Spiller | Smart Home mit openHAB 2 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 511 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

Spiller Smart Home mit openHAB 2

Einrichten, steuern, automatisieren
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8362-5978-1
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Einrichten, steuern, automatisieren

E-Book, Deutsch, 511 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

ISBN: 978-3-8362-5978-1
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Heimautomation macht die Wohnung smart - und wir zeigen, wie es auch ohne Cloud-Anbindung und ständig lauschende Systeme geht. Die Lösung heißt openHAB 2! Zusammen mit unserem Buch haben Sie so alles Nötige, um Ihr eigenes Smart Home einzurichten. Neben allen Grundlagen erfahren Sie, wie Sie verschiedene Angebote unter einem Dach vereinen und Automatisierungsregeln erstellen, die ganz auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.

Aus dem Inhalt:

  • openHAB 2 zieht ein: Die Installation
  • Administration und Praxistipps
  • Ihre Werkstatt: PaperUI, Visual Studio Code, Home Builder
  • Die Interfaces: BasicUI, HABpanel, Smartphone Apps
  • Integration von Philips Hue, FRITZ!Box, Kodi u.v.m.
  • Sensoren und Aktoren: So integrieren Sie HomeMatic
  • Denken in Szenen: Binden Sie Apple HomeKit ein
  • Und Action! Ideen, Projekte und Regelwerke


