Stegbauer / Häußling | Handbuch Netzwerkforschung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 907 Seiten, eBook

Reihe: Netzwerkforschung

Stegbauer / Häußling Handbuch Netzwerkforschung


2011
ISBN: 978-3-531-92575-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 907 Seiten, eBook

Reihe: Netzwerkforschung

ISBN: 978-3-531-92575-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Buch bietet einen weitreichenden Überblick über Forschungs- und Theoriebereiche in der Netzwerkforschung. Neben einem einführenden Teil zur Geschichte der Netzwerkforschung, zum Selbstverständnis und zu den wichtigsten theoretischen Grundlagen werden Methoden der Netzwerkforschung behandelt. Das wachsende Paradigma wird in immer mehr wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Disziplinen als erkenntnisleitendes Prinzip und als Methode eingesetzt. Ein Überblick über viele dieser Felder bildet einen weiteren Schwerpunkt. Das Buch wird ergänzt durch einen Serviceteil, in dem Lehrbücher vorgestellt werden. Das Handbuch wendet sich damit sowohl an Neueinsteiger in die Thematik als auch an Experten. Am Buch sind die wesentlichen Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Netzwerkforschung beteiligt.

Dr. Christian Stegbauer ist Privatdozent für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Dr. Roger Häußling ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationssoziologie an der RWTH Aachen.

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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einleitung;12
3;Einleitung in das Handbuch Netzwerkforschung;13
3.1;Literatur;16
4;2. Geschichte der Netzwerkforschung;17
5;Einleitung: Geschichte der Netzwerkforschung;18
5.1;Literatur;18
6;2.1 Die Wurzeln der Netzwerkforschung1;19
6.1;1 Theoretische Vordenker;19
6.2;2 Die ersten Netzwerkanalytiker;21
6.3;3 Die Merkmale der frühen Netzwerkanalytiker;24
6.4;4 Literatur;25
7;2.2 Der „Harvard Breakthrough”1;27
7.1;1 Einleitung;27
7.2;2 Vorgeschichte;28
7.3;3 Der Durchbruch in Harvard;29
7.3.1;3.1 Kontext;29
7.3.2;3.2 Personen und inhaltliche Meilensteine;31
7.4;4 Vermächtnis und Auswirkungen;33
7.5;5 Literatur;34
8;2.3 Deutschsprachige Netzwerkforschung;36
8.1;1 Der Forschungsverbund „Analyse sozialer Netzwerke“;36
8.2;2 Ein Überblick über weitere Schwerpunkte der deutschsprachigen Netzwerkforschung;42
8.3;3 Literatur;44
9;3. Einführung in das Selbstverständnis der Netzwerkforschung;51
10;Einleitung: Selbstverständnis der Netzwerkforschung;52
10.1;Literatur;54
11;Beziehungen;56
12;3.1 Relationale Soziologie1;57
12.1;1 Wurzeln und Vertreter relationalen Denkens;57
12.1.1;Karl Marx;58
12.1.2;Emile Durkheim, Gabriel Tarde;58
12.1.3;Georg Simmel;58
12.1.4;Leopold von Wiese;60
12.1.5;Norbert Elias;60
12.1.6;Alfred Schütz;61
12.1.7;Pierre Bourdieu;62
12.1.8;US-amerikanische Netzwerkforschung;62
12.2;2 Zur relationalen Neubestimmung des Sozialen;64
12.2.1;2.1 Relational komponierte Entitäten/Identitäten/Akteure;65
12.2.2;2.2 Relationale Prozesse;66
12.2.3;2.3 Relationale Bedeutungs-Strukturen;67
12.2.3.1;2.3.1 Mikrostrukturen;67
12.2.3.2;2.3.2 Mesostrukturen;68
12.2.3.3;2.3.3 Makrostrukturen;69
12.2.3.4;2.3.4 Relationale Deutung von Raum und Zeit;70
12.3;3 Zur empirischen Perspektive der Relationalen Soziologie;70
12.4;4 Ausblick;74
12.5;5 Literatur;77
13;3.2 Beziehungen und Kanten;82
13.1;1 Beziehungen versus Attribute;82
13.2;2 Die relationale Perspektive in der Soziologie;83
13.3;3 Inhaltliche Typologisierung von Beziehungen;84
13.4;4 Formalisierung von Beziehungen als Kanten;85
13.4.1;4.1 Binäre ungerichtete Kanten;86
13.4.2;4.2 Gerichtete Kanten;86
13.4.3;4.3 Gewichtete Kanten;87
13.4.4;4.4 Multiplexe Beziehungen;87
13.4.5;4.5 Two-Mode Beziehungen;88
13.5;5 Forschungsperspektiven;89
13.6;6 Literatur;89
14;3.3 Starke und Schwache Beziehungen;92
14.1;1 Einleitung: die theoretischen Überlegungen der Granovetter Studie;92
14.2;2 Definition von starken und schwachen Beziehungen: Was macht eine starke Beziehung stark?;93
14.3;3 Funktion und Nutzen von Starken und Schwachen Beziehungen;96
14.3.1;3.1 Die Stärke schwacher Beziehungen;97
14.3.2;3.2 Schwache Beziehungen als Brücken?;98
14.3.3;3.3 Die Stärke starker Beziehungen;99
