Stiewe / Vouga | Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 19, 287 Seiten

Reihe: NET ? Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie

Stiewe / Vouga Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament

Ein theologischer Essay

E-Book, Deutsch, Band 19, 287 Seiten

Reihe: NET ? Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie

ISBN: 978-3-7720-5425-9
Verlag: Francke, A
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



„Christus ist für uns gestorben.” Das grundlegende Bekenntnis des christlichen Glaubens schien dem Apostel Paulus und den Evangelien nicht nur vernünftig und verständlich, sondern sie verkündigten es als befreiende und sinngebende gute Nachricht für die Universalität der Menschheit. Dieser Essay will die Klarheit und Relevanz ihrer Interpretation des Todes Jesu unabhängig von ihrer für die Moderne nicht mehr plausiblen Überfrachtung durch die Theologie des Mittelalters (Anselm von Canterbury) verstehen und so ein nachvollziehbares Verständnis des Christentums ermöglichen.
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1;Inhalt;6
2;Vorwort;14
3;ERÖFFNUNG: Das christliche Evangelium als Wort des Kreuzes;16
3.1;1 Sinn, Ziel und Aufbau dieses Essays;19
3.2;2 Die Rationalität des Evangeliums des Todes undder Auferstehung Jesu;21
3.2.1;2.1 Die Torheit des Kreuzes als die Rationalität der Weisheit;22
3.2.2;2.2 Das Kreuz als Rationalität der persönlichenAnerkennung (Blaise Pascal);24
3.2.3;2.3 Als Kontrapunkt: Claudio Monteverdi, „Crucifixus“(unter Mitarbeit von Manfred Hermann);26
3.2.3.1;2.3.1 Der „Crucifixus“ und die Seconda practica;27
3.2.3.2;2.3.2 Kompositorische Stilmittel und Textdeutung;28
3.3;3 Die Bedeutung des Todes Jesu und dieKonstituierung des Individuums als Subjekt;31
3.3.1;3.1 Das Kreuz als Entscheidung für den einen Gott;31
3.3.2;3.2 Das Kreuz als Entdeckung des Selbst (AlexanderSinowjew);33
4;ERSTER TEIL:Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu in denEvangelien – und ihre Rezeption;36
4.1;Die Passionsankündigungen in den synoptischenEvangelien als Einführung in die Interpretationdes Todes Jesu;38
4.2;1 Der Tod Jesu im Markusevangelium;44
4.2.1;1.1 Markus 8,31-38; 10,45; 14,22-25 und diePassionsgeschichte;44
4.2.1.1;1.1.1 Die Osterbotschaft als Anfang des Evangeliums;44
4.2.1.2;1.1.2 Kreuzigung und Tod Jesu als Offenbarung Gottes;45
4.2.1.3;1.1.3 Der Tod Jesu als Konfrontation des göttlichen unddes menschlichen Denkens;47
4.2.1.4;1.1.4 Der Menschensohn ist gekommen, um seine Seele als Lösegeldzu geben;49
4.2.1.5;1.1.5 Das Blut des Bundes;50
4.2.2;1.2 Als Kontrapunkt: Anselm von Canterbury,Cur Deus homo;52
4.2.2.1;1.2.1 Der Versuch, den Glauben rational zu verstehen;53
4.2.2.2;1.2.2 Die stellvertretende Genugtuung;54
4.2.2.3;1.2.3 Fides quaerens intellectum;55
4.2.3;1.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Lösegeld – die Problematik derTheologie des stellvertretenden Opfers Christi;56
4.2.3.1;1.3.1 Die Stellvertretung Jesu als theologiegeschichtliche Definition;56
4.2.3.2;1.3.2 Diskontinuitäten;58
4.2.3.3;1.3.3 Der Tod Jesu als Systemwechsel;59
4.3;2 Der Tod Jesu im Matthäusevangelium;60
4.3.1;2.1 Matthäus 23,13-39 und die Passionsgeschichte;60
