Buch, Deutsch, Low German, Low Saxon, Band 5, 76 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 210 mm, Gewicht: 125 g
Reihe: Veröffentlichungen des Ostfälischen Instituts der Deuregio Ostfalen
Zur Geschichte und Sprache einer norddeutschen Landschaft
Buch, Deutsch, Low German, Low Saxon, Band 5, 76 Seiten, PB, Format (B × H): 150 mm x 210 mm, Gewicht: 125 g
Reihe: Veröffentlichungen des Ostfälischen Instituts der Deuregio Ostfalen
ISBN: 978-3-89534-555-5
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte
Noch immer ist schon die Bezeichnung Ostfalen ziemlich unbekannt (im Vergleich etwa zu Westfalen), sodass es sich anbot, hier einmal genau nachzufragen. Das konnte nur über die Fachgrenzen hinweg Aussicht auf Erfolg versprechen. So wurde ein Kolloquium organisiert, auf dem geschichtswissenschaftliche, sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Aspekte thematisiert wurden, um eine wissenschaftlich vertretbare Antwort zu finden auf die einfache Frage: 'Warum Ostfälisch?'
Zielgruppe
1. Sprachwissenschaftler
2. Landeshistoriker
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Regional- & Stadtgeschichte
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Dialektologie
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Einzelne Sprachen & Sprachfamilien
Weitere Infos & Material
Vorwort 7
Matthias Springer: Was haben wir uns unter dem geschichtlichen Ostfalen vorzustellen? 9
Mathias Tullner: Das Ostfalen-Konzept und sein Scheitern in der Frühzeit der nationalsozialistischen Diktatur 23
Dieter Stellmacher: Zur Sprachgeschichte Ostfalens 33
Hans-Jürgen Bader: Ostfalen, Ostfälisch und das Mittelelbische Wörterbuch 51
Jürgen Schierer: Ostfalen in der Literaturgeschichte der Neuzeit 61
Otto Marholz: Ostfalen-Lied 75