14.3.4;3.4 Beziehungsstärke als Messinstrument Sozialen Kapitals?;99
14.4;4 Fazit;100
14.5;5 Literatur;101
15;3.4 Reziprozität;105
15.1;1 Die Bedeutung der Reziprozität für die Netzwerkforschung;105
15.2;2 Formen der Reziprozität;105
15.2.1;2.1 Direkte Reziprozität;106
15.2.2;2.2 Generalisierte Reziprozität;110
15.3;3 Bezug zur Netzwerkforschung;111
15.4;4 Literatur;113
16;Positionen und Akteure;115
17;3.5 Knoten im Netzwerk;116
17.1;1 Knoten als vernachlässigtes Element;116
17.2;2 Repräsentation von Akteurstypen durch Knoten;118
17.3;3 Theoretische und konzeptionelle Fragen;120
17.4;4 Neue Perspektiven auf Knoten;121
17.5;5 Ein Beispiel: „Communication oriented modelling“ (COM);122
17.6;6 Fazit und Ausblick;123
17.7;7 Literatur;123
18;3.6 Positionen und positionale Systeme;126
18.1;1 Positionen und Rollen;126
18.2;2 Kritik an Rollen und Positionen;128
18.3;3 Was ist neu? Aushandlung – nicht vorherige Festlegung, dennoch common sense;129
18.4;4 Makrokonsequenzen der Mesoebene;131
18.5;5 Fazit;133
18.6;6 Literatur;134
19;3.7 Strukturelle Löcher;136
19.1;1 Überbrückung struktureller Löcher zur Erlangung von Steuerungs- und Informationsvorteilen;137
19.1.1;1.1 Steuerungsvorteile, Autonomie und Netzwerkbeschränkung;137
19.1.2;1.2 Informationsvorteil;140
19.1.3;1.3 Empirische Evidenz zur Wirkung struktureller Löcher;140
19.2;2 Strukturelle Löcher messen;141
19.3;3 Kontroverse zur Überlegenheit lose gekoppelter Netze;143
19.4;4 Literatur;145
20;3.8 Kreuzung sozialer Kreise: Auswirkungen und Wirkungsgeschichte;147
20.1;1 Kreuzung als Basis von Individualität und Heterogenität;147
20.2;2 Kreuzungen als Basis von Sozialkapital;150
20.3;3 Kreuzungen als Basis sozialer Kohäsion;151
20.4;4 Konfliktpotential von Entkreuzungstrends;152
20.5;5 Kreuzungen zwischen statusähnlichen Kreisen;153
20.6;6 Fazit;153
20.7;7 Literatur;154
21;3.9 Menschenbild;156
21.1;1 Einleitung;156
21.2;2 Von der Formalen zur Relationalen Soziologie;156
21.3;3 Praktiken und kulturelle Muster;159
21.4;4 Einbettung und Handlungsspielräume;160
21.5;5 Rollenmuster und Ranghierarchien;161
21.6;6 Resümee;162
21.7;7 Literatur;162
22;3.10 Soziales Kapital und seine Funktionsweise;165
22.1;1 Debatten rund um das Sozialkapital;166
22.2;2 Zur Messung von Sozialkapital;169
22.2.1;2.1 Ressourcen und Platzierung der Individuen im Netzwerk;170
22.2.2;2.2 Die Messung von Sozialkapital in Netzwerken;171
22.2.3;2.3 Erhebungsarten;173
22.3;3 Abschließende Bemerkungen;175
22.4;4 Literatur;176
23;Gesamtnetzwerke;178
24;3.11 Netzwerkanalyse, Emergenz und die Mikro-Makro-Problematik;179
24.1;1 Einleitung;179
24.2;2 Die Mikro-Makro-Ebenenunterscheidung;179
24.3;3 Die Mikro-Makro-Interdependenz als Emergenzverhältnis;180
24.4;4 Soziale Netzwerke als mesoanalytisches Verbindungsglied zwischen der Mikround Makroebene;182
24.5;5 Analysestrategien zur Erfassung von emergenten Netzwerkeigenschaften und Mikro-Meso-Makro-Interdependenzen;184
24.5.1;5.1 Statische Strukturanalysen;184
24.5.2;5.2 Dynamische Strukturanalysen;185
24.5.3;5.3 Statische Interdependenzanalysen;186
24.5.4;5.4 Dynamische Interdependenzanalysen;187
24.6;6 Fazit;187
24.7;7 Literatur;188
25;3.12 Struktur und Dynamik in der Netzwerkanalyse;191
25.1;1 Einführung und Begriffe;191
25.2;2 Theoretische Modelle statistischer Mechanik;193
25.3;3 Stochastische Analyse basierend auf einer Messung;195
25.4;4 Stochastische Analyse basierend auf mehreren Messungen;197
25.5;5 Komparativ statische Netzwerkanalyse;198
25.6;6 Computergestützte Zeitfensteranalyse;199
25.7;7 Ereignisgesteuerte Netzwerkanalyse;200
25.8;8 Fazit;202
25.9;9 Literatur;202
26;3.13 Small World;204
26.1;1 Einleitung;204
26.2;2 Bethe-Gitter, Erdös-Rényi (ER) Netzwerke, Perkolation;204
26.3;3 Watts-Strogatz (WS) und Barabási-Albert (BA) Netzwerke;206
26.4;4 Agenten auf Netzwerken;208
26.5;5 Literatur;209
27;3.14 Netzwerk und Kultur;211
27.1;1 Einleitung;211
27.2;2 Netzwerkanalyse und Kultur;211
27.3;3 Netzkulturen;214
27.4;4 Kontextualisierte Netzkulturforschung;216
27.5;5 Literatur;217
28;4 Theorien und Theoreme der Netzwerkforschung;219
29;Einleitung: Theorien und Theoreme der Netzwerkforschung;220
29.1;Literatur;221
30;4.1 Formale Soziologie1;223
30.1;1 Grundlinien der Formalen Soziologie;223