4.3.1.1;2.1.1 Das Evangelium als Offenbarung des göttlichen Willens;60
4.3.1.2;2.1.2 Die Passion des Wortes;61
4.3.1.3;2.1.3 Die menschliche „Heuchelei“;64
4.3.1.4;2.1.4 Der Tod Jesu als Unterscheidung von Gerechtigkeitund „Heuchelei“;67
4.3.2;2.2 Als Kontrapunkt: Johann Sebastian Bach,Matthäuspassion;68
4.3.2.1;2.2.1 Die Architektur der Matthäuspassion;69
4.3.2.2;2.2.2 „Aber Jesus schrie abermal laut und verschied“: Text undKommentar;71
4.3.3;2.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Offenbarung der Vorsehung undBarmherzigkeit Gottes;74
4.3.3.1;2.3.1 Die Matthäuspassion in der lutherischen Tradition;74
4.3.3.2;2.3.2 Bach als Interpret der matthäischen Deutung des Todes Jesu;76
4.4;3 Der Todes Jesu im lukanischen Werk;80
4.4.1;3.1 Lukas 23,26-49 und Apostelgeschichte 6,1-7,60;80
4.4.1.1;3.1.1 Geburt und Auferstehung Jesu sind die Heilsereignisse,nicht sein Tod;80
4.4.1.2;3.1.2 Die Passionsgeschichte als Begründung der Aufforderungzur Buße;82
4.4.1.3;3.1.3 Die Passion als Martyrium des Gerechten;85
4.4.2;3.2 Als Kontrapunkt: Pierre Teilhard de Chardin,Le milieu Divin;87
4.4.2.1;3.2.1 Das Kreuz als Wegrichtung der geistigen Evolutiondes Menschen;88
4.4.2.2;3.2.2 Heilsgeschichte und Universalgeschichte;89
4.4.3;3.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Offenbarung der Wirklichkeit;89
4.4.3.1;3.3.1 Tod und Auferstehung Jesu als Deutung der Weltgeschichte;89
4.4.3.2;3.3.2 Die historische Relevanz des Todes und der Auferstehung Jesu;90
4.4.3.3;3.3.3 Hypothese: Tod und Auferstehung Jesu als Offenbarungder Wirklichkeit;91
4.5;4 Der Tod Jesu im Johannesevangelium;92
4.5.1;4.1 Johannes 3,14; 8,28; 12,32 und die Passionsgeschichte;92
4.5.1.1;4.1.1 Die Offenbarung der Sendung und der Rückkehr des Sohneszum Vater;92
4.5.1.2;4.1.2 Der Prolog als Bekenntnis der Menschwerdung undder Herrlichkeit des Wortes;93
4.5.1.3;4.1.3 Die Passionsgeschichte als Vollendung der Offenbarung;95
4.5.1.4;4.1.4 Der Tod Jesu als Rückkehr zum Vater;99
4.5.1.5;4.1.5 Der Tod Jesu als Erhöhung;102
4.5.2;4.2 Als Kontrapunkt: Sören Kierkegaard, Einübung imChristentum;104
4.5.2.1;4.2.1 Kierkegaard und das Johannesevangelium;104
4.5.2.2;4.2.2 Die drei Möglichkeiten des Ärgernisses;105
4.5.2.3;4.2.3 Das Kreuz Jesu und das Wesen des Christentums;106
4.5.2.4;4.2.4 „Von der Hoheit her will Er alle zu sich ziehen“;106
4.5.3;4.3 Ertrag: Die Offenbarung der Wahrheit als Paradox;107
4.5.3.1;4.3.1 Der Tod Jesu als Verherrlichung des Vaters und des Sohnes;107
4.5.3.2;4.3.2 Die Erhöhung des Lammes;109
4.5.3.3;4.3.3 Hypothese: Die Erhöhung des Sohnes als Offenbarungder Transzendenz;110
4.6;Ergebnis: Der Tod Jesu in den Evangelien –Vielfalt der Interpretationen;111
5;ZWEITER TEIL:Interpretationen des Todes und derAuferstehung Jesu bei Paulus – und ihreRezeption;114
5.1;Einführung: Ist Christus für unsere Sündenoder für uns gestorben? TraditionelleVorstellungen und paulinische Interpretation(1 Korinther 11,23-26 und 15,3-5);117
5.1.1;1 Der Konsens: Tod und Auferstehung Jesu als Zentrumdes Glaubens;117
5.1.2;2 Der Dissens: Gestorben für unsere Sünden?;119
5.1.3;3 Hypothese: Von der Wiederherstellung des Bundeszur neuen Schöpfung;121
5.2;1 Die Offenbarung der Gerechtigkeit als Erlösung;122
