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E-Book, Deutsch, 300 Seiten

Stern Gedanken und Erkenntnisse


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7431-4665-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 300 Seiten

ISBN: 978-3-7431-4665-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Der Autor hält uns die Tiefe unseres Mensch Seins vor Augen. Dieses Buch will aufwecken, selbst Gestalter und Initiator eines erfüllten Lebens zu werden. Er zeigt in seinen Worten auf, es zu wagen die Kunst zu erlernen auf den Wellen des Lebens zu surfen. Eine Inspiration, Sichtweisen zu überdenken, größer zu denken. "Thomas Stern, ein Philosoph mit mutigen Gedanken. Ein Querdenker, der uns mit seiner Kreativität und Gradlinigkeit inspiriert."

Thomas Stern, geb. 1962, hat sich bereits mit Publikationen (Bücher + Anthologien) als Autor etabliert. Erst spät entdeckte er seine Berufung zum Autor, wenngleich das Schreiben ihm schon immer im Blut lag. Nach und schon während der Ausübung diverser Berufsfelder hat er sich Jahrzehnte lang Fragen zur Spiritualität des Lebens gewidmet.

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Unsere tägliche Arbeit bzw. unsere berufl. Tätigkeiten...
...dienen ja wohl den meisten zum Broterwerb. Einleitend möchte ich sagen, dass ich hier nicht über die Arbeiten im Allgemeinen sprechen möchte, sondern über die Bewusstheit zu dem WAS wir eigentlich tun und WIE wir es tun. Diese Bewusstheit meint nun nicht die Klarheit über unsere Tätigkeit/Arbeit, also wie etwas funktioniert und was passiert, sondern der Bezug zu uns selbst, zur Umwelt (Mutter Erde) und den Mit-Lebewesen. Es beinhaltet also den ganzheitlichen Aspekt unseres Tuns. Ganzheitlich meint die unterschiedlichen Verbindungen zu allem, was uns umgibt und mit allem was wir zu tun haben. Dinge, die wir benutzen, produzieren und weitergeben oder entsorgen. Die Fragen, die sich daraus ergeben sind recht simple: wenn wir einer Arbeit/Tätigkeit nachgehen, wem dient sie vorrangig was ist der Nutzen für einen selbst und andere oder in welchem Maße schadet es und wem aus welchen Rohstoffen sind die Dinge des Gebrauchs, wie werden sie hergestellt, auch hier wieder die Frage nach Nutzen und Schaden welche Menschen sind an den hergestellten Dingen beteiligt wie werden sie entlohnt und unter welchen Bedingungen verrichten sie ihre Tätigkeit wie sind die Auswirkungen für die nächsten Generationen brauchen wir das, was wir produzieren wirklich für ein glückliches + friedliches Leben in wie weit wird die Harmonie mit allem gewährleistet und wie weit erfüllen wir die Aufgabe zu allem fürsorglich und liebevoll zu sein An Hand des Produktes können wir sehr leicht ersehen, wem es wirklich dient. Entweder dem Produzenten, weil er durch den Verkauf noch mehr Kapital und Macht erlangt oder den natürlichen Bedürfnissen des Menschen. So frage man (+ Frau) sich, welchen Sinn es z.B. machen könnte chem. hergestellte Duftstoffe zu erzeugen, die über die Körperreinigung ins Abwasser gespült werden oder beim sommerlichen Baden in Seen und Flüsse verteilt werden. Ein Karpfen braucht sie bestimmt nicht, um besser laichen zu können, ebenso wenig die Frösche, um eine Partnerin zu finden. Jedoch wir Menschen produzieren diese fremden Duftstoffe, um zu gefallen, um begehrenswert zu sein und gleich einer Fleischfressenden Pflanze die “Opfer” anzulocken. Ein ganzer Industriezweig