30.2;2 Weitere Vertreter der Formalen Soziologie;228
30.3;3 Wirkungsgeschichte und Potentiale der Formalen Soziologie;230
30.4;4 Literatur;234
31;4.2 Figurationssoziologie und Netzwerkansätze;237
31.1;Figurationssoziologie;237
31.2;Figurationen, Netzwerke und Netzwerker;241
31.3;Gemeinsamkeiten, Differenzen und Komplementaritäten zwischen Netzwerkansätzen und Figurationssoziologie;242
31.4;Figuration und Netzwerk bei Simmel;244
31.5;Netzwerk, Kapital und Mentalität;247
31.6;Literatur;249
32;4.3 Rational Choice1;251
32.1;1 Soziale Netzwerke aus der Perspektive der Rational Choice Theorie;251
32.2;2 Netzwerkeffekte: Soziale Dilemmas als Beispiel;253
32.3;3 Dynamik von Netzwerken: Strukturelle Löcher als Beispiel;256
32.4;4 Resümee, aktuelle Entwicklungen, ergänzende Literaturhinweise;258
32.5;5 Literatur;259
33;4.4 Weder Methode noch Metapher. Zum Theorieanspruch der Netzwerkanalyse bis in die 1980er Jahre;263
33.1;1 Einleitung;263
33.2;2 Netzwerkanalyse in klassischen soziologischen Grundlagen;264
33.3;3 Moderne Netzwerkanalyse aus der soziologischen Außenperspektive;265
33.4;4 Moderne Netzwerkanalyse in der Eigenbetrachtung;267
33.5;5 Fazit;269
33.6;6 Literatur;271
34;4.5 Strukturalismus;272
34.1;1 Struktur in der Sprachwissenschaft;272
34.2;2 Die Lingusitik als Vorbild;273
34.3;3 Soziale Grammatik;275
34.4;4 Beispiele für die Anwendung strukturalistischer Betrachtungen;276
34.5;5 Kritik am Strukturalismus;277
34.6;6 Literatur;279
35;4.6 Neuer amerikanischer Strukturalismus;281
35.1;1 Einleitung;281
35.2;2 Konzepte und Hauptvertreter des klassischen amerikanischen Strukturalismus;281
35.3;3 Konzepte und Hauptvertreter des neuen amerikanischen Strukturalismus;284
35.4;4 Ausblick;287
35.5;5 Literatur;288
36;4.7 Netzwerke aus systemtheoretischer Perspektive;292
36.1;1 Einleitung;292
36.2;2 Kommunikation und Struktur;293
36.3;3 Zwischen Interaktion und Gesellschaft?;294
36.4;4 Netzwerk und funktionale Differenzierung;298
36.5;5 Schluss;300
36.6;6 Literatur;301
37;4.8 Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT);303
37.1;1 Einleitung;303
37.2;2 Grundkonzept: Akteur – Verbindung – Netzwerk;304
37.2.1;2.1 Entitäten: Der Akteursbegriff;304
37.2.2;2.2 Verbindungen: Der Begriff der Übersetzung;306
37.2.3;2.3 Die Ausbreitung von Netzwerken;307
37.2.4;2.4 Merkmale des Netzwerkkonzepts;308
37.2.5;2.5Methode;309
37.2.6;2.6 Kritik;309
37.2.7;2.7 Rezeption und Weiterentwicklung;310
37.3;3 Literatur;311
38;5 Methoden der Netzwerkforschung;314
39;Einführung: Methoden der Netzwerkforschung;315
39.1;Literatur;318
40;5.1 Graphentheorie;320
40.1;1 Graphen;321
40.1.1;1.1 Richtungen und Vielfachheiten;321
40.1.2;1.2 Attribute;323
40.1.3;1.3 Bimodale, bipartite und Hypergraphen;323
40.1.4;1.4 Multiplexität;324
40.1.5;1.5 Dynamik;325
40.2;2 Isomorphie und Teilgraphen;325
40.3;3 Knotengrad;326
40.4;4 Wege;327
40.5;5 Zusammenhang;328
40.6;6 Literatur;328
41;5.2 Beziehungsmatrix;329
41.1;1 Repräsentation von Netzwerken durch Matrizen;329
41.1.1;1.1 Adjazenzmatrix;330
41.1.1.1;1.1.1 Ungerichtete Beziehungen;330
41.1.1.2;1.1.2 Gewichtete Beziehungen;330
41.1.2;1.2 Bimodale Adjazenzmatrix;331
41.1.3;1.3 Inzidenzmatrix und Hypergraphen;331
41.2;2 Netzwerkdichte;332
41.3;3 Matrixoperationen;332
41.3.1;3.1 Transposition;333
41.3.2;3.2 Addition;333
41.3.3;3.3 Multiplikation;333
41.3.4;3.4 Rechenregeln für Matrixoperationen;335
41.3.4.1;3.4.1 Assoziativität;336
41.3.4.2;3.4.2 Distributivität;336
41.3.4.3;3.4.3 Transposition von Summen und Produkten;336
41.3.4.4;3.4.4 Kommutativität der Addition;336
41.3.4.5;3.4.5 Matrixmultiplikation ist nicht kommutativ;336
41.4;4 Eigenvektorzentralität;337
41.5;5 Literatur;338
42;5.3 Zentralitäts- und Prestigemaße;339
42.1;1 Einführung;339
42.1.1;1.1 „Zentralität“ und „Prestige“ in sozialen Netzwerken;339
42.1.2;1.2 Klassifikation von Zentralitätsmaßen;340
42.2;2 Zentralitätsmaße;341
42.2.1;2.1 Radiale Maße;341
42.2.1.1;2.1.1 Degree Centrality (Shaw 1954, Nieminen 1974, Freeman 1978/79);341
42.2.1.2;2.1.2 Closeness Centrality (Bavelas 1950, Beauchamp 1965, Sabidussi 1966);341
42.2.1.3;2.1.3 Information Centrality (Stephenson und Zelen 1989);342
42.2.1.4;2.1.4 Eigenvector Centrality (Katz 1953, Hubbell 1965, Bonacich 1972, 1987, 2001, 2004);342
