedeutung des Todes Jesu und dieKonstituierung des Individuums als Subjekt;31
3.3.1;3.1 Das Kreuz als Entscheidung für den einen Gott;31
3.3.2;3.2 Das Kreuz als Entdeckung des Selbst (AlexanderSinowjew);33
4;ERSTER TEIL:Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu in denEvangelien – und ihre Rezeption;36
4.1;Die Passionsankündigungen in den synoptischenEvangelien als Einführung in die Interpretationdes Todes Jesu;38
4.2;1 Der Tod Jesu im Markusevangelium;44
4.2.1;1.1 Markus 8,31-38; 10,45; 14,22-25 und diePassionsgeschichte;44
4.2.1.1;1.1.1 Die Osterbotschaft als Anfang des Evangeliums;44
4.2.1.2;1.1.2 Kreuzigung und Tod Jesu als Offenbarung Gottes;45
4.2.1.3;1.1.3 Der Tod Jesu als Konfrontation des göttlichen unddes menschlichen Denkens;47
4.2.1.4;1.1.4 Der Menschensohn ist gekommen, um seine Seele als Lösegeldzu geben;49
4.2.1.5;1.1.5 Das Blut des Bundes;50
4.2.2;1.2 Als Kontrapunkt: Anselm von Canterbury,Cur Deus homo;52
4.2.2.1;1.2.1 Der Versuch, den Glauben rational zu verstehen;53
4.2.2.2;1.2.2 Die stellvertretende Genugtuung;54
4.2.2.3;1.2.3 Fides quaerens intellectum;55
4.2.3;1.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Lösegeld – die Problematik derTheologie des stellvertretenden Opfers Christi;56
4.2.3.1;1.3.1 Die Stellvertretung Jesu als theologiegeschichtliche Definition;56
4.2.3.2;1.3.2 Diskontinuitäten;58
4.2.3.3;1.3.3 Der Tod Jesu als Systemwechsel;59
4.3;2 Der Tod Jesu im Matthäusevangelium;60
4.3.1;2.1 Matthäus 23,13-39 und die Passionsgeschichte;60
4.3.1.1;2.1.1 Das Evangelium als Offenbarung des göttlichen Willens;60
4.3.1.2;2.1.2 Die Passion des Wortes;61
4.3.1.3;2.1.3 Die menschliche „Heuchelei“;64
4.3.1.4;2.1.4 Der Tod Jesu als Unterscheidung von Gerechtigkeitund „Heuchelei“;67
4.3.2;2.2 Als Kontrapunkt: Johann Sebastian Bach,Matthäuspassion;68
4.3.2.1;2.2.1 Die Architektur der Matthäuspassion;69
4.3.2.2;2.2.2 „Aber Jesus schrie abermal laut und verschied“: Text undKommentar;71
4.3.3;2.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Offenbarung der Vorsehung undBarmherzigkeit Gottes;74
4.3.3.1;2.3.1 Die Matthäuspassion in der lutherischen Tradition;74
4.3.3.2;2.3.2 Bach als Interpret der matthäischen Deutung des Todes Jesu;76
4.4;3 Der Todes Jesu im lukanischen Werk;80
4.4.1;3.1 Lukas 23,26-49 und Apostelgeschichte 6,1-7,60;80
4.4.1.1;3.1.1 Geburt und Auferstehung Jesu sind die Heilsereignisse,nicht sein Tod;80
4.4.1.2;3.1.2 Die Passionsgeschichte als Begründung der Aufforderungzur Buße;82
4.4.1.3;3.1.3 Die Passion als Martyrium des Gerechten;85
4.4.2;3.2 Als Kontrapunkt: Pierre Teilhard de Chardin,Le milieu Divin;87
4.4.2.1;3.2.1 Das Kreuz als Wegrichtung der geistigen Evolutiondes Menschen;88
4.4.2.2;3.2.2 Heilsgeschichte und Universalgeschichte;89
4.4.3;3.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Offenbarung der Wirklichkeit;89
