Perspektiven auf die Selbst-Positionierung der Theatervermittlung
E-Book, Deutsch, 236 Seiten
ISBN: 978-3-96848-627-7
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Matthias Spaniel und Dorothee Wieser Haltung zeigen, suchen, haben …? Facetten des Haltungsbegriffs aus einer Perspektive;10
2.1;Vorstellung der Beiträge und deren Bezüge;15
2.2;Literatur;18
2.3;Danksagung;18
3;Ingo Scheller Habitus, Gestus, Haltung Kommentar und Ergänzungen zur Tagung in Lingen 2010;20
3.1;1. Kommentar zur Tagung;20
3.2;2. Ergänzende Überlegungen zur theaterpädagogischen Relevanz der Begriffe Habitus, Gestus und Haltung;21
3.3;3. Möglichkeiten der Arbeit an Haltungen mit Mitteln des szenischen Spiels;27
4;Ute Pinkert An Haltungen arbeiten Theaterpädagogische Perspektiven auf den Haltungsbegriff;34
4.1;1. Der Begriff der Haltung bei Bertolt Brecht;35
4.2;2. Lehrstückarbeit als Arbeit an Haltungen;37
4.3;3. Theaterpädagogische Konsequenzen eines Haltungsbegriffes;41
4.4;4. Transformationen;44
5;Ulrike Hentschel Kleine Ordnung der Haltungen Haltung als Voraussetzung, Produkt oder Produzentin Praxis?;48
5.1;1. Problemstellung;48
5.2;2. Kleine Ordnung der Haltungen;50
5.3;3. Ausblick: Situierte Haltungen;59
5.4;Literatur;61
6;Christina Schwer Eine Haltung einnehmen: Wie geht das? Persönlichkeitspsychologische und motivationale Aspekte zu einem dynamischen Haltungsbegriff;64
6.1;1. Einführung: Woran erkennt man eine authentische;64
6.2;2. Charakterisierung des Konzepts Haltung anhand der vier Systeme aus der PSI-Theorie und ihrer Dynamik;67
6.3;3. Die Selbststeuerungskompetenzen Selbstberuhigung“, „ Selbstmotivation“, „ Zielumsetzung“ und Selbstwachstum“ benötigt man beim Einnehmen und Entwickeln einer Haltung;73
6.4;4. Haltung: Was alles innerhalb einer Persönlichkeit zusammenspielt“;74
6.5;5. Wie ist eine authentische pädagogische Haltung lehr- und lernbar?;76
6.6;Literatur;77
7;Tobias Rausch Der Pförtner – ein Werkstattbericht;82
7