Marianne Spiller ist Senior Consultant bei der 'Netways Professional Services GmbH'. Auf ihrem Blog Unixe.de stellt sie außerdem zahlreiche Projektideen zur Heimautomation vor.
Spiller Smart Home mit openHAB 2 jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Geleitwort ... 23  Vorwort ... 25  1.  Bevor Sie starten -- analysieren und vorbereiten ... 29  1.1 ... Bevor Sie mit dem Lesen dieses Buches starten ... 30  1.2 ... Ist Ihr Unternehmen bereit für den Online-Handel? ... 31  1.3 ... Der Start in den Online-Handel ... 46  1.4 ... Mit welchen Kosten und Zeitinvestitionen müssen Sie rechnen? ... 62  1.5 ... Projekte mit einer Agentur oder inhouse durchführen ... 66  1.6 ... Den richtigen Implementierungspartner finden ... 71  1.7 ... Erstellung eines Anforderungskatalogs ... 74  1.8 ... Steuern Sie Ihr Projekt ... 86  1.9 ... Checkliste: Wo stehen Sie aktuell? ... 89  1.10 ... Fazit ... 91  2.  Welcher Shop ist der richtige? Technische Lösungen und Möglichkeiten ... 93  2.1 ... Überblick über die aktuellen E-Commerce-Lösungen ... 94  2.2 ... Unterschiede zwischen Frameworks und Online-Shop-Software ... 99  2.3 ... Den Online-Shop kaufen oder mieten? ... 103  2.4 ... Cloud-Lösungen verstehen ... 107  2.5 ... E-Commerce-Lösungen im Überblick ... 110  2.6 ... Leitfaden für die Auswahl einer E-Commerce-Lösung ... 152  2.7 ... Zukunftstrends ... 157  2.8 ... Fazit ... 164  3.  Kunden zum Kaufen animieren -- Produkte und Warengruppen ... 165  3.1 ... Aufbau der Kategorienstruktur ... 165  3.2 ... Produktinformationen ... 174  3.3 ... Wie werden Produkttexte richtig geschrieben? ... 177  3.4 ... Produkttexte in Bezug auf Google und weitere Suchmaschinen ... 183  3.5 ... Auswirkungen einer Multi-Channel-Strategie auf Produkttexte und Produktinformationen ... 186  3.6 ... Textbroker als Content-Lieferanten ... 191  3.7 ... Mehrsprachige Texte ... 200  3.8 ... Produktbilder ... 202  3.9 ... Wo werden Produktinformationen verwaltet? ... 205  3.10 ... 360-Grad-Ansichten ... 207  3.11 ... Produktkonfiguratoren ... 208  3.12 ... Preisbildung ... 209  3.13 ... Qualität statt Quantität ... 214  3.14 ... Ein Beispiel aus der Praxis ... 214  3.15 ... Fazit ... 217  4.  Mit Usability, Design und Sicherheit zu hohen Conversion-Raten ... 219  4.1 ... Was sind eigentlich Usability, User Experience bzw. Design? ... 220  4.2 ... Die Arbeit mit einem gekauften Theme/Template ... 221  4.3 ... Ein Design von Grund auf selbst entwickeln ... 225  4.4 ... Usability-Faktoren, die Sie beachten müssen ... 244  4.5 ... Mobile-First-Ansatz und Responsive Webdesign ... 268  4.6 ... Akzeptanz eines Designs analysieren ... 272  4.7 ... Der Faktor Vertrauen ... 274  4.8 ... Fazit ... 315  5.  Schnelle Lieferung, schneller Erfolg! ... 317  5.1 ... Flexibilität und Schnelligkeit sind Schlüsselfaktoren ... 317  5.2 ... Herausforderungen von Click & Collect ... 320  5.3 ... Versand im Falle von digitalen Gütern ... 322  5.4 ... Einordnung des Versands im Bestellbearbeitungsprozess ... 322  5.5 ... Auswahl des Versanddienstleisters ... 323  5.6 ... Berechnung der Versandkosten ... 335  5.7 ... Eigenes Lager oder Dropshipping? ... 339  5.8 ... Fulfillment am Beispiel von Amazon ... 340  5.9 ... Retourenmanagement ... 342  5.10 ... Ein kurzer Ausflug in die E-Commerce-Praxis ... 346  5.11 ... Fazit ... 347  6.  Die richtigen Zahlungsmethoden für Ihre Kunden ... 349  6.1 ... Beliebte Zahlarten in Deutschland im Überblick ... 349  6.2 ... Zahlungsarten und Provider im Überblick ... 351  6.3 ... Payment-Provider oder selbst abwickeln? ... 391  6.4 ... Risikomanagement ... 395  6.5 ... Kryptowährungen im E-Commerce ... 399  6.6 ... Rechtliche Anforderungen ... 401  6.7 ... Die passende Zahlungsart für Ihre Kunden finden ... 401  6.8 ... Zahlungsarten in den Online-Shop integrieren ... 403  6.9 ... Fazit ... 404  7.  Der Online-Shop als Bestandteil Ihres Unternehmens -- Integration in Ihre IT-Landschaft ... 405  7.1 ... Integration des Online-Shops in die bestehende IT-Infrastruktur ... 405  7.2 ... Externe Software auswählen, integrieren und nutzen ... 413  7.3 ... Fazit ... 422  8.  Online-Marketing -- Kunden gewinnen, Umsätze steigern ... 423  8.1 ... Warum Online-Werbung? ... 423  8.2 ... Abrechnungsmethoden und Kostenkalkulationen ... 425  8.3 ... Affiliate-Marketing ... 427  8.4 ... Display Ads und Targeting ... 435  8.5 ... Preissuchmaschinen ... 442  8.6 ... EMail-Marketing ... 447  8.7 ... Paketbeilagen und Gutscheinnetzwerke ... 459  8.8 ... Erarbeitung einer optimalen Online-Marketing-Strategie ... 459  8.9 ... Shopbasiertes Marketing ... 461  8.10 ... Fazit ... 468  9.  Suchmaschinenmarketing -- so wird Ihr Shop gefunden ... 471  9.1 ... Suchmaschinenoptimierung (SEO) ... 472  9.2 ... Wie findet Google? ... 473  9.3 ... On-Page-Optimierung ... 479  9.4 ... Off-Page-Optimierung ... 489  9.5 ... Anzeigen auf Suchmaschinen (SEA) ... 500  9.6 ... Google-Displaynetzwerk ... 517  9.7 ... Kosten für Google Ads ... 521  9.8 ... Fazit ... 524

10.  Omnichannel als Erfolgsmotor im E-Commerce ... 525  10.1 ... Handel über Marktplätze ... 526  10.2 ... Marktplätze im Porträt ... 528  10.3 ... Fazit ... 543

11.  Der Kompass im E-Commerce -- Conversion-Messung und Optimierung ... 545  11.1 ... Warum müssen Daten erfasst und ausgewertet werden? ... 545  11.2 ... Ermittlung von Leistungskennzahlen und wichtigen Erfolgsfaktoren ... 548  11.3 ... Marketingkampagnen und Customer Journey ... 557  11.4 ... Welche Webanalyselösung ist die richtige für Ihren Shop? ... 563  11.5 ... Rechtliche Aspekte der Webanalyse ... 568  11.6 ... Weitere Tools zur Optimierung ... 570  11.7 ... Fazit ... 588

