Steglich | Rechtsaußenparteien in Deutschland | Buch | 978-3-525-36915-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 039, 457 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 245 mm, Gewicht: 883 g

Reihe: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung

Steglich

Rechtsaußenparteien in Deutschland

Bedingungen ihres Erfolges und Scheiterns
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-525-36915-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Bedingungen ihres Erfolges und Scheiterns

Buch, Deutsch, Band Band 039, 457 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 245 mm, Gewicht: 883 g

Reihe: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung

ISBN: 978-3-525-36915-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Die extreme Rechte in Deutschland hat bislang keine dauerhaft erfolgreiche Partei hervorgebracht. In den letzten Jahren hat es zwar immer wieder spektakuläre Einzelerfolge von Rechtsaußenformationen gegeben. Allerdings scheitert die extreme Rechte bei Wahlen meist. Auch gegenwärtig ist zu beobachten, dass für die derzeit als am stärksten einzuschätzende Rechtsaußenpartei, die NPD, Erfolg und Misserfolg nahe beieinander liegen. Den von der Partei gefeierten Landtagseinzügen in Sachsen (2004) und Mecklenburg-Vorpommern (2006) folgten jeweils ernüchternde Niederlagen, z.B. in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (beide 2005) oder in Hessen und Niedersachsen (beide 2008). Liegen hinter diesem Auf und Ab klar identifizierbare Gesetzmäßigkeiten?

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Zielgruppe


WissenschaftlerInnen, insb. aus den Bereichen der vergleichenden Forschung, der Extremismus- sowie der Parteienforschung; Personen sowie Institutionen und Vereinigungen aus Politik und Gesellschaft, die sich mit dem Thema Rechtsextremismus befassen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Steglich, Henrik
Henrik Steglich ist Politikwissenschaftler und freier Autor. Er arbeitete am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden an einer Studie zum Rechtsextremismus in Sachsen.

Henrik Steglich ist Politikwissenschaftler und freier Autor. Er arbeitete am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden an einer Studie zum Rechtsextremismus in Sachsen.



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