lebt von diesen künstlichen Duftstoffen und ein ganzer Planet leidet unter Selbigen. Denn nur, weil vom Körper gewaschen, sind sie noch lange nicht weg. Sie verbreiten sich über den Wasserkreislauf und so brauchen wir uns eigentlich nicht wundern, wenn eines Tages unser Abwaschwasser nach Moschus oder ähnlichem riecht. Weiterführend sei erwähnt, dass viele dieser Produkte an lebenden Tieren getestet wurden und immer noch werden. Dies geht einher mit unvorstellbaren Qualen und einem langwierigen schmerzvollen Sterben der Tiere, nur damit wir gut duften, indes ohne den Geruch des Todes zu spüren. Doch denke ich, dass diese überaus negativen Energien aus den Testlaboren sich auch auf das Produkt übertragen. Anfragen bei Namenhaften Parfümerien bestätigen eine Vielzahl von auftretenden Allergien durch die Benutzung der verschiedenen Duftstoffe. Doch damit geht man natürlich nicht an die Öffentlichkeit. Ein anderes Beispiel seien die mittlerweile unüberschaubaren vielen kleinen Krankheits- und Todbringer, genannt Leckereien. Auch hier nutzen die Produkte von Snacks, Knabberkram, Edel-Konfiserie und Schokoriegeln (in manchen soll sogar Milch enthalten sein!) und weiterhin schwimmen sie sogar in Milch, so locker und leicht (sie schwimmen auch in Whiskey, aber dass würden die Werbe-Götter den Kindern so nicht sagen wollen, oder?), nicht dem Menschen oder der Umwelt. Sie dienen nur dem Zwecke der Kapitalanhäufung und Machterhaltung. Hier befinden wir uns in einem ganzen Netzwerk von negativ ausgerichteten Energien, an denen sehr viele verdienen. Die chem. Industrie, die Verpackungsindustrie, die Pharmaindustrie und andere mehr. Zahlreiche Kinderleiden entstehen durch den Konsum dieser künstlichen Leckereien, angefangen von Fettleibigkeit über Konzentrationsstörungen und Hautkrankheiten etc. bis hin zu ernsthaften Mangelerscheinungen. Da ist die Frage berechtigt, in wie weit kann ich es vor mir selbst verantworten daran beteiligt zu sein? Kann ich ruhigen Gewissens einer Tätigkeit nachgehen, die so etwas unterstützt? Kann ich einfach Dinge produzieren und/oder verkaufen, die wissentlich anderen Schaden zufügen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen? Kann ich ruhigen Gewissens abends nach Hause kommen und von harmonischer Familienidylle umgeben sein, während ich tagsüber soviel Leid erzeugt habe in dem ich an der Produktion, Vermarktung und Verkauf mitgewirkt habe? Einer der wohl schlimmsten Industriezweige ist die Fleischindustrie. Schätzungsweise ein Drittel aller Beschäftigten hat direkt oder indirekt mit der Fleischverarbeitung und dem Töten von Tieren zu tun. Gewiss, vielen Schlächtern schmeckt ihre Schlachtplatte und sie kennen es nicht anders. Doch nur, weil wir seit Jahrhunderten Tiere nur zu dem Zwecke züchten, misshandeln und töten um ihr Fleisch zu essen, muss es nicht immer so weitergehen. Es ist nicht nur die christliche Religion, sondern auch zum Beispiel der Buddhismus, der dazu auffordert keine Tätigkeit zu verrichten, die mit dem Leiden anderer Lebewesen einhergeht. Und in zahlreichen anderen Kulturen finden wir genau diese Kernaussage wieder. Du sollst nicht töten. Es ist nicht mein Anliegen zu sagen, lasst es sein, sondern denke bitte einmal darüber nach, was du wirklich tust. Mach dir mal die Mühe und versuch zu überschauen, wer und was alles damit verbunden ist, wenn du mit der Fleischverarbeitung, Vertrieb und