Innovationen fördern als Weg zu sauberer und bezahlbarer Energie für alle
Buch, Deutsch, 60 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 117 g
ISBN: 978-3-658-07547-7
Verlag: Springer
Diese Schrift ist ein Versuch, nützliche und positive Lehren aus den ungewöhnlichen letzten zehn Jahren der Klimapolitik von 2003 bis 2013 zu ziehen. Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen lautet: „Top-down“-Klimaschutzmaßnahmen haben bis jetzt ihre Ziele nicht erreicht und werden sie wohl nie erreichen. Nur eine spontane, grundsätzlich bezahlbare und politisch nachhaltige Energiewende kann erfolgreich sein. Hierzu sind sowohl Inventionen (Entdeckungen) als auch Innovationen (Anwendungen von Entdeckungen) nötig, wobei klar ist, dass politische Agenden, die auf der Anwendung bestehender Technologien basieren, Einschränkungen vor allem im Hinblick auf Inventionen mit sich bringen können. Die beteiligten Autoren schlagen daher eine Reihe von insgesamt elf pragmatischen Bausteinen vor, an denen sich Versuche orientieren können, der ganzen Menschheit Zugang zu einer Energieversorgung zu verschaffen, die sowohl bezahlbar als auch weniger CO2-intensiv und weniger umweltbelastend ist.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Klimawandel, Globale Erwärmung
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Energie- & Versorgungswirtschaft
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Wirtschafts- und Finanzpolitik
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Nachhaltigkeit
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie
Weitere Infos & Material
Ein Positionspapier von Gwythian Prins, Mark Caine, Keigo Akimoto, Paulo Calmon, John Constable, Enrico Deiaco, Martin Flack, Isabel Galiana, Reiner Grundmann, Jesse Jenkins, Frank Laird, Lawrence Pitt, Mikael Roman, Andrew Sleigh, Amy Sopinka, Nico Stehr, Margaret Taylor, Hiroyuki Tezuka und Masakazu Toyoda.