E-Book, Deutsch, 671 Seiten
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E-Book, Deutsch, 671 Seiten
ISBN: 978-3-647-54055-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein Christentum und Weltreligionen, Weltethos
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Vergleichende Religionswissenschaft
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Dialog & Beziehungen zwischen Religionen
- Geisteswissenschaften Islam & Islamische Studien Islam und Weltreligionen, Weltethos
Weitere Infos & Material
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;8
4;Body;18
5;Danksagungen;18
6;Einleitung;20
6.1;1. Vorbemerkungen;20
6.2;2. Forschungslage;21
6.3;3. Hilfen für den Leser;24
7;Die theologischen Grundlagen für den Dialog mit Muslimen – das Lehramt;26
7.1;1. Das Zweite Vatikanische Konzil;27
7.1.1;1.1. Nostra Aetate – die Religionen erstmals im Blick;27
7.1.2;1.2. Dignitatis Humanae – Religionsfreiheit im Namen der Menschenwürde;30
7.1.3;1.3. Weitere Konzilserklärungen – die Menschheit ist im Blick;32
7.2;2. Die offiziellen Stellungnahmen des Lehramts;33
7.2.1;2.1. Das Pontifikat Pauls VI;33
7.2.1.1;2.1.1. Paul VI und die Gründung des Sekretariats für die Nichtchristen;33
7.2.1.2;2.1.2. Ecclesiam Suam – ein erster Wegbereiter des interreligiösen Dialogs;34
7.2.1.3;2.1.3. Weitere Enzykliken: Hilfe für die Menschen – innerlich und äußerlich;36
7.2.2;2.2. Das Pontifikat Johannes Pauls II;36
7.2.2.1;2.2.1. Die frühen Enzykliken – wenig Direktes zum Islam;36
7.2.2.2;2.2.2. Redemptionis Anno – Jerusalem und das Heilige Land im Fokus;38
7.2.2.3;2.2.3. Der neue Katechismus – eine Zusammenfassung des Bisherigen;39
7.2.2.4;2.2.4. Weitere Schreiben: gemeinsame und spezielle Situationen und Aufgaben im Blick;41
7.3;3. Weitere lehramtliche Aussagen;46
7.3.1;3.1. Das Lehramt Pauls VI;46
7.3.1.1;3.1.1. Für die Amtsträger des Dialogs viel Lob und Ermutigung;46
7.3.1.2;3.1.2. Vor den eigenen Gläubigen – vorsichtige Werbung für die neue Sicht;49
7.3.1.3;3.1.3. Im Gegenüber zu den Muslimen: viele Situationen im Blick;49
7.3.2;3.2. Das Lehramt Johannes Pauls I – wenige Worte zu einem Dauerthema;51
7.3.3;3.3. Das Lehramt Johannes Pauls II – über 25 Jahre Einsatz für den Dialog mit Muslimen;52
7.3.3.1;3.3.1. Casablanca 1985 – mehr als nur eine Rede vor muslimischen Jugendlichen;52
7.3.3.2;3.3.2. Vor den Amtsträgern: Frieden, Religionsfreiheit – und Spiritualität;57
7.3.3.3;3.3.3. Der Nahe Osten – die Reden sind so konkret wie die Nöte;62
7.3.3.4;3.3.4. Nordafrika – hier klingen dieselben Worte noch ganz anders;66
7.3.3.5;3.3.5. Türkei – noch eine programmatische Rede;68
7.3.3.6;3.3.6. Und immer wieder: Religionsfreiheit;69
7.3.3.7;3.3.7. Südostasien: eine historische Bilanz;70
7.3.3.8;3.3.8. Schwarzafrika: Mali als positives Beispiel;71
7.3.3.9;3.3.9. Europa: Ermutigung zum Dialog;75
7.3.3.10;3.3.10. Vor den Vereinten Nationen – wichtige Reflexionen;77
7.3.3.11;3.3.11. Auf internationalem Parkett – allgemeine Werte und besonders Religionsfreiheit;81