5.2.1;1.1 Die Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes: Römer 3,21-26;122
5.2.1.1;1.1.1 Das Evangelium der umsonst geschenkten Gnade Gottes;123
5.2.1.2;1.1.2 Der Tod Jesu als die absolute Singularität der OffenbarungGottes;124
5.2.1.3;1.1.3 Der nichtsakrifizielle Sinn der kultischen Sprache;125
5.2.2;1.2 Als Kontrapunkt: René Girard, Die Gewalt unddas Heilige;126
5.2.2.1;1.2.1 Die gesellschaftliche Notwendigkeit eines stellvertretendenOpfers;127
5.2.2.2;1.2.2 Der Tod Jesu als Ende der Opferritualisierung;129
5.2.2.3;1.2.3 Die nichtsakrifizielle Deutung des Todes Jesu;130
5.2.3;1.3 Ertrag: Die Gerechtigkeitstheologie des Paulus alsBefreiung von der Opfertheologie;131
5.2.3.1;1.3.1 Der Tod Jesu als Begründung der Universalität;131
5.2.3.2;1.3.2 Der Tod Jesu als Aufhebung der Unterscheidung von „heilig“und „profan“;132
5.2.3.3;1.3.3 Hypothese: Vom Opfersystem des Tausches zur Offenbarungder „Umsonstheit“;134
5.3;2 Das Kreuz als Offenbarung der Gerechtigkeit;135
5.3.1;2.1 Die Offenbarung Gottes als Unterscheidung von Personund Eigenschaften (Galater 1,10-17; 2,14-21; 3,10-14);135
5.3.1.1;2.1.1 Die Berufung des universalen Apostels;136
5.3.1.2;2.1.2 Christus hat uns losgekauft vom Fluch des Gesetzes;138
5.3.1.3;2.1.3 Gekreuzigt mit Christus – die Neuschöpfung des „Ichs“;141
5.3.2;2.2 Als Kontrapunkt: Sofia Gubaidulina, In Croce (unterMitarbeit von Manfred Hermann);143
5.3.2.1;2.2.1 Das religiöse Werk;144
5.3.2.2;2.2.2 Die Komposition „In Croce“;144
5.3.3;2.3 Ertrag: Das Kreuz als neue Schöpfung eines innerenKlangraums;148
5.3.3.1;2.3.1 Das Kreuz als Veränderung des Verhältnisses zu sich selbst;149
5.3.3.2;2.3.2 Das Kreuz als Strukturierung der persönlichen Zeit;149
5.3.3.3;2.3.3 Hypothese: Das Kreuz als Offenbarung der bedingungslosenAnerkennung der Person;150
5.4;3 Das Wort des Kreuzes als Veränderungskraft;152
5.4.1;3.1 Die Torheit des Evangeliums als Weisheit Gottes(1 Korinther 1,10-3,4);152
5.4.1.1;3.1.1 Das Kreuz als Torheit Gottes (1 Korinther 1,17-25);153
5.4.1.2;3.1.2 Das Kreuz als Weisheit Gottes (1 Korinther 2,6-16);156
5.4.2;3.2 Als Kontrapunkt: Martin Luthers Theologie des Kreuzes;160
5.4.2.1;3.2.1 Heidelberger Disputation (1518);161
5.4.2.2;3.2.2 „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520);161
5.4.2.3;3.2.3 Große Galatervorlesung (1531/1535);163
5.4.3;3.3 Ertrag: Das Kreuz als therapeutische Paradoxie unddie Offenbarung der Wirklichkeit;163
5.4.3.1;3.3.1 Das Kreuz als Paradoxie;164
5.4.3.2;3.3.2 Das Kreuz als Neubegründung der Rationalität;164
5.5;4 Das Kreuz als Versöhnung;166
5.5.1;4.1 Christus als Versöhnung: 2 Korinther 5,18-21;167
5.5.1.1;4.1.1 Der versöhnte Apostel der Versöhnung;168
5.5.1.2;4.1.2 Die Notwendigkeit der indirekten Kommunikation;170
5.5.1.3;4.1.3 Christus starb, damit alle in eine neue Schöpfung verwandeltwerden;171
5.5.1.4;4.1.4 Tod und Auferstehung Jesu als Versöhnung;172
5.5.1.5;4.1.5 Die apostolische Einladung zur Versöhnung;174
5.5.2;4.2 Als Kontrapunkt: Karl Barth – Das Kreuz Jesu Christi unddas Kreuz des Christen;175
5.5.2.1;4.2.1 Das Kreuz im Rahmen der Versöhnungslehre;176
5.5.2.2;4.2.2 Die „Würde des Kreuzes“;177
5.5.3;4.3 Ertrag: Das Kreuz als absolute Singularität;180
