Stein | Beiträge zur philosophischen Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften | Buch | 978-3-451-02626-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 368 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 214 mm

Reihe: Edith Stein Gesamtausgabe

Stein

Beiträge zur philosophischen Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften

Bearbeitet und eingeleitet von Beate Beckmann-Zöller
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-451-02626-3
Verlag: Herder Verlag GmbH

Bearbeitet und eingeleitet von Beate Beckmann-Zöller

Buch, Deutsch, Band 6, 368 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 214 mm

Reihe: Edith Stein Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-451-02626-3
Verlag: Herder Verlag GmbH


Die Abhandlungen „Psychische Kausalität“ (1918) und „Individuum und Gemeinschaft“ (1919) – ursprünglich als Habilitationsschrift gedacht – wurden 1922 in Edmund Husserls „Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung“ veröffentlicht. Edith Stein vertieft ihre Analyse der Person, indem sie phänomenologische Wesensgesetzlichkeiten im Zusammenspiel von Leib, Psyche und Geist herausarbeitet, um so der Psychologie und den Geisteswissenschaften eine methodologische Grundlage zu schaffen. In der Auseinandersetzung des Menschen mit Reizen, Gefühlen, Trieben, Strebungen, Willensregungen und Eindrücken erlebt er sowohl Zuströme als auch Verluste an Lebenskraft. Wesentlich gespeist wird die Lebenskraft durch den intersubjektiven Austausch des Individuums mit Anderen in Gemeinschaft. Diesem Spannungsfeld widmet sich Edith Stein in der zweiten Abhandlung und erweitert ihre apriorische Psychologie um eine phänomenologische Grundlegung der Sozialphilosophie.

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Weitere Infos & Material


Stein, Edith
Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, nach Studium in Breslau und Göttingen Promotion in Freiburg, danach Assistentin bei Husserl. 1933 Eintritt in den Kölner Karmel (Ordensname: Teresia Benedicta a Cruce), 1942 Verhaftung durch die Nationalsozialisten und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz.

Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, nach Studium in Breslau und Göttingen Promotion in Freiburg, danach Assistentin bei Husserl. 1933 Eintritt in den Kölner Karmel (Ordensname: Teresia Benedicta a Cruce), 1942 Verhaftung durch die Nationalsozialisten und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz.



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