12.  Wie können Sie mit sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit und Umsatz steigern? ... 589  12.1 ... Soziale Netzwerke und deren Funktionsweise ... 589  12.2 ... Social Media Monitoring ... 600  12.3 ... Einzelne Portale im Überblick ... 605  12.4 ... Weitere soziale Netzwerke im Überblick ... 621  12.5 ... Eigenes Blog ... 622  12.6 ... Social-Media-Plugins ... 623  12.7 ... Fazit ... 625

13.  Besonderheiten im Mobile Commerce ... 627  13.1 ... Unterschiede zwischen E-Commerce und M-Commerce ... 629  13.2 ... Chancen, Risiken und Nutzen für Shop-Betreiber ... 631  13.3 ... Technische Hürden und Anforderungen ... 634  13.4 ... Fazit ... 643

14.  Internationalisierung -- neue Märkte erschließen, Zielgruppen erweitern und Umsätze steigern ... 645  14.1 ... So ermitteln Sie die Erfolgsaussichten im Vorfeld ... 646  14.2 ... Der europäische Markt im Quick-Check ... 659  14.3 ... Geoblocking-Verordnung der Europäischen Union ... 663  14.4 ... Erforderliche Anpassungen in Ihrem Online-Shop ... 663  14.5 ... Internationales Marketing ... 673  14.6 ... Rechtliche Aspekte ... 673  14.7 ... Schritt für Schritt zum internationalen Online-Shop am Beispiel der Schweiz ... 674  14.8 ... Fazit ... 680

15.  Online-Recht -- rechtlich auf der sicheren Seite ... 681  15.1 ... Unternehmer und Verbraucher ... 682  15.2 ... Versand ins Ausland ... 684  15.3 ... Informationspflichten ... 687  15.4 ... Das Widerrufsrecht ... 697  15.5 ... Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr ... 715  15.6 ... Impressum richtig erstellen ... 723  15.7 ... AGB richtig erstellen ... 729  15.8 ... Datenschutz ... 732  15.9 ... Rechtliche Hürden und Risiken ... 746  15.10 ... Die Trusted-Shops-Checkliste ... 750

16.  Erfolgsfaktor Kundenbindung und Kundenzufriedenheit ... 753  16.1 ... Warum Stammkunden für Sie essenziell sind ... 754  16.2 ... Mittels Kundensupport Begeisterung schaffen ... 756  16.3 ... Loyalität und Kundenbindung schaffen ... 768  16.4 ... Kunden- und Support-Management-Lösungen ... 773  16.5 ... Die perfekte Strategie entwickeln und umsetzen ... 781  16.6 ... Fazit ... 782

17.  Was Sie über Buchhaltung wissen sollten ... 783  17.1 ... Buchhaltung für Online-Shops ... 783  17.2 ... Optimale Vorbereitung für Steuerberater und Finanzamt ... 794  17.3 ... Den wirtschaftlichen Erfolg im Blick ... 801  17.4 ... Fazit ... 807

18.  Tipps und Tricks für Ihren Erfolg ... 809  18.1 ... Aller Anfang ist schwer -- so starten Sie richtig ... 809  18.2 ... Häufige Fehler, die Sie nicht machen sollten ... 812  18.3 ... 8 Punkte, die über Ihren Erfolg entscheiden ... 817  18.4 ... Statt eines Fazits -- Plädoyer für den Online-Handel ... 822  Index ... 825


2.2    Der Raspberry Pi 3, Modell B/B+, und sein Zubehör


Der Raspberry Pi wird von der britischen Raspberry Pi Foundation entwickelt. Die Grundidee des Einplatinenrechners besteht darin, möglichst jedem Menschen Zugang zu einem kostengünstigen und zugleich hinreichend leistungsstarken Rechner zu ermöglichen.

Den Einsatzmöglichkeiten des Raspberry Pi sind hierbei kaum Grenzen gesetzt: Ob Sie nun das Programmieren erlernen, eine Spielkonsole bauen, ein Heimkino einrichten oder ein Roboterauto entwickeln möchten – der Rechenwicht macht fast alles mit.

Die Raspberry-Pi-Familie hat sich seit 2012 rasant entwickelt und erweitert sich in regelmäßigen Abständen um neue Mitglieder. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen in Anzahl und Geschwindigkeit der einzelnen Schnittstellen, in der Größe des Arbeitsspeichers sowie der CPU-Geschwindigkeit.