5.5.3.1;4.3.1 Das Kreuz als Offenbarung einer notwendigen Versöhnung;180
5.5.3.2;4.3.2 Die Versöhnung als Entscheidung für den wahren undlebendigen Gott;181
5.5.3.3;4.3.3 Die Stellvertretung;182
5.6;Ergebnis: Das Kreuz und die Herrschaftdes Gekreuzigten;184
6;DRITTER TEIL:Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu inder Zeit nach Paulus und in der Apokalypse – undihre Rezeption;190
6.1;Ergebnis: Die kreative Vielfalt der Interpretationenals Form der Einheit des Christentums;250
6.2;1 Der Tod Jesu im Hebräerbrief;192
6.2.1;1.1 Der Tod Jesu als Zugang zum himmlische Heiligtum(Hebräer 9,1-10,39);192
6.2.1.1;1.1.1 Hermeneutische Voraussetzungen der allegorischenInterpretation;193
6.2.1.2;1.1.2 Die hohepriesterliche Christologie;194
6.2.1.3;1.1.3 Der erste Bund als Abbild des neuen Bundes;195
6.2.1.4;1.1.4 Der irdische Tempel als Abbild des himmlischen Tempels;196
6.2.1.5;1.1.5 Der himmlische Tempel als Bild des ganzen Kosmos;197
6.2.1.6;1.1.6 Die Metaphorik des Blutes;199
6.2.2;1.2 Als Kontrapunkt: Jehan Calvin – das Kreuz alsVersöhnungswerk Christi;200
6.2.2.1;1.2.1 Der Ausgangspunkt aller Dogmatik: die Erkenntnis Gottes;201
6.2.2.2;1.2.2 Der Gehorsam Jesu;201
6.2.2.3;1.2.3 Die Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus;202
6.2.2.4;1.2.4 Das Sterben Christi als Reinigungsopfer;202
6.2.2.5;1.2.5 Die doppelte Wirkung des Todes Jesu;203
6.2.3;1.3 Ertrag: Die Deutung des Todes Jesu als Erlösung und alstheologische Opferkritik;203
6.2.3.1;1.3.1 Christus als Prophet, König und Priester;204
6.2.3.2;1.3.2 Die Ablehnung des Opfergedankens;205
6.3;2 Der Tod Jesu im ersten Petrusbrief;207
6.3.1;2.1 Der Tod Jesu als gewaltloses Zeugnis der DissidenzGottes (1 Petrus 1,17-21; 2,21-25; 3,18-22);207
6.3.1.1;2.1.1 Die Erwählung als Interpretament des Glaubens;207
6.3.1.2;2.1.2 Leiden als Offenbarung der Hoffnung;208
6.3.1.3;2.1.3 Die Situation der Christen als der Erwählten;209
6.3.1.4;2.1.4 Die Leiden Jesu als Vorbild der christlichen Dissidenz;210
6.3.1.5;2.1.5 Die christologische Interpretation der Gottesknechtsliederim Buch Jesaja;211
6.3.1.6;2.1.6 Die Leiden und die Herrlichkeit Christi als Paradigmader universalen Veranwortung;212
6.3.1.7;2.1.7 Schlussbemerkung zum Leiden im 1. Petrusbrief;214
6.3.2;2.2 Als Kontrapunkt: Paul Tillich – die Frage nach dem„Neuen Sein“ und der Sinn des Christus-Symbols;214
6.3.2.1;2.2.1 Systematische Theologie als moderne Apologetik;215
6.3.2.2;2.2.2 Die Korrelationsmethode;216
6.3.2.3;2.2.3 Die Frage nach dem „Neuen Sein“;216
6.3.2.4;2.2.4 Die Frage nach der Erlösung;217
6.3.2.5;2.2.5 Das Christus-Symbol – sein geschichtlicher Charakter;218
6.3.2.6;2.2.6 Das Christus-Symbol – sein paradoxer Charakter;218
6.3.2.7;2.2.7 Christus als Träger des „Neuen Seins“;219
6.3.2.8;2.2.8 Inkarnation als Paradoxie;219
6.3.2.9;2.2.9 Die Grundfrage nach dem „wesenhaften Menschsein“;220
6.3.3;2.3 Ertrag: Leiden und Herrlichkeit Christi als apologetischesParadigma;220
6.3.3.1;2.3.1 Die Korrelation zwischen kultureller Frage und evangelischerAntwort;220
6.3.3.2;2.3.2 Die Suche nach dem Sinn;222
6.3.3.3;2.3.3 Die Antwort durch die Offenbarung der Leiden undder Herrlichkeit;223
6.4;3 Der Tod Jesu in der Apokalypse des Johannes;225
6.4.1;3.1 Der Tod Jesu als aktives und passives Bekenntnis(Apokalypse 5,1-14; 12,10-20; 19,11-16);226
6.4.1.1;3.1.1 Tod und Auferstehung Jesu in der Architektur der Apokalypse;226
6.4.1.2;3.1.2 Der Auftrag des Auferstandenen;228
6.4.1.3;3.1.3 Die Erlösung durch das Blut Jesu;231
6.4.1.4;3.1.4 Das Blut als Metonymie des bekennenden Zeugnisses;233
6.4.1.5;3.1.5 Mit Christus die Seele dahingeben und siegen;235
6.4.2;3.2 Als Kontrapunkt: Olivier Messiaen, Et expectoresurrectionem mortuorum (unter Mitarbeit vonChristof Pülsch);238
6.4.2.1;3.2.1 Der theologische Ansatz und die Architektur des Werkes;239
6.4.2.2;3.2.2 „Aus der Tiefe rufe ich zu dir; Herr, höre meine Stimme!“(Psalm 130,1-2);241
6.4.2.3;3.2.3 „Christus, von den Toten auferstanden, stirbt nicht mehr;der Tod hat keine Macht mehr über ihn“ (Römer 6,9);242
6.4.2.4;3.2.4 „Die Stunde kommt, in der die Toten die Stimme Gottes hörenwerden“ (Johannes 5,25);242
6.4.2.5;3.2.5 „Sie werden verherrlicht auferstehen, mit einem neuen Namen –im fröhlichen Konzert der Sterne und im Jubel der Gottessöhne“(1 Korinther 15,43; Apok 2,17; Hiob 38,7);243
6.4.2.6;3.2.6 „Ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Schar. . .“(Apokalypse 19,6);243
6.4.3;3.3 Ertrag: Visionen des Todes und der Auferstehung Jesu;244
6.4.3.1;3.3.1 Tod und Auferstehung Jesu als Offenbarung der Wirklichkeit;244
6.4.3.2;3.3.2 Die kosmische Relevanz des Todes und der Auferstehung Jesu;245
6.4.3.3;3.3.3 Das Bekenntnis des Todes und der Auferstehung Jesu alsöffentlicher Gottesdienst;247
7;ZUSAMMENFASSUNG:Der Tod Jesu und das Wesen des Christentums;254
7.1;1 Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu:Systematische Darstellung der neutestamentlichenInterpretationen;256
7.1.1;1.1 Die Notwendigkeit der Interpretation des Todes Jesunach Ostern;256
7.1.2;1.2 Die Vielfalt der neutestamentlichen Interpretationendes Todes Jesu.;256
7.1.3;1.3 Die Vielfalt der neutestamentlichen Bilder und Motive;257
7.1.4;1.4 Typologie der neutestamentlichen Interpretationendes Todes Jesu;258
7.2;2 Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu:Systematische Darstellung der theologiegeschichtlichenInterpretationen;263
7.2.1;2.1 Die Denknotwendigkeit des Kreuzestodes Jesu: Anselmvon Canterbury;263
7.2.2;2.2 Das Kreuz Jesu als die von Gott geschenkteGerechtigkeit: Martin Luther;264
7.2.3;2.3 Das Kreuz als Zeichen den Gehorsams: Jehan Calvin;264
7.2.4;2.4 Das Paradox des Kreuzes: Sören Kierkegaard;265
7.2.5;2.5 Das Kreuz als Mittelpunkt des Universums:Pierre Teilhard de Chardin;265
7.2.6;2.6 Das Kreuz als Zeichen der Erhöhung des Menschen:Karl Barth;266
7.2.7;2.7 Die kulturtheoretische Interpretation des Kreuzes:René Girard;266
7.2.8;2.8 Das „Neue Sein“ der Erlösten: Paul Tillich;267
7.3;3 Die Bedeutung der Verkündigungdes Todes Jesu;268
7.3.1;3.1 Die notwendige Vielfalt und Offenheit der Deutungen;268
7.3.2;3.2 Die Bedeutung des Todes Jesu als neuer Schöpfung;269
7.3.3;3.3 Die Bedeutung des Todes Jesu als Grund des christlichenGlaubens;271
8;Literaturverzeichnis;273
9;Diskographische Anmerkungen;276
10;Anhang:Übersichten zum Aufbau von Bachs Matthäuspassionund von Gubaidulinas „In Croce“;278
11;Bibelstellen (Auswahl);287


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