7.3.3.12;3.3.12. Dialogteilnehmer als Hauptadressaten – immaterielle Werte als Gemeinsamkeiten;85
7.3.3.13;3.3.13. Direkt an die Muslime gewandt: Frieden ist ein großes Thema;91
7.3.3.14;3.3.14. Pastoralreisen: Schwerpunkt Afrika;93
7.3.3.15;3.3.15. Vor den Diplomaten: Religionsfreiheit;97
7.4;4. Dokumente der Kurie;106
7.4.1;4.1. Das Sekretariat für die Nichtchristen – viel Rechtliches zwischen Menschen;106
7.4.2;4.2. Dominus Iesus: ja nicht mehr als menschlich gleichwertig;108
7.4.3;4.3. Und zum Abschluss wieder Menschenrechte;109
8;Die Veröffentlichungen;112
8.1;1. Die Anfänge der Arbeit des Sekretariats;114
8.2;2. Publikationen der Commission pour les Relations Religieuses avec les Musulmans;122
8.2.1;2.1. Harmonie und Konflikt;122
8.2.1.1;2.1.1. Wahrheit und Gewalt im Islam;122
8.2.1.2;2.1.2. Die Haltung der Franziskaner – ein Kontrastprogramm zu den Muslimen;136
8.2.1.3;2.1.3. Zwischen Harmonie und Konflikt: Klarheit als Ziel des Dialogs;137
8.2.2;2.2. Ein Nachschlagewerk zum Islam – Information für Entscheidungsträger;139
8.2.2.1;2.2.1. Sonderfall Algerien;140
8.2.3;2.3. Gemeinsames Gebet – mit Einschränkungen;143
8.2.4;2.4. Politik (und Recht): Einblicke in islamische Anthropologie;144
8.2.4.1;2.4.1. Die politischen Grundsatzfragen im Islam;145
8.2.4.2;2.4.2. Perspektiven des Journal of Muslim Minority Affairs;149
8.2.4.3;2.4.3. Islam regional;157
8.2.5;2.5. Dialogerfahrungen am Vorabend des dritten Jahrtausends;169
8.2.5.1;2.5.1. Christliche Erfahrungen mit Dialog – die Hoffnung liegt bei der Jugend;169
8.2.5.2;2.5.2. Muslimische Erfahrungen mit Dialog – weitermachen trotz aller Hindernisse;170
8.2.6;2.6. Religionsfreiheit als aktuelles Thema;172
8.2.6.1;2.6.1. Der theoretische Unterbau der Religionsfreiheit;172
8.2.6.2;2.6.2. Internationale Religionsfreiheit praktisch;190
8.2.6.3;2.6.3. Überwachung von Religionsfreiheit;200
8.2.6.4;2.6.4. Religionsfreiheit aus religiöser Sicht;211
8.3;3. Einführungen in den Dialog;218
8.3.1;3.1. Orientations pour un dialogue entre chrétiens et musulmans;218
8.3.1.1;3.1.1. Ein langer Weg von Kenntnis über Respekt zu Offenheit und Sympathie;220
8.3.1.2;3.1.2. Der Mensch in der Gemeinschaft – eine mit Stolz und Überzeugung vertretene Sichtweise;221
8.3.1.3;3.1.3. Dialog als Kampf der Christen gegen sich selbst;223
8.3.1.4;3.1.4. Anthropologische Kernaussagen;226
8.3.1.5;3.1.5. Christlich-muslimische Spiritualität – der Mensch auf seinem ‚erwachsenen‘ Platz;228
8.3.1.6;3.1.6. Keine Anthropologie, sondern die Entdeckung des Bruders;231
8.3.2;3.2. Guidelines for Dialogue between Christians and Muslims;231
8.3.2.1;3.2.1. Einleitung: eine gemeinsame Anthropologie von Christen und Muslimen;231
8.3.2.2;3.2.2. Überall spürbar: die bisherige Dialogerfahrung;233
8.3.2.3;3.2.3. Islam und Muslime – welche Veränderungen haben sich seither ergeben?;233
8.3.2.4;3.2.4. Orte und Wege des Dialogs;235
8.3.2.5;3.2.5. Muslimische Werte aus christlicher Sicht;238
8.3.2.6;3.2.6. Hindernisse im Dialog: Vorwürfe in jede Richtung;240
8.3.2.7;3.2.7. Zusammenarbeit: Durch gemeinsames Dienen das geistliche Gespräch vertiefen?;244
