Spiegel | Was ist koscher? | Buch | 978-3-548-36713-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 185 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Ullstein-Bücher, Allgemeine Reihe

Spiegel

Was ist koscher?

Jüdischer Glaube - jüdisches Leben
6. Auflage 2005
ISBN: 978-3-548-36713-2
Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.

Jüdischer Glaube - jüdisches Leben

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 185 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Ullstein-Bücher, Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-548-36713-2
Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.


Wer ist Jude? Warum ist den Juden Israel so wichtig? Warum glauben die Juden, das auserwählte Volk zu sein? Gibt es ein modernes Judentum? Was ist koscher? Weshalb wird das jüdische Neujahr im Herbst gefeiert? Wieso dürfen Juden am Sabbat nicht arbeiten? Und wie kann man als Jude in Deutschland leben? Paul Spiegel will mit dem Fremden vertraut machen und beantwortet Fragen zu Religion, Tradition und Alltag der Juden.
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Spiegel, Paul
Paul Spiegel wurde am 31. Dezember 1937 in Warendorf in Westfalen geboren. Mit seiner Familie emigrierte er nach Belgien und kehrte schon 1945 in seinen Geburtsort zurück. Nach der Schule arbeitete er als Redakteur und Pressesprecher in Düsseldorf, wo er 1986 eine Künstleragentur gründete. Seit 1967 engagierte er sich in jüdischen Gremien, 1984 bis 2002 war er Ratsvorsitzender der Gemeinde in Düsseldorf. 1989 wurde er Mitglied des Direktoriums des Zentralrats der Juden in Deutschland. Nach dem Tod von Ignatz Bubis wurde er im Januar 2000 zum Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland gewählt. Neben vielen anderen Auszeichnungen wurde ihm 2004 die Ehrendoktorwürde der Universität Düsseldorf verliehen.
Paul Spiegel starb am 30. April 2006 in Düsseldorf.

Paul Spiegel wurde am 31. Dezember 1937 in Warendorf in Westfalen geboren. Mit seiner Familie emigrierte er nach Belgien und kehrte schon 1945 in seinen Geburtsort zurück. Nach der Schule arbeitete er als Redakteur und Pressesprecher in Düsseldorf, wo er 1986 eine Künstleragentur gründete. Seit 1967 engagierte er sich in jüdischen Gremien, 1984 bis 2002 war er Ratsvorsitzender der Gemeinde in Düsseldorf. 1989 wurde er Mitglied des Direktoriums des Zentralrats der Juden in Deutschland. Nach dem Tod von Ignatz Bubis wurde er im Januar 2000 zum Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland gewählt. Neben vielen anderen Auszeichnungen wurde ihm 2004 die Ehrendoktorwürde der Universität Düsseldorf verliehen.
Paul Spiegel starb am 30. April 2006 in Düsseldorf.



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