42.2.1.5;2.1.5 Entropy Centrality (Tutzauer 2007);343
42.2.2;2.2 Mediale Maße;344
42.2.2.1;2.2.1 Betweenness (Bavelas 1948, Shimbel 1953, Anthonisse 1971, Freeman 1977);344
42.2.2.2;2.2.2 Flow Betweenness (Freeman et al. 1991);344
42.2.2.3;2.2.3 Random Walk Betweenness (Newman 2003);345
42.3;3 Prestigemaße;345
42.3.1;3.1 Degree-Prestige (Knoke und Burt 1983, Wasserman und Faust 1994);346
42.3.2;3.2 Proximity-Prestige (Knoke und Burt 1983, Wasserman und Faust 1994);346
42.3.3;3.3 Rank-Prestige (Knoke und Burt 1983, Wasserman und Faust 1994);346
42.4;4 Diskussion;347
42.4.1;4.1 Anwendungsaspekte von Zentralitätsmaß;347
42.4.2;4.2 Netzwerkeffekte von Zentralität;347
42.4.3;4.3 „Skalierbarkeit“8 von Zentralitätsmaßen;348
42.4.4;4.4 Dynamische Zentralität;349
42.4.5;4.5 Theoriedefizit;349
42.5;5 Literatur;350
43;5.4 Dyaden und Triaden;353
43.1;1 Struktur-Eigenschaften von Dyaden und ihre Verwendung zur Beschreibung ganzer Beziehungsnetze;354
43.2;2 Struktur-Eigenschaften von Triaden und ihre Verwendung zur Beschreibung ganzer Beziehungsnetze;357
43.2.1;2.1 Triaden;357
43.2.2;2.2 Triadische Positionen;360
43.2.3;2.3 Tripletts;362
43.3;3 Beispiel: Transitivität von Triplett-Umgebungen und Netzentwicklung;363
43.4;4 Zusammenfassung;368
43.5;5 Literatur;369
44;5.5 Cliquen und andere Teilgruppen sozialer Netzwerke;370
44.1;1 Die Kleingruppenforschung als theoretischer Bezugspunkt der Cliquenanalyse;370
44.2;2 Graphen und Teilgraphen;371
44.3;3 Die soziometrische Clique;373
44.4;4 Teilgraphen als n-Clique und n-Clan;374
44.5;5 Die Abwesenheit von Beziehungen als Kriterium zur Bestimmung von k-Plexen;377
44.6;6 Komponenten;377
44.7;7 Literatur;378
45;5.6 Positionale Verfahren (Blockmodelle);380
45.1;1 Einleitung;380
45.2;2 Ein beispielhaftes Netzwerk, strukturelle Äquivalenz;381
45.3;3 Pajek-Verfahren, „Generalized Blockmodeling“ und reguläre Äquivalenz;384
45.4;4 BLOCKS und stochastische Äquivalenz;387
45.5;5 Interpretation von Blockmodellen;388
45.6;6 Schluss;391
45.7;7 Literatur;392
46;5.7 Bimodale Netzwerke;394
46.1;1 Das klassische Beispiel für die Analyse eines bimodalen Netzwerkes;394
46.2;2 Visualisierung bimodaler Netzwerke als bipartite Graphen;396
46.3;3 Transformation eines bimodalen Netzwerkes in zwei unimodale Netzwerke;398
46.4;4 Darstellung von bimodalen Netzwerken als Galois-Gitter;400
46.5;5 Bewertete bimodale Netzwerke;403
46.6;6 Literatur;404
47;5.8 Die statistische Analyse dynamischer Netzwerke;406
47.1;1 Netzwerk-Längsschnittdaten;407
47.2;2 Longitudinale Modellierung;408
47.3;3 Akteurbasierte Modellierung der Netzwerkevolution;409
47.4;4 Ein Anwendungsbeispiel;412
47.5;5 Diskussion;415
47.6;6 Literatur;417
48;5.9 Analyse großer Netzwerke;420
48.1;1 Alte Fragen in neuen Dimensionen;420
48.1.1;1.1 Portrait einzelner Studien;421
48.1.2;1.2 Daten und ihre soziale Relevanz;421
48.2;2 Überlegungen zu methodischen Aspekten;422
48.2.1;2.1 Datenzugang und -schutz;422
48.2.2;2.2 Werkzeuge zur Aufbereitung und Analyse;423
48.2.3;2.3 Handhabung von Anomalien;424
48.2.4;2.4 Vorgehen und Abklärungen bezüglich der Repräsentation;425
48.2.5;2.5 Strategien zur Reduktion und Analyse der Daten;426
48.3;3 Fazit;428
48.3.1;3.1 Iteratives Vorgehen;428
48.3.2;3.2 Ergänzende Kontext-Informationen;428
48.3.3;3.3 Disziplinäre Zusammenarbeit;429
48.4;4 Literatur;429
49;5.10 Qualitative Methoden und Mixed-Method-Designs;431
49.1;1 Einleitung;431
49.2;2 Erträge qualitativer Methoden;431
49.2.1;2.1 Exploration von Netzwerken;432
49.2.2;2.2 Netzwerkpraktiken;433
49.2.3;2.3 Netzwerkinterpretationen;433
49.2.4;2.4 Netzwerkwirkungen;434
49.2.5;2.5 Netzwerkdynamiken;435
49.2.6;2.6 Zugang zu Netzwerken;436
49.3;3 Erträge von Mixed-Method-Designs;436
49.3.1;3.1 Sequentielles erklärendes Design;437
49.3.2;3.2 Sequentielles exploratives Design;437
49.3.3;3.3 Parallel-Design;438
49.4;4 Fazit;439
49.5;5 Literatur;439
50;5.11 Egozentrierte Netzwerke: Datenerhebung und Datenanalyse;443
50.1;1 Einleitung;443
50.2;2 Erhebung egozentrierter Netzwerke;443
50.2.1;2.1 Namensgeneratoren;443
50.2.2;2.2 Fragen zu den Netzwerkpersonen;446
50.2.3;2.3 Fragen zur Dichte;447
50.3;3 Aufbereitung und Analyse egozentrierter Netzwerkdaten;447
50.3.1;3.1 Datenaufbereitung;447
50.3.2;3.2 Analysemöglichkeiten auf Ebene der Netzwerke;449