8.3.2.8;3.2.8. Religiöse Übereinstimmung – ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Weg;247
8.3.2.9;3.2.9. Die neuen Guidelines – praktischer und ‚abrahamitischer‘;250
8.4;4. Religions – Thèmes fondamentaux pour une connaissance dialogique;251
8.4.1;4.1. Einstieg über den ‚homo religiosus‘;251
8.4.1.1;4.1.1. Auseinandersetzung mit der Religionskritik;253
8.4.1.2;4.1.2. Die religiöse Dimension des Menschen – der Bezug zum Absoluten;254
8.4.1.3;4.1.3. Religiöses Leben als Erfahrung von Polarität;255
8.4.1.4;4.1.4. Konstante Elemente in der Religiosität des Menschen – Gebete, Riten und noch mehr;257
8.4.2;4.2. Das Heilsstreben des Menschen – Grundlage auch des interreligiösen Dialogs;258
8.4.2.1;4.2.1. Heil im Christentum – auch für Menschen jenseits, aber nicht ohne die Kirche;259
8.4.2.2;4.2.2. Heil im Islam – optimistische Sicht des Menschen;260
8.4.3;4.3. Der Mensch – offen für eine Beziehung zu Gott;262
8.4.3.1;4.3.1. Islam: der Mensch – Liebe zu Gott kann es eigentlich nicht geben;263
8.4.3.2;4.3.2. Christliche Anthropologie: Der wahre Mensch ist nur Christus;264
8.4.4;4.4. Gut und Böse;265
8.4.4.1;4.4.1. Gut und Böse, Gott und Mensch – das islamische Konzept;266
8.4.4.2;4.4.2. In sich zerrissen – der Mensch in christlicher Sicht;268
8.4.4.3;4.4.3. Konkrete Moral auf christlicher Seite;270
8.4.4.4;4.4.4. Orthopraxie ist leichter als gemeinsame Dogmen;271
8.5;5. Religions in the World – eine Publikation für international arbeitende Organisationen;272
8.6;6. Chiesa e islam – der frühe Johannes Paul II und seine Schwerpunktsetzung Islam;274
8.7;7. Meeting in Friendship – die Ramadanbotschaften;276
8.7.1;7.1. Der Beginn unter Vater Joseph Cuoq (1967–1972) – von der Vergangenheit belastet;279
8.7.2;7.2. Kardinal Sergio Pignedoli (1973–1979) – auf dem Hintergrund echter Begegnungen;280
8.7.3;7.3. Erzbischof Jean Jadot (1980–1983) – Materialismus als gemeinsames Gegenbild?;281
8.7.4;7.4. Kardinal Francis Arinze und der große Einfluss von Papst Johannes Paul II (2000);282
8.7.5;7.5. Kardinal Francis Arinze (1984–2001): rund um menschenwürdiges Leben;283
8.7.6;7.6. Erzbischof Michael Fitzgerald (2002–2005) – viele außergewöhnliche Anlässe;284
8.8;8. Questionnaire on Man: zu schwierig, um ein Buch zu werden;286
8.8.1;8.1. Die Bestimmung des Menschen: Diener Gottes – aber wie?;287
8.8.2;8.2. Friede – in vieler Hinsicht schwierig;287
8.8.3;8.3. Soziale Ungleichheit – islamisch ein Übel;289
8.8.4;8.4. Familienfragen: das umstrittene Problem der Geburtenkontrolle;290
8.8.5;8.5. Industrialisierung und die Streitfrage der Säkularisierung;290
8.8.6;8.6. Die menschliche Freiheit – unterschiedliche Schwerpunktsetzungen;292
8.8.7;8.7. Individuum und transzendenter Kollektivismus der islamischen Gemeinschaft;293
8.8.8;8.8. Alle Menschen sind Brüder – oder doch nicht ganz?;294
8.8.9;8.9. Leben nach dem Tod: eine sichere Sache;295
8.9;9. Probleme nicht in der Anthropologie, aber in deren konkreten Auswirkungen;295
9;Die christlich-muslimischen Dialoge;298
9.1;1. Anfänge und Grundstrukturen;298
9.1.1;1.1. Rom 1972 – ein unbeabsichtigter Dialog;298
9.1.2;1.2. Grottaferrata 1975: eine Schlüsselrolle für den Dialog mit dem Islam;301
9.1.2.1;1.2.1. Situationsanalysen aus verschiedenen Ländern;301
9.1.2.2;1.2.2. Grottaferrata und danach: viele verschiedene Fragen und Themen;304
9.1.3;1.3. Herausforderungen des Dialogs und seiner Darstellung;306
9.1.4;1.4. Nach einiger Zeit: Wünsche an die Muslime und leichte Schritte zurück;311
9.2;2. Kontakte nach Saudi-Arabien – Arbeitssitzungen zu Menschenrechten;314
9.3;3. Kontakte zur World Islamic Call Society, Tripolis, Libyen;315
9.3.1;3.1. Der erste Dialog überhaupt: Tripolis 1976;315
9.3.1.1;3.1.1. Die Einladung zum Dialog mit Tripolis – etliche Ungereimtheiten;315
9.3.1.2;3.1.2. Der Rahmen der Tagung – worum soll es gehen?;317
9.3.1.3;3.1.3. Gegenüber von Religion und Ideologie: (ganz) schlechte Karten für die Ideologie;318
9.3.1.4;3.1.4. Gemeinsamkeiten zwischen beiden – und ihr Untergang in muslimischer Polemik;320
9.3.1.5;3.1.5. Glauben und Gerechtigkeit – ein sehr muslimisches Thema;321
9.3.1.6;3.1.6. Vorurteile und Missverständnisse: Themenwunsch der Christen und Fest für die Muslime;324
9.3.1.7;3.1.7. Die Abschlusserklärung: Chaos und ein nahostpolitischer Skandal;325
9.3.1.8;3.1.8. Lehre aus Tripolis: Dialog ist nicht so einfach;329
9.3.2;3.2. Neuanfang ab 1989: auch viele anthropologische Momente;334
9.3.3;3.3 Malta 1990: die Wichtigkeit der Toleranz;334
9.3.3.1;3.3.1. Die Christen in der Kosmologie des Islam;335
9.3.3.2;3.3.2. Toleranz – ein struktureller Problemfall;337
9.3.3.3;3.2.3. Toleranz in der praktischen Anwendung;339
9.3.3.4;3.3.4. Religiöse Toleranz in Libyen: Es hängt sehr am islamischen Recht;343
9.3.4;3.4. Tripolis 1993 – Religion und Massenmedien: ein gemeinsames Überwachungskomitee;344
9.3.5;3.5. Fortsetzung in Wien 1994: noch mehr gemeinsamer Einsatz;345
9.3.6;3.6. Rom 1997: Das Thema Mission wirft viele Fragen auf;345
9.3.7;3.7. Tripolis 2002: Dialoge zwischen Auswertung und Zukunftskonzept;347
9.4;4. Muslime in Europa – bekannte Forderungen in schwieriger Situation;349
9.5;5. Dialog zum Thema Frömmigkeit: der Durst nach Gott;350
9.5.1;5.1. Heiligkeit in muslimischer Perspektive;351
9.5.1.1;5.1.1. Heiligkeit im Islam;351
9.5.1.2;5.1.2. Die besondere Stellung des Menschen nach dem Islam – spannungsgeladen;353
9.5.1.3;5.1.3. Heiligkeit im Islam: nicht ohne ganz konkrete Taten;354
9.5.1.4;5.1.4. Unter den muslimischen Vorbildern: Mohammed mit Abstand am besten;356
9.5.2;5.2. Heiligkeit in christlicher Perspektive;358
9.5.2.1;5.2.1. Inkarnation als Schlüsselwort;358
9.5.2.2;5.2.2. Christliche Vorbilder für Heiligkeit;359
9.5.3;5.3. Die gegenseitige Kritik;360
9.5.3.1;5.3.1. Vonseiten der Christen: die unterschiedlichen Schwerpunkte;360
9.5.3.2;5.3.2. Vonseiten der Muslime: Heiligkeit muss Heiligung sein und bleiben;362
9.6;6. Beziehungen mit der Türkei – starke akademische Zusammenarbeit;364
9.7;7. Zusammenarbeit mit der Al Albait Foundation;367
9.7.1;7.1. Start mit religiöser Erziehung;367
9.7.1.1;7.1.2. Religiöse Erziehung zwischen Identität und Offenheit;368
9.7.1.2;7.1.3. Jugend, Naturwissenschaft und Glaube;378
9.7.1.3;7.1.4. Religiöse Erziehung an Universitäten;387
9.7.2;7.2. Amman 1990 zu Kinderrechten: von den Ungeborenen bis zu den Schulkindern;396
9.7.2.1;7.2.1. Die Rechte des Ungeborenen;396
9.7.2.2;7.2.2. Die Rechte des Vorschulkindes;402
9.7.2.3;7.2.3. Rechte und Erziehung des Schulkindes;410
9.7.2.4;7.2.4. Das Beste für Kinder: Frieden, Gerechtigkeit, Entwicklung und Gesundheitsfürsorge;417
9.7.3;7.3. Rom 1992: Frauen in der Gesellschaft;418
9.7.3.1;7.3.1. Eröffnungsansprachen;418
9.7.3.2;7.3.2. Der Status der Frauen;421
9.7.3.3;7.3.3. Konkrete Probleme der Frauen;428
9.7.3.4;7.3.4. Wie könnte es weitergehen?;432
9.7.3.5;7.3.5. Eine elegant formulierte gemeinsame Erklärung;440
9.7.4;7.4. Amman 1994: Nationalismus;441
9.7.4.1;7.4.1. Die Begrüßungsansprachen;441
9.7.4.2;7.4.2. Die historische(n) Perspektive(n);443
9.7.4.3;7.4.3. Nationalismus: aktuelle Probleme und Herausforderungen;447
9.7.4.4;7.4.4. Die Rolle der Gläubigen;453
9.7.4.5;7.4.5. Die abschließenden Kommentare – in jeder Hinsicht unterschiedlich;462
9.7.4.6;7.4.6. Die abschließenden Worte – erstaunlich versöhnlich;468
9.7.5;7.5. Rom 1996 – die Ressourcen der Erde richtig nutzen;469
9.7.5.1;7.5.1. Aussagen zum Gebrauch der Ressourcen;470
9.7.5.2;7.5.2. Schutz der Ressourcen;479
9.7.5.3;7.5.3. Die gerechte Verteilung der Ressourcen;486
9.7.5.4;7.5.4. Kronprinz Hassan von Jordanien: ein sehr ausgewogener Vortrag;493
9.7.5.5;7.5.5. Am Ende: wenig Theologie, viele praktische Empfehlungen;494
9.7.6;7.6. Die vorläufig letzte Dialogkonferenz – Amman 1997;495
9.7.6.1;7.6.1. Die Grußworte;497
9.7.6.2;7.6.2. Die Grundlinien der Menschenwürde;499
9.7.6.3;7.6.3. Menschenrechte historisch konkret;507
9.7.6.4;7.6.4. Herausforderungen für die Zukunft;517
9.7.6.5;7.6.5. Ein positives Resümee für alle Dialoge mit der Al Albeit Foundation;525
9.8;8. Kontakte zum Sekretariat für Interreligiösen Dialog, Teheran;526
9.8.1;8.1. Die Anfänge noch unter dem Schah;526
9.8.2;8.2. Ein Dialog zur theologischen Beurteilung der Moderne;527
9.8.2.1;8.2.1. Die Entwicklung der Moderne im Westen;529
9.8.2.2;8.2.2. Asien und die Moderne;529
9.8.3;8.3. Ein Dialog zur religiösen Pluralität – Fortsetzung nötig;531
9.8.4;8.4. Ein Dialog zur Jugend und viele alte Fragen;532
9.9;9. Islamic-Catholic Liaison Committee;533
9.9.1;9.1. Die Schaffung des Islamic-Catholic Liaison Committee;533
9.9.2;9.2. Das erste Treffen in Kairo – Themen können nur angerissen werden;534
9.9.3;9.3. Das zweite Treffen in Rabat: viele heikle Punkte;535
9.9.4;9.4. Das dritte Treffen: sehr anthropologische Themen;535
9.9.5;9.5. Das vierte Treffen: die Dialogkultur und religiöse Werte;536
9.9.6;9.6. Die Entwicklung: weniger Themen, mehr Diskussion;537
9.9.7;9.7. Erstaunliche Einigkeit zum Heiligen Land: Zwei-Staaten-Lösung;539
9.9.8;9.8. Menschenwürde und -rechte in bewaffneten Konflikten;540
9.10;10. Gemeinsames Dialogkomitee mit der Al-Azhar-Universität;541
9.10.1;10.1. Die ersten Kontakte zur Al-Azhar-Universität;541
9.10.2;10.2. Das Gründungsabkommen;543
9.10.3;10.3. Die Entwicklung der Zusammenarbeit: trotz Schwierigkeiten immer besser;544
9.10.4;10.4. Das Zeugnis der Al-Azhar beim Friedensgebet in Assisi 2002;545
9.10.5;10.5. Treffen 2002 – ein Auftakt zum Einsatz gegen religiösen Extremismus;546
9.11;11. Regionale Dialoge;548
9.11.1;11.1. Die regionalen Dialoge: von Anfang an eine Aktivität der gesamten Kirche;548
9.11.2;11.2. 1988 zu Nordafrika – auch mögliche Anstöße für andere;549
9.11.3;11.3. 1991 Westafrika – der entscheidende Punkt: Demokratie;551
9.11.3.1;11.3.1. Eine ganze Reihe von Empfehlungen;552
9.11.4;11.4. 1994 Südostasien;552
9.11.4.1;11.4.1. Eine sehr positive Würdigung von Kardinal Arinze;552
9.11.4.2;11.4.2. Ein christliches Plädoyer für asiatische Werte;554
9.11.4.3;11.4.3. Der Abschlussbericht: ein typisches Plädoyer für Solidarität;555
9.12;12. Ausblicke: schwierig, aber doch hoffnungsvoll;556
10;Auswertung;560
10.1;1. Die Stellungnahmen des Lehramts;560
10.1.1;1.1. Das Zweite Vatikanische Konzil und seine Zeit;560
10.1.2;1.2. Die offiziellen Stellungnahmen des Lehramts;561
10.1.3;1.3. Das Lehramt Pauls VI;562
10.1.4;1.4. Das Lehramt Johannes Paul II;562
10.1.5;1.5. Dokumente der Kurie;568
10.2;2. Die eigenen Veröffentlichungen;569
10.2.1;2.1. Die Ausgangsbasis;569
10.2.2;2.2. Publikationen der Commission pour les Relations Religieuses avec les Musulmans;570
10.2.2.1;2.2.1. Harmonie und Konflikt;570
10.2.2.2;2.2.2. Nachschlagewerk zum Islam – Sonderfall Algerien;571
10.2.2.3;2.2.3. Gemeinsames Gebet;572
10.2.2.4;2.2.4. Religion und Politik;572
10.2.2.5;2.2.5. Dialogerfahrungen am Vorabend des dritten Jahrtausends;577
10.2.2.6;2.2.6. Religionsfreiheit;578
10.2.3;2.3. Weitere Publikationen des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog;587
10.3;3. Die christlich-muslimischen Dialoge;589
10.3.1;3.1. Die Anfänge;589
10.3.2;3.2. Dialoge mit Libyen;591
10.3.2.1;3.2.1. Der fulminante Auftakt 1976;591
10.3.2.2;3.2.2. Koexistenz und Toleranz;594
10.3.2.3;3.2.3. Religion und Massenmedien;596
10.3.2.4;3.2.4. Problemfall Mission;597
10.3.2.5;3.2.5. Perspektiven dieses Dialogs;597
10.3.3;3.3. Die europäische Situation im Dialog;598
10.3.4;3.4. Dialog zu Heiligkeit;598
10.3.5;3.5. Dialoge mit der Royal Academy for Islamic Civilization Research, Jordanien;600
10.3.5.1;3.5.1. Religiöse Erziehung;600
10.3.5.2;3.5.2. Erziehung und Kinderrechte;603
10.3.5.3;3.5.3. Frauen in der Gesellschaft;608
10.3.5.4;3.5.4. Nationalismus;611
10.3.5.5;3.5.5. Umwelt;615
10.3.5.6;3.5.6. Menschenwürde;620
10.3.6;3.6. Dialog mit dem Iran;627
10.3.7;3.7. Islamic-Catholic Liaison Committee;628
10.3.8;3.8. Dialoge mit der Al-Azhar-Universität;629
10.3.9;3.9. Regionale Dialoge;632
10.3.9.1;3.9.1. Nordafrika;632
10.3.9.2;3.9.2. Westafrika;633
10.3.9.3;3.9.3. Südostasien;634
10.3.9.4;3.9.4. Ostafrika;635
10.3.10;3.10. Nach 40 Jahren Dialog und dem 11. September;635
10.4;4. Schlussbemerkungen;636
11;Literaturverzeichnis;638
12;Register;668