4.4.3.1;3.3.1 Tod und Auferstehung Jesu als Deutung der Weltgeschichte;89
4.4.3.2;3.3.2 Die historische Relevanz des Todes und der Auferstehung Jesu;90
4.4.3.3;3.3.3 Hypothese: Tod und Auferstehung Jesu als Offenbarungder Wirklichkeit;91
4.5;4 Der Tod Jesu im Johannesevangelium;92
4.5.1;4.1 Johannes 3,14; 8,28; 12,32 und die Passionsgeschichte;92
4.5.1.1;4.1.1 Die Offenbarung der Sendung und der Rückkehr des Sohneszum Vater;92
4.5.1.2;4.1.2 Der Prolog als Bekenntnis der Menschwerdung undder Herrlichkeit des Wortes;93
4.5.1.3;4.1.3 Die Passionsgeschichte als Vollendung der Offenbarung;95
4.5.1.4;4.1.4 Der Tod Jesu als Rückkehr zum Vater;99
4.5.1.5;4.1.5 Der Tod Jesu als Erhöhung;102
4.5.2;4.2 Als Kontrapunkt: Sören Kierkegaard, Einübung imChristentum;104
4.5.2.1;4.2.1 Kierkegaard und das Johannesevangelium;104
4.5.2.2;4.2.2 Die drei Möglichkeiten des Ärgernisses;105
4.5.2.3;4.2.3 Das Kreuz Jesu und das Wesen des Christentums;106
4.5.2.4;4.2.4 „Von der Hoheit her will Er alle zu sich ziehen“;106
4.5.3;4.3 Ertrag: Die Offenbarung der Wahrheit als Paradox;107
4.5.3.1;4.3.1 Der Tod Jesu als Verherrlichung des Vaters und des Sohnes;107
4.5.3.2;4.3.2 Die Erhöhung des Lammes;109
4.5.3.3;4.3.3 Hypothese: Die Erhöhung des Sohnes als Offenbarungder Transzendenz;110
4.6;Ergebnis: Der Tod Jesu in den Evangelien –Vielfalt der Interpretationen;111
5;ZWEITER TEIL:Interpretationen des Todes und derAuferstehung Jesu bei Paulus – und ihreRezeption;114
5.1;Einführung: Ist Christus für unsere Sündenoder für uns gestorben? TraditionelleVorstellungen und paulinische Interpretation(1 Korinther 11,23-26 und 15,3-5);117
5.1.1;1 Der Konsens: Tod und Auferstehung Jesu als Zentrumdes Glaubens;117
5.1.2;2 Der Dissens: Gestorben für unsere Sünden?;119
5.1.3;3 Hypothese: Von der Wiederherstellung des Bundeszur neuen Schöpfung;121
5.2;1 Die Offenbarung der Gerechtigkeit als Erlösung;122
5.2.1;1.1 Die Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes: Römer 3,21-26;122
5.2.1.1;1.1.1 Das Evangelium der umsonst geschenkten Gnade Gottes;123
5.2.1.2;1.1.2 Der Tod Jesu als die absolute Singularität der OffenbarungGottes;124
5.2.1.3;1.1.3 Der nichtsakrifizielle Sinn der kultischen Sprache;125
5.2.2;1.2 Als Kontrapunkt: René Girard, Die Gewalt unddas Heilige;126
5.2.2.1;1.2.1 Die gesellschaftliche Notwendigkeit eines stellvertretendenOpfers;127
5.2.2.2;1.2.2 Der Tod Jesu als Ende der Opferritualisierung;129
5.2.2.3;1.2.3 Die nichtsakrifizielle Deutung des Todes Jesu;130
5.2.3;1.3 Ertrag: Die Gerechtigkeitstheologie des Paulus alsBefreiung von der Opfertheologie;131
5.2.3.1;1.3.1 Der Tod Jesu als Begründung der Universalität;131
5.2.3.2;1.3.2 Der Tod Jesu als Aufhebung der Unterscheidung von „heilig“und „profan“;132
5.2.3.3;1.3.3 Hypothese: Vom Opfersystem des Tausches zur Offenbarungder „Umsonstheit“;134
5.3;2 Das Kreuz als Offenbarung der Gerechtigkeit;135