50.3.3;3.3 Analysemöglichkeiten auf Ebene von Beziehungen;451
50.4;4 Schluss;453
50.5;5 Literatur;454
51;5.12 Modellbildung;456
51.1;1 Einleitung;456
51.2;2 Ein Modell als Konstruktion und Abbildung;457
51.3;3 Verschiedene Modelle der Wirklichkeit;458
51.4;4 Modellbildung und Simulation als virtuelles Experiment;461
51.5;5 Möglichkeiten und Grenzen der Methode;463
51.6;6 Literatur;464
52;5.13 Netzwerkstrukturen für Multi-Agenten-Systeme. Probabilistische Modelle;466
52.1;1 Einführung;466
52.2;2 Knoten, Kanten und Gewichte;467
52.3;3 Ad-Hoc-Verfahren;467
52.4;4 Probabilistische Messmodelle;469
52.5;5 Schlussfolgerung;474
52.6;6 Literatur;475
53;5.14 Extraktion relationaler Daten aus Texten;477
53.1;1 Einleitung;477
53.2;2 Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Relationsextraktion;477
53.3;3 Verfahren zur Extraktion von Relationen;479
53.3.1;3.1 Qualitative Textanalyse;480
53.3.2;3.2 Listen, Regeln und Verfahren aus der Computerlinguistik;480
53.3.3;3.3 Distanzbasierte Verfahren;482
53.3.4;3.4 Linguistische und kognitionswissenschaftliche Verfahren;483
53.3.5;3.5 Ansätze aus der Künstlichen Intelligenz;484
53.3.6;3.6 Statistische Verfahren und maschinelles Lernen;485
53.3.7;4 Schlussfolgerung und Ausblick;487
53.3.8;5 Literatur;487
54;6 Visualisierung von Netzwerken;492
55;Einleitung: Visualisierung von Netzwerken;493
56;6.1 Netzwerkkarten – Netzwerke sichtbar machen;494
56.1;1 Zur Geschichte der Visualisierung von Netzwerkstrukturen;494
56.2;2 Netzwerkkarten als Verfahren der qualitativen Netzwerkforschung;495
56.3;3 Varianten von Netzwerkkarten;495
56.3.1;3.1 Beispiele egozentrierter Netzwerkkarten;496
56.3.2;3.2 Beispiel einer nicht egozentrierten Netzwerkkarte;497
56.3.3;3.3 Beispiel Legevarianten;498
56.3.4;3.4 Beispiel Netzwerkzeichnung;499
56.4;4 Erstellung von Netzwerkkarten im Interview;500
56.5;5 Auswertung von Netzwerkkarten;500
56.6;6 Präsentation der Netzwerkkarten;501
56.7;7 Ausblick;502
56.7.1;7.1 Entwicklungslabor qualitative Netzwerkanalyse mit Netzwerkkarten;502
56.7.2;7.2 Grenzen der qualitativen Netzwerkanalyse mittels Netzwerkkarten;503
56.8;8 Literatur;503
57;6.2 Netzwerkvisualisierung;506
57.1;1 Einleitung;506
57.1.1;1.1 Netzwerke als mathematische Graphen;507
57.2;2 Netzwerkdaten Ordnen;508
57.2.1;2.1 Netzwerkkarten;509
57.2.2;2.2 Algorithmen;510
57.2.3;2.3 Mehr planare Anordnungen (optional);511
57.3;3 Visuelle Schichten von Attributen;512
57.3.1;3.1 Numerische Informationen kodieren;513
57.3.2;3.2 Dekodierung;513
57.4;4 Ein visuelles Alphabet für Netzwerke;514
57.4.1;Größen;514
57.4.2;Formen und Symbole;514
57.4.3;Linien;515
57.4.4;Farbe;515
57.5;5 Zur visuellen Kommunikation von Graph Eigenschaften;518
57.6;6 Erklärungen Abbilden;523
57.7;7 Große und temporale Netzwerke;526
57.8;8 Zusammenfassung;531
57.9;9 Literatur;532
58;7 Anwendungsfelder der Netzwerkforschung;535
59;Einleitung: Anwendungsfelder der Netzwerkforschung;536
60;A. Wirtschaft und Organisation;537
61;Einleitung in das Anwendungsfeld: Wirtschaft und Organisation;537
61.1;Literatur;537
62;7.1 Netzwerke und Netzwerkanalyse in der Organisationsforschung;538
62.1;1 Einleitung;538
62.2;2 Die Anwendung der Netzwerkanalyse in der Organisationsforschung: vomIndividuum zu ‚ Whole Networks;539
62.3;3 Datenerhebung;541
62.4;4 Datenauswertung;543
62.5;5 Resümee und Ausblick;545
62.6;6 Literatur;547
63;7.2 Netzwerkansätze in der Eliteforschung;550
63.1;1 Die Altneustadt-Studie;550
63.2;2 Replikationen und Sekundäranalysen;554
63.3;3 Nationale Eliten als soziale Kreise;556
63.4;4 Netzwerke und Entscheidungsansatz auf nationaler Ebene;558
63.5;5 Elitestudien mit und ohne Netzwerkinformation;560
63.6;6 Literatur;561
64;7.3 Netzwerkansätze in der Wirtschaftssoziologie;564
64.1;1 Einleitung;564
64.2;2 Klassische netzwerkanalytische Studien und wirtschaftssoziologische Konzepte;565
64.2.1;2.1 Einbettung;565
64.2.2;2.2 Strukturelle Löcher;566
64.2.3;2.3 Strukturelle Äquivalenz;566
64.3;3 Wirtschaftliche Netzwerke als Handlungsform;566
64.3.1;3.1 Informelle Netzwerke;567
64.3.2;3.2 Projektnetzwerke;568
64.3.3;3.3 Regionale Wirtschaftsnetzwerke;568
64.3.4;3.4 Unternehmungsnetzwerke;568
64.4;4 Entwicklungen der Netzwerkforschung in der Wirtschaftssoziologie und Ausblick;568
