Stegemann / Gronemeyer | Regie | Buch | 978-3-940737-33-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 134 mm x 205 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: Lektionen

Stegemann / Gronemeyer

Regie


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-940737-33-5
Verlag: Theater der Zeit GmbH

Buch, Deutsch, Band 2, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 134 mm x 205 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: Lektionen

ISBN: 978-3-940737-33-5
Verlag: Theater der Zeit GmbH


Ist Theaterregie lernbar? Wie bewerbe ich mich an einer staatlichen Regieschule und wie sieht der Unterricht aus? Und für welches Theater bilden Schulen aus? Fragen, die sich nicht nur angehende Regiestudierende stellen, sondern auch die Schulen selbst. Der Band „Ausbildung: Regie“ dokumentiert eine Tagung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, bei der die Lehrenden aller elf staatlichen deutschsprachigen Regieschulen über Fragen der Ausbildungspraxis und über ihr Selbstverständnis diskutierten. Absolventen dieser Schulen, die heute selbst erfolgreich inszenieren – wie Laurent Chétouane, Thomas Ostermeier oder Jette Steckel – werfen einen Blick hinter die Kulissen und berichten in Interviews darüber, was die Ausbildung für sie geleistet hat. Ergänzt wird der Band durch einen umfangreichen Anhang mit Informationen zur Aufnahmeprüfung, zum Verlauf der Ausbildung und mit den Kontaktdaten der staatlichen Regieschulen.

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Weitere Infos & Material


"Einleitung

I. Kapitel
Bernd Stegemann: Der Beruf des Regisseurs

II. Kapitel
Die Tagung der Regieschulen in Berlin

1. Voraussetzungen
Robert Schuster: Regiequalitäten: Welche Talente und Fähigkeiten gilt es zu entdecken und auszubilden?

2. Organisation der schulischen Ausbildung
Michael Börgerding: Diversity management. Ausbildung als gelenkter Freiraum
Hartmut Wickert: Da nimmt die Katastrophe dann ihren Lauf. Zur Strukturierung und Methodik der Ausbildung

3. Strukturen
Heiner Goebbels: Es ist der Beruf des Regisseurs, Hören und Sehen zu organisieren

4. Theater in der Gesellschaft
Marion Tiedtke: Die Wahrheit ist abgeschafft. Zur Legitimation des Theaters in der Gesellschaft der Gegenwart
Wolfgang Engler: Wirklichkeit mimetisch verhandeln. Theater als gesellschaftlicher Erfahrungsraum

III. Kapitel
Interviews mit Regisseuren, die an einer Regieschule studiert haben. Fragestellungen wären: Was haben Sie in der Regieausbildung gelernt, was nicht? Wie unterrichten sie inzwischen selbst?
Angefragt sind bislang: Thomas Ostermeier (Berlin), Nicolas Stemann (Hamburg), Falk Richter (Hamburg), Jette Steckel (Hamburg), Jan Philipp Gloger (Zürich, Gießen), Andrea Moses (Berlin), Laurent Chétouane (Frankfurt), Friederike Heller (Hamburg), Jossi Wieler (Tel Aviv)

IV. Kapitel
Nicole Gronemeyer wird an einem Szenenstudium der „Ernst Busch“ teilnehmen und aus der Außenperspektive beschreiben, wie Regieunterricht aussieht.

V. Kapitel
Alle Regieschulen stellen sich in einem Text selbst dar mit allen notwendigen Informationen zum Gang der Ausbildung, Aufnahmeprüfung, Kontaktdaten etc.
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