5.3.1;2.1 Die Offenbarung Gottes als Unterscheidung von Personund Eigenschaften (Galater 1,10-17; 2,14-21; 3,10-14);135
5.3.1.1;2.1.1 Die Berufung des universalen Apostels;136
5.3.1.2;2.1.2 Christus hat uns losgekauft vom Fluch des Gesetzes;138
5.3.1.3;2.1.3 Gekreuzigt mit Christus – die Neuschöpfung des „Ichs“;141
5.3.2;2.2 Als Kontrapunkt: Sofia Gubaidulina, In Croce (unterMitarbeit von Manfred Hermann);143
5.3.2.1;2.2.1 Das religiöse Werk;144
5.3.2.2;2.2.2 Die Komposition „In Croce“;144
5.3.3;2.3 Ertrag: Das Kreuz als neue Schöpfung eines innerenKlangraums;148
5.3.3.1;2.3.1 Das Kreuz als Veränderung des Verhältnisses zu sich selbst;149
5.3.3.2;2.3.2 Das Kreuz als Strukturierung der persönlichen Zeit;149
5.3.3.3;2.3.3 Hypothese: Das Kreuz als Offenbarung der bedingungslosenAnerkennung der Person;150
5.4;3 Das Wort des Kreuzes als Veränderungskraft;152
5.4.1;3.1 Die Torheit des Evangeliums als Weisheit Gottes(1 Korinther 1,10-3,4);152
5.4.1.1;3.1.1 Das Kreuz als Torheit Gottes (1 Korinther 1,17-25);153
5.4.1.2;3.1.2 Das Kreuz als Weisheit Gottes (1 Korinther 2,6-16);156
5.4.2;3.2 Als Kontrapunkt: Martin Luthers Theologie des Kreuzes;160
5.4.2.1;3.2.1 Heidelberger Disputation (1518);161
5.4.2.2;3.2.2 „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520);161
5.4.2.3;3.2.3 Große Galatervorlesung (1531/1535);163
5.4.3;3.3 Ertrag: Das Kreuz als therapeutische Paradoxie unddie Offenbarung der Wirklichkeit;163
5.4.3.1;3.3.1 Das Kreuz als Paradoxie;164
5.4.3.2;3.3.2 Das Kreuz als Neubegründung der Rationalität;164
5.5;4 Das Kreuz als Versöhnung;166
5.5.1;4.1 Christus als Versöhnung: 2 Korinther 5,18-21;167
5.5.1.1;4.1.1 Der versöhnte Apostel der Versöhnung;168
5.5.1.2;4.1.2 Die Notwendigkeit der indirekten Kommunikation;170
5.5.1.3;4.1.3 Christus starb, damit alle in eine neue Schöpfung verwandeltwerden;171
5.5.1.4;4.1.4 Tod und Auferstehung Jesu als Versöhnung;172
5.5.1.5;4.1.5 Die apostolische Einladung zur Versöhnung;174
5.5.2;4.2 Als Kontrapunkt: Karl Barth – Das Kreuz Jesu Christi unddas Kreuz des Christen;175
5.5.2.1;4.2.1 Das Kreuz im Rahmen der Versöhnungslehre;176
5.5.2.2;4.2.2 Die „Würde des Kreuzes“;177
5.5.3;4.3 Ertrag: Das Kreuz als absolute Singularität;180
5.5.3.1;4.3.1 Das Kreuz als Offenbarung einer notwendigen Versöhnung;180
5.5.3.2;4.3.2 Die Versöhnung als Entscheidung für den wahren undlebendigen Gott;181
5.5.3.3;4.3.3 Die Stellvertretung;182
5.6;Ergebnis: Das Kreuz und die Herrschaftdes Gekreuzigten;184
6;DRITTER TEIL:Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu inder Zeit nach Paulus und in der Apokalypse – undihre Rezeption;190
6.1;Ergebnis: Die kreative Vielfalt der Interpretationenals Form der Einheit des Christentums;250
6.2;1 Der Tod Jesu im Hebräerbrief;192
6.2.1;1.1 Der Tod Jesu als Zugang zum himmlische Heiligtum(Hebräer 9,1-10,39);192
6.2.1.1;1.1.1 Hermeneutische Voraussetzungen der allegorischenInterpretation;193