64.4.1;4.1 Kleine Welten;569
64.4.2;4.2 Strukturelle Mehrdeutigkeit;569
64.4.3;4.3 Dynamische Netzwerkmodelle;569
64.4.4;4.4 Beobachtung in Netzwerken;570
64.4.5;4.5 Geschichten in Netzwerken;570
64.4.6;4.6 Performativität;571
64.5;5 Literatur;571
65;7.4 Märkte als Netzwerke;577
65.1;1 Einleitung;577
65.2;2 Das Marktmodell von Harrison White;579
65.3;3 Granovetters embeddedness-Konzept;581
65.4;4 Wayne Baker;582
65.5;5 Ronald Burt;583
65.6;6 Brian Uzzi;583
65.7;7 Joel Podolny;584
65.8;8 Ausblick: Die Rolle der Kultur im „Märkte als Netzwerke“-Ansatz;585
65.9;9 Literatur;586
66;7.5 Netzwerkansätze in der Managementforschung;589
66.1;1 Dimensionen der Netzwerkperspektive;589
66.2;2 Netzwerkphänomene in der Managementforschung;590
66.2.1;2.1 Netzwerke als eigenständige Organisations- und/oder Koordinationsform;591
66.2.2;2.2 Netzwerke als empirisch beobachtbares Phänomen;592
66.3;3 Netzwerktheorien in der Managementforschung;593
66.4;4 Netzwerkmethoden in der Managementforschung;594
66.5;5 Fazit;595
66.6;6 Literatur;595
67;7.6 Netzwerke und Arbeitsmarktprozesse;597
67.1;1 Einleitung;597
67.2;2 Stellenbesetzungsprozesse;597
67.2.1;2.1 Die generelle Bedeutung von Netzwerken;598
67.2.2;2.2 Merkmale von Netzwerken;599
67.2.3;2.3 Die Bedeutung der institutionellen Rahmenbedingungen;600
67.2.4;2.4 Zusammenfassung: Methodologische und theoretische Probleme;601
67.3;3 Die Bedeutung von Netzwerken im Karriereprozess;602
67.4;4 Netzwerke und Arbeitsmarkt zwischen Mikro- und Makroebene;604
67.5;5 Zusammenfassung;605
67.6;6 Literatur;606
68;7.7 Netzwerkanalyse in der Konsumforschung;609
68.1;1 Einleitung;609
68.2;2 Konsumforschung und soziale Netzwerke1;609
68.3;3 Methode, Theorie oder Metapher? Netzwerkbegriffe in der Konsumforschung aus Sicht der Netzwerkanalyse;614
68.3.1;3.1 Netzwerkanalyse als Methodenensemble;614
68.3.2;3.2 Netzwerkanalyse als Theoremensemble;615
68.4;4 Fazit: Das Vorherrschen einer Netzwerksemantik und -metaphorik in der Konsumforschung;616
68.5;5 Literatur;616
69;7.8 Die Soziale Netzwerkanalyse in der Welt des Consulting;619
69.1;1 Die Anwendungsbereiche der SNA in Business, Politik und Innovation;622
69.1.1;1.1 Organizational Network Analysis (ONA):;622
69.1.2;1.2 Influencer Mapping & Stakeholder Mapping:;623
69.1.3;1.3 Markt- und Meinungsforschung und Customer Network Analytics:;624
69.1.4;1.4 Key Account Management:;624
69.1.5;1.5 Key Opinion Leader (KOL) Management;625
69.1.6;1.6 Netzwerkaufbau, Clustermanagement, Networking;626
69.2;2 Ausblick;626
69.3;3 Literatur;627
70;7.9 Netzwerke und Existenzgründungen;630
70.1;1 Netzwerke in der multidisziplinären Gründungsforschung;630
70.2;2 Struktur egozentrierter Netzwerke und Gründungserfolg;631
70.3;3 Die Bedeutung von starken und schwachen Verbindungen;633
70.4;4 Funktionen von Netzwerken im Gründungsprozess;634
70.5;5 Praktische und theoretische Relevanz;635
70.6;6 Literatur;636
71;7.10 Der Beitrag der Wirtschaftsinformatik zur Analyse und Gestaltung von informellen Netzwerken;639
71.1;Zusammenfassung;639
71.2;1 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftsinformatik;639
71.3;2 Beitrag der Wirtschaftsinformatik zur Analyse informeller Netzwerke;640
71.4;3 Zukünftige Aufgaben der Wirtschaftsinformatik;643
71.5;4 Fazit;644
71.6;5 Literatur;645
72;B. Politik und Soziales;647
73;Einleitung in das Anwendungsfeld: Politik und Soziales;647
74;7.11 Soziale Unterstützungsnetzwerke;648
74.1;1 Soziale Unterstützung, soziale Netzwerke und soziales Kapital;648
74.2;2 Inhaltliche Typologie sozialer Unterstützung;650
74.3;3 Erfassung sozialer Unterstützung: unterschiedliche Perspektiven;651
74.4;4 Wirkungsweisen sozialer Unterstützung;653
74.5;5 Voraussetzungen sozialer Unterstützung;654
74.6;6 Ausblick;656
74.7;7 Literatur;657
75;7.12 Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und dem sozialen Netzwerk;659
75.1;1 Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf das egozentrierte soziale Netzwerk;660
75.2;2 Auswirkungen des Netzwerkes bzw. der Netzwerkintegration auf die Bewältigung, Überwindung und Entstehung von Arbeitslosigkeit;663
75.2.1;2.1 Bewältigung der Arbeitslosigkeit;663
75.2.2;2.2 Überwindung von Arbeitslosigkeit;664
