Die Apfelbaum-Methode

Ein Instrument zur Stimulierung von Wissenstransfer und Produktivität in Unternehmen
2. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7448-1358-7
Verlag: Books on Demand

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Paperback, Format (B × H): 169 mm x 170 mm, Gewicht: 99 g

Die Apfelbaum-Methode ist ein Instrument, um kollegiales Lernen und Entwicklung neuer Ideen zu fördern. Ohne viel Tamtam, Organisationsaufwand und komplizierte Wissensmanagementsysteme ist es möglich, Lernen, Wissenstransfer oder Entwicklungsarbeit unterschiedlicher Art zu ermöglichen. Simpel und wirksam, so lässt sich die Apfelbaum-Methode zusammenfassen.
Ansprechend Illustriert sind die Prinzipien leicht eingängig und erschließen sich intuitiv. Lesen. Gut finden. Loslegen. Lernen und Entwicklung kann auch von Leichtigkeit und Humor geprägt sein. Und u.a. genau das zu vermitteln, ist die Absicht der Autoren.
Egal, ob es sich bei Ihnen um einen Mittelständler oder Konzern handelt, die hier beschriebene Methode ist ohne Schulungsaufwand in jedem Bereich und bereichsübergreifend anwendbar.

Autoren/Hrsg.

Splitt, Marcus

Fischer, Eric

Über Autor(innen)

Splitt, Marcus
Als Coach und Berater ist er gefragt, wenn es zwischen Mensch und Mensch und Mensch und Organisation unübersichtlich wird, oder das Gefühl im Raum steht, "dass keiner mehr durchblickt und man jetzt echt mal was machen müsste.

Fischer, Eric
Als Coach und Berater ist er überall dort unterwegs, wo es um Veränderungs- und Entwicklungsprozesse geht. Dabei dreht sich alles um den Menschen im Spannungsfeld von Aufgaben, Führung und Organisation.
Am Ende geht es immer ums Aufräumen und die Erfahrung, dass das Ergebnis dann gut wird, wenn es der Prozess dorthin auch war.

Marcus Splitt:
Als Coach und Berater ist er gefragt, wenn es zwischen Mensch und Mensch und Mensch und Organisation unübersichtlich wird, oder das Gefühl im Raum steht, "dass keiner mehr durchblickt und man jetzt echt mal was machen müsste.

Eric Fischer:
Als Coach und Berater ist er überall dort unterwegs, wo es um Veränderungs- und Entwicklungsprozesse geht. Dabei dreht sich alles um den Menschen im Spannungsfeld von Aufgaben, Führung und Organisation.
Am Ende geht es immer ums Aufräumen und die Erfahrung, dass das Ergebnis dann gut wird, wenn es der Prozess dorthin auch war.