6.2.1.2;1.1.2 Die hohepriesterliche Christologie;194
6.2.1.3;1.1.3 Der erste Bund als Abbild des neuen Bundes;195
6.2.1.4;1.1.4 Der irdische Tempel als Abbild des himmlischen Tempels;196
6.2.1.5;1.1.5 Der himmlische Tempel als Bild des ganzen Kosmos;197
6.2.1.6;1.1.6 Die Metaphorik des Blutes;199
6.2.2;1.2 Als Kontrapunkt: Jehan Calvin – das Kreuz alsVersöhnungswerk Christi;200
6.2.2.1;1.2.1 Der Ausgangspunkt aller Dogmatik: die Erkenntnis Gottes;201
6.2.2.2;1.2.2 Der Gehorsam Jesu;201
6.2.2.3;1.2.3 Die Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus;202
6.2.2.4;1.2.4 Das Sterben Christi als Reinigungsopfer;202
6.2.2.5;1.2.5 Die doppelte Wirkung des Todes Jesu;203
6.2.3;1.3 Ertrag: Die Deutung des Todes Jesu als Erlösung und alstheologische Opferkritik;203
6.2.3.1;1.3.1 Christus als Prophet, König und Priester;204
6.2.3.2;1.3.2 Die Ablehnung des Opfergedankens;205
6.3;2 Der Tod Jesu im ersten Petrusbrief;207
6.3.1;2.1 Der Tod Jesu als gewaltloses Zeugnis der DissidenzGottes (1 Petrus 1,17-21; 2,21-25; 3,18-22);207
6.3.1.1;2.1.1 Die Erwählung als Interpretament des Glaubens;207
6.3.1.2;2.1.2 Leiden als Offenbarung der Hoffnung;208
6.3.1.3;2.1.3 Die Situation der Christen als der Erwählten;209
6.3.1.4;2.1.4 Die Leiden Jesu als Vorbild der christlichen Dissidenz;210
6.3.1.5;2.1.5 Die christologische Interpretation der Gottesknechtsliederim Buch Jesaja;211
6.3.1.6;2.1.6 Die Leiden und die Herrlichkeit Christi als Paradigmader universalen Veranwortung;212
6.3.1.7;2.1.7 Schlussbemerkung zum Leiden im 1. Petrusbrief;214
6.3.2;2.2 Als Kontrapunkt: Paul Tillich – die Frage nach dem„Neuen Sein“ und der Sinn des Christus-Symbols;214
6.3.2.1;2.2.1 Systematische Theologie als moderne Apologetik;215
6.3.2.2;2.2.2 Die Korrelationsmethode;216
6.3.2.3;2.2.3 Die Frage nach dem „Neuen Sein“;216
6.3.2.4;2.2.4 Die Frage nach der Erlösung;217
6.3.2.5;2.2.5 Das Christus-Symbol – sein geschichtlicher Charakter;218
6.3.2.6;2.2.6 Das Christus-Symbol – sein paradoxer Charakter;218
6.3.2.7;2.2.7 Christus als Träger des „Neuen Seins“;219
6.3.2.8;2.2.8 Inkarnation als Paradoxie;219
6.3.2.9;2.2.9 Die Grundfrage nach dem „wesenhaften Menschsein“;220
6.3.3;2.3 Ertrag: Leiden und Herrlichkeit Christi als apologetischesParadigma;220
6.3.3.1;2.3.1 Die Korrelation zwischen kultureller Frage und evangelischerAntwort;220
6.3.3.2;2.3.2 Die Suche nach dem Sinn;222
6.3.3.3;2.3.3 Die Antwort durch die Offenbarung der Leiden undder Herrlichkeit;223
6.4;3 Der Tod Jesu in der Apokalypse des Johannes;225
6.4.1;3.1 Der Tod Jesu als aktives und passives Bekenntnis(Apokalypse 5,1-14; 12,10-20; 19,11-16);226
6.4.1.1;3.1.1 Tod und Auferstehung Jesu in der Architektur der Apokalypse;226
6.4.1.2;3.1.2 Der Auftrag des Auferstandenen;228
6.4.1.3;3.1.3 Die Erlösung durch das Blut Jesu;231
6.4.1.4;3.1.4 Das Blut als Metonymie des bekennenden Zeugnisses;233