75.2.3;2.3 Entstehung von Arbeitslosigkeit;666
75.3;3 Ausblick;667
75.4;4 Literatur;669
76;7.13 Soziale Netzwerke in der Rehabilitation und im Gesundheitswesen;672
76.1;1 Einleitung;672
76.2;2 Zur Rezeption der Netzwerkperspektive im Gesundheitswesen und der Rehabilitation;673
76.3;3 Fünf Netzwerkperspektiven in der Rehabilitation und im Gesundheitswesen;674
76.3.1;3.1 Soziale Unterstützung bei chronischer Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit;675
76.3.2;3.2 Soziales Kapital und Ressourcen zur Gesundheitsförderung und Rehabilitation;676
76.3.3;3.3 Selbsthilfe, Selbstorganisation und bürgerschaftliches Engagement - Voraussetzungen und Formen informeller Vernetzung und organisierter Interessenvertretung;676
76.3.4;3.4 Information, Kommunikation und Vernetzung im Internet und soziale Teilhabe;677
76.3.5;3.5 Koordination, Kooperation und Vernetzung im Versorgungssystem;678
76.4;4 Ausblick;678
76.5;5 Literatur;679
77;7.14 Relationale Methoden in der Erforschung, Ermittlung und Prävention von Kriminalität;682
77.1;1 Klassifizierung Methodischer Ansätze;683
77.1.1;1.1 Relationales Denken und Netzwerkbeschreibungen;683
77.1.2;1.2 Link Analyse;684
77.1.3;1.3 Analyse Sozialer Netzwerke;685
77.1.4;1.4 Rechnergestützte Modellierung und Simulation;686
77.2;2 Unterbereichen von Kriminalität aus dem Blickwinkel der Netzwerkanalyse;687
77.2.1;2.1 Gangs und Gemeinsames Begehen von Straftaten ( Co-offending);687
77.2.2;2.2 Umfeldkriminologie (Environmental criminology);688
77.2.3;2.3 Grenzüberschreitende Kriminalität;689
77.2.4;2.4 Wirtschaftskriminalität;690
77.2.5;2.5 Terrorismus;691
77.3;3 Sicherheit versus dem Schutz persönlicher Daten;692
77.4;4 Ausblick;693
77.5;5 Literatur;693
77.5.1;Software:;695
78;7.15 Soziale Bewegungen und die Bedeutung sozialer Netzwerke;696
78.1;1 Einleitung;696
78.2;2 Aktuelle Vernetzungseffekte sozialer Bewegungen am Beispiel von ATTAC und al Qaida;699
78.2.1;2.1 Leistungsfähige Protestkommunikation von ATTAC;699
78.2.2;2.2 Das Netzwerk Al Qaida;701
78.3;3 Strukturwandel als Interventionsoption;704
78.4;4 Ausblick auf strukturelle Netzwerkmechanismen;705
78.5;5 Literatur;708
79;7.16 Netzwerke als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung;711
79.1;1 Zur Bedeutung von Netzwerken in pädagogischen Kontexten;711
79.1.1;1.1 Soziale Netzwerke;712
79.1.2;1.2 Netzwerke als Koordinationsmechanismus;713
79.1.3;1.3 Netzwerke als Reformstrategie;713
79.2;2 Typologien und theoretische Ansätze in der EW;714
79.2.1;2.1 Zur Typologie von Schulnetzwerken;714
79.2.2;2.2 Wirkungsmodell schulischer Netzwerkarbeit;715
79.2.3;2.3 Ein Rahmenmodell zur Analyse schulischer Innovationsnetzwerke;716
79.3;3 Forschungsübersicht;717
79.3.1;3.1 Soziale Netzwerke;717
79.3.2;3.2 Netzwerke als Koordinationsmechanismus;719
79.3.3;3.3 Netzwerke als Reformstrategien;719
79.4;4 Perspektiven der Netzwerkforschung in der Erziehungswissenschaft;720
79.4.1;4.1 Soziale Netzwerke;720
79.4.2;4.2 Netzwerke als Koordinationsmechanismus;720
79.4.3;4.3 Netzwerke als Reformstrategie;721
79.4.4;4.4 Netzwerktheorie und erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung;721
79.5;5 Literatur;722
80;C. Wissenschaft, Technik und Innovation;727
81;Einleitung in das Anwendungsfeld: Wissenschaft, Technik und Innovation;727
82;7.17 Medienforschung;728
82.1;1 Einführung;728
82.2;2 Anwendungen der Netzwerkanalyse in der Massenkommunikationsforschung;729
82.2.1;2.1 Interpersonale Kommunikation und Massenkommunikation;729
82.2.2;2.2 Meinungsführer und soziale Netzwerke;729
82.2.3;2.3 Politische Kommunikation und Medienwirkung;733
82.2.4;2.4 Mediennutzung und soziale Netzwerke;735
82.3;3 Literatur;737
83;7.18 Zitationsanalyse: Beschreibung und Evaluation von Wissenschaft;740
83.1;1 Wissenschaft als Rekursion und Kumulation;740
83.2;2 Die Entdeckung der Zitationsgemeinschaften;740
83.3;3 Zitationsanalyse;742
83.4;4 Zitationsmessung und wissenschaftliche Leistung;746
83.5;5 Die Zukunft der Zitationen und Annotationen;748
83.6;6 Literatur15;749
84;7.19 Bibliometrische Netzwerke;753
84.1;1 Zitationsnetzwerke von Artikeln;754
84.2;2 Bibliographische Kopplung;759
84.3;3 Kozitationsanalyse;761
84.4;4 Zitationsnetzwerke von Journalen;763
84.4.1;4.1 Zitationsströme zwischen Zeitschriften;764
84.4.2;4.2 Zitationsumgebungen einzelner Zeitschriften;766
84.5;5 Lexikalische Kopplung und co-word-Analyse;767
84.6;6 Koautorschaftsnetzwerke;768
84.7;7 Ausblick;771
84.8;Literatur;773
85;7.20 Diffusionsforschung;778
85.1;1 Einführung und Überblick;778
85.2;2 Historische Entwicklung;778
85.3;3 Makromodelle;779
85.4;4 Schwellenwertmodelle;781
85.5;5 Kritische Masse;782
85.5.1;5.1 Netzwerkstruktur;782
85.5.2;5.2 Netzwerkeffekt als Eigenschaft von Innovation;783
85.5.3;5.3 Akteursmerkmale;783
85.6;6 Relationale Diffusion vs. Äquivalenz;784
85.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;785
85.8;8 Literatur;786
86;7.21 Netzwerkanalyse in der Innovations- und Wissensmanagementpraxis;787
86.1;1 Wissenskommunikation in Netzwerken;787
86.2;2 Innovationsprozesse;788
86.3;3 Wissensbasiertes Innovationsmanagement;789
86.4;4 Anwendungen der Sozialen Netzwerkanalyse;791
86.4.1;4.1 Anwendungsbereiche und Vorgehen;791
86.4.2;4.2 Konzepte und Methoden;792
86.4.3;4.3 Ergebnisse und Folgeaktivitäten;794
86.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;795
86.6;6 Literatur;796
87;7.22 Netzwerke in der Techniksoziologie. Karriere und aktueller Stellenwert eines Begriffs;798
87.1;1 Technische Netzwerke;798
87.2;2 Akteur-Netzwerke;799
87.3;3 Netzwerke als Koordinationsform;800
87.4;4 Selbstorganisierte Netzwerke;800
87.5;5 Netzwerke und Technikgenese;801
87.6;6 Transition management;802
87.7;7 Next generation infrastructure systems;802
87.8;8 System oder Netzwerk?;803
87.9;9 Literatur;804
88;D. Soziale Räume und Zeiten;807
89;Einleitung in das Anwendungsfeld: Soziale Räume und Zeiten;807
89.1;Literatur;808
90;7.23 Ethnologie;809
90.1;Literatur;815
91;7.24 Netzwerkansätze in der Geschichtswissenschaft;818
91.1;1 Einleitung;818
91.2;2 Allgemeine Charakteristika der Verwendung von Netzwerk-Ansätzen in derGeschichtswissenschaft;818
91.3;3 Untersuchungsinteressen und handlungstheoretische Vorannahmen;819
91.4;4 Pluralismus der Leitfragen;820
91.5;5 Themenfelder der historischen Netzwerkanalyse;821
91.6;6 Methoden und Verfahren;822
91.7;7 Ertrag;825
91.8;8 Literatur;826
92;7.25 Netzwerkforschung in der Geographie;830
92.1;1 Einleitung;830
92.2;2 Netzwerkgeometrie und räumliche Infrastrukturen;830
92.3;3 Netzwerke und regionalwirtschaftliche Cluster;831
92.4;4 Interregionale und metropolitane Netzwerke;834
92.5;5 Soziale Netzwerke und Mobilität;835
92.6;6 Ausblick;835
92.7;7 Literatur;836
93;7.26 Die Verbindung zwischen Verkehrsplanung und sozialen Netzwerken;839
93.1;1 Verkehrsplanung und soziale Netzwerke;839
93.2;2 Geographie ego-zentrierter Netzwerke;842
93.3;3 Kombinierte ego-zenterierte Netzwerke im verkehrs-planerischen Kontext;844
93.4;4 Multi-Agenten Modellierung des gegenseitigen Einflusses sozialer Kontakte und Aktivitätsräume;847
93.5;5 Schlussfolgerungen;850
93.6;6 Literatur;850
94;E. Psyche und Kognition;852
95;Einleitung in das Anwendungsfeld: Psyche und Kognition;852
96;7.27 Netzwerkforschung in der Psychologie;853
96.1;1 Einleitung;853
96.2;2 Rezeptionsvarianten des Netzwerkbegriffs in der Psychologie;854
96.2.1;2.1 Analogie und Metaphorik;854
96.2.2;2.2 Kontextualisierung;855
96.2.3;2.3 Reduktionismus und Inkorporation;856
96.3;3 Schluss;858
96.4;4 Literatur;859
97;7.28 Netzwerkforschung in der Kognitionswissenschaft Kognitionswissenschaft als Netzwerkforschung;862
97.1;1 Vom Funktionalismus zu neuronalen Netzwerken;863
97.2;2 Situierte und verkörperte Kognition;865
97.3;3 Kognitionswissenschaft als Netzwerkforschung;866
97.4;4 Literatur;870
98;8 Serviceteil;872
99;Einleitung: Serviceteil;873
100;8.1 Lehrbücher der Netzwerkforschung;874
100.1;1 Zielsetzung;874
100.2;2 Methodik;874
100.3;3 Klassifikationskriterien;875
100.4;4 Ergebnisse;880
100.4.1;4.1 Gemeinsamkeiten;880
100.4.2;4.2 Fehlende Komponenten;880
100.5;5 Empfehlung für Einsteiger und Fortgeschrittene;881
100.6;6 Literatur;881
101;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;883
102;Sachverzeichnis;898


Dr. Christian Stegbauer ist Privatdozent für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dr. Roger Häußling ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationssoziologie an der RWTH Aachen.



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