Verkauf zu tun hast. Bedenke die zahlreichen Opfer, die ansteigenden Krankheitszahlen und neue Formen von Krankheiten wie BSE und Rheuma, sowie Herzkrankheiten. Es könnte gerade deine Mutter sein, die im Krankenhaus im Sterben liegt, wegen dem vielen Fleischverzehr. Es könnten deine Kinder sein, die blasse Haut haben und bei jedem Ansatz von Unreinheit gleich massenweise Pickel bekommen. Es könnte Dein Nachbar sein, der durch Fleischverzehr begünstigt, seine Frau und Kinder erschlägt. Denn unter all den Amokläufern hat es noch keinen Vegetarier gegeben! Es könntest du selbst sein, wenn dein Sehvermögen nachlässt, einfach, weil du nicht mehr all das Leid sehen sollst oder gar Geist und Seele dies hervorbringen, damit du innehältst und lernst. Damit du umkehrst und ablässt vom dunklen Pfad. Ich weiß wie vielen von euch der Arbeitsplatz wichtig ist. Doch ist es nicht besser selber zurückzustecken, anstatt sein Brot mit dem Leid anderer zu verdienen. Denn dann ist es nichts wert. Das Leid verbreitet sich immer mehr, ohne Aussicht auf ein Ende. Und in genau diese Abhängigkeit haben wir uns selbst auch treiben lassen, in dem wir zugestimmt haben, in dem wir JA gesagt haben. Doch wir können jederzeit auch wieder NEIN sagen! NEIN sagen aus Überzeugung beflügelt uns darin gewisse Dinge nicht mehr zu tun. Und mit einem ganzheitlich ausgerichteten Bewusstsein werden wir auch eher bereit sein Leid auf uns selbst zu nehmen, anstatt für größeres Leid zu sorgen, nur um zu überleben. Wir glauben in einer Art Unabhängigkeit zu leben – doch das ist ein fataler Irrtum. Denn wir sind mittlerweile in soviel Abhängigkeiten verstrickt, dass wir es gar nicht mehr merken und es als selbstverständlich erachten. Schließlich lebt ja jeder so, oder wie? Und was passiert, wenn ich von heute auf morgen meinen Job kündige, weil ich ihn aus ethischen und moralischen Gründen weder vor mir noch vor anderen vertreten kann? Dann bin ich eben vorübergehend erwerbslos, na und, dafür zahlen wir doch Arbeitslosenversicherung und andere Sozialabgaben. Und wenn die eine oder andere Rate nicht mehr bezahlt werden kann, na und, wen kümmert es so lange zu Essen und zu Trinken da ist, sowie das Bett und ein Dach überm Kopf ist doch für das Notwendigste gesorgt. Schulden? Na und, lass ich mir davon etwa mein Wohlbefinden diktieren – NEIN, aber die Gesellschaft, respektive ihre Agenten machen uns glauben, wir seien nichts wert, wenn wir Schulden haben. Sind wir andere Menschen, wenn wir verschuldet sind? Sind wir Minderwertig, wenn wir auf Kredit leben? Wenn es ein ganzer Staat tut, warum soll es uns vorenthalten bleiben? Und schließlich sind WIR die Banken und Versicherungen, WIR sind es mit unserem Geld, ohne das sie allesamt nicht existieren würden. WIR haben sie zu dem gemacht, was sie heute sind und schon immer waren: Blutsauger, Umweltschänder und Menschenrechts Verächter (Tropenholzrodung, Raubfischerei, Atomkraftwerke, Kriegsindustrie, alles von Banken + Versicherungskonzernen mitfinanziert). Da helfen auch keine karitativen Einsätze mit milden Spenden, die nicht mal 1% ihrer Gewinne ausmachen. Das ist scheinheiliger Mist und Augenwischerei, der mit Blutgeld finanziert wird. Das Geld fragt wahrlich nicht wo es herkommt, aber die Energien folgen immer der Aufmerksamkeit! Erwerbslos zu sein bedeutet hingegen nicht arbeitslos zu...



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