6.4.1.5;3.1.5 Mit Christus die Seele dahingeben und siegen;235
6.4.2;3.2 Als Kontrapunkt: Olivier Messiaen, Et expectoresurrectionem mortuorum (unter Mitarbeit vonChristof Pülsch);238
6.4.2.1;3.2.1 Der theologische Ansatz und die Architektur des Werkes;239
6.4.2.2;3.2.2 „Aus der Tiefe rufe ich zu dir; Herr, höre meine Stimme!“(Psalm 130,1-2);241
6.4.2.3;3.2.3 „Christus, von den Toten auferstanden, stirbt nicht mehr;der Tod hat keine Macht mehr über ihn“ (Römer 6,9);242
6.4.2.4;3.2.4 „Die Stunde kommt, in der die Toten die Stimme Gottes hörenwerden“ (Johannes 5,25);242
6.4.2.5;3.2.5 „Sie werden verherrlicht auferstehen, mit einem neuen Namen –im fröhlichen Konzert der Sterne und im Jubel der Gottessöhne“(1 Korinther 15,43; Apok 2,17; Hiob 38,7);243
6.4.2.6;3.2.6 „Ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Schar. . .“(Apokalypse 19,6);243
6.4.3;3.3 Ertrag: Visionen des Todes und der Auferstehung Jesu;244
6.4.3.1;3.3.1 Tod und Auferstehung Jesu als Offenbarung der Wirklichkeit;244
6.4.3.2;3.3.2 Die kosmische Relevanz des Todes und der Auferstehung Jesu;245
6.4.3.3;3.3.3 Das Bekenntnis des Todes und der Auferstehung Jesu alsöffentlicher Gottesdienst;247
7;ZUSAMMENFASSUNG:Der Tod Jesu und das Wesen des Christentums;254
7.1;1 Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu:Systematische Darstellung der neutestamentlichenInterpretationen;256
7.1.1;1.1 Die Notwendigkeit der Interpretation des Todes Jesunach Ostern;256
7.1.2;1.2 Die Vielfalt der neutestamentlichen Interpretationendes Todes Jesu.;256
7.1.3;1.3 Die Vielfalt der neutestamentlichen Bilder und Motive;257
7.1.4;1.4 Typologie der neutestamentlichen Interpretationendes Todes Jesu;258
7.2;2 Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu:Systematische Darstellung der theologiegeschichtlichenInterpretationen;263
7.2.1;2.1 Die Denknotwendigkeit des Kreuzestodes Jesu: Anselmvon Canterbury;263
7.2.2;2.2 Das Kreuz Jesu als die von Gott geschenkteGerechtigkeit: Martin Luther;264
7.2.3;2.3 Das Kreuz als Zeichen den Gehorsams: Jehan Calvin;264
7.2.4;2.4 Das Paradox des Kreuzes: Sören Kierkegaard;265
7.2.5;2.5 Das Kreuz als Mittelpunkt des Universums:Pierre Teilhard de Chardin;265
7.2.6;2.6 Das Kreuz als Zeichen der Erhöhung des Menschen:Karl Barth;266
7.2.7;2.7 Die kulturtheoretische Interpretation des Kreuzes:René Girard;266
7.2.8;2.8 Das „Neue Sein“ der Erlösten: Paul Tillich;267
7.3;3 Die Bedeutung der Verkündigungdes Todes Jesu;268
7.3.1;3.1 Die notwendige Vielfalt und Offenheit der Deutungen;268
7.3.2;3.2 Die Bedeutung des Todes Jesu als neuer Schöpfung;269
7.3.3;3.3 Die Bedeutung des Todes Jesu als Grund des christlichenGlaubens;271
8;Literaturverzeichnis;273
9;Diskographische Anmerkungen;276
10;Anhang:Übersichten zum Aufbau von Bachs Matthäuspassionund von Gubaidulinas „In Croce“;278
11;Bibelstellen (Auswahl);287