Möchten Sie openHAB 2 auf einem Gerät dieser Familie stabil betreiben, so stellt der Raspberry Pi 3, Modell B, die unterste Grenze dar; die Alternative ist der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches ganz aktuelle Raspberry Pi 3, Modell B+, der sich in Bezug auf Arbeitsspeicher und Taktung nur unwesentlich von seinem Vorgänger unterscheidet.

Bezeichnung CPU RAM Netzwerk
Modell 3 B
(2016)
  • 1,2 GHz, 64-bit

  • 4 Cores

  • ARMv8

  • 1024 MB

  • 10/100 Mbit/s Ethernet

  • 2,4 GHz 802.11n WLAN

Modell 3 B+
(2018)
  • 1,4 GHz, 64-bit

  • 4 Cores

  • ARMv8

  • 1024 MB

  • Gigabit Ethernet über USB 2.0 (der maximale Durchsatz liegt bei 300 Mbit/s)

  • 2,4 GHz und 5 GHz WLAN

Tabelle 2.1    Die für openHAB 2 geeigneten Raspberry-Pi-Modelle in der Übersicht

Auf der Website der Raspberry Pi Foundation finden Sie stets die aktuellen Informationen bezüglich die Raspberry-Pi-Familie:

http://www.raspberrypi.org/

Der Raspberry Pi wird komplett ohne Zubehör geliefert. Für den Betrieb benötigt der Raspberry Pi ein Netzteil. Es muss stark genug sein, um den Rechner auch unter Last und mit eventuell per USB angeschlossenen Geräten (wie beispielsweise der Tastatur oder auch einer externen Festplatte) stabil mit Strom versorgen zu können. Achten Sie daher darauf, dass Sie ein Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 5 Volt und einer Stromstärke von 2,5 Ampere kaufen.

Zwingend für den Betrieb erforderlich ist auch eine microSD-Karte. Auf ihr werden Sie das Betriebssystem sowie alle benötigten Programme installieren, weshalb sie mindestens 16 GB groß sein sollte. Doch auch die Zugriffsgeschwindigkeit ist nicht unmaßgeblich: je schneller die Karte, desto schneller vermag der Rechner das Betriebssystem zu laden. Der Raspberry Pi selbst weist eine maximale Übertragungsrate von 25 MB/s auf, und Sie sollten versuchen, diese so gut es geht auszureizen. Karten der Geschwindigkeitsklasse 10 (Class 10) mit UHS-I-Bus und microSDHC erweisen sich als guter Mittelweg.

Am Speichermedium zu sparen ist grundsätzlich keine gute Idee. Investieren Sie in eine gute Karte, berufen Sie sich hierbei gerne auf namhafte Hersteller wie Samsung, Kingston oder SanDisk – so haben Sie länger Spaß an Ihrem System. SD-Karten sind jedoch technisch bedingt anfällig – dieses Thema ist allerdings etwas komplizierter, daher will ich ihm erst in Kapitel 25, »Das System auf einer externen Platte betreiben«, gesonderte Aufmerksamkeit schenken. Auf den Webseiten der SD Association finden Sie weitere Informationen zu diesen spannenden Themen:

https://www.sdcard.org/developers/overview/speed_class

Nun fehlt Ihrem System lediglich noch ein passendes Gehäuse. Inzwischen können Sie hier aus einer Fülle von Optionen auswählen, die Palette reicht von neutral und funktional über Lego-kompatibel und Hutschienenmontage bis hin zu Einhorn-bunt und mit Glitzer. Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen!

Zuletzt benötigen Sie ein Netzwerkkabel, um den Raspberry Pi mit dem heimischen Netz zu verbinden – wenn möglich, sollten Sie dem kabelgebundenen Netz den Vorzug vor WLAN geben. Und zumindest für die initiale Einrichtung werden Sie eine USB-Tastatur benötigen.

Der Einkaufszettel
  • Raspberry Pi 3, Modell B bzw. B+

  • Steckernetzteil 5 Volt/2,5 Ampere

  • microSD-Karte Class 10, mindestens 16 GB, mit Kartenadapter

  • ...


Spiller, Marianne
Marianne Spiller ist Senior Consultant bei der "Netways Professional Services GmbH". Auf ihrem Blog Unixe.de stellt sie außerdem zahlreiche Projektideen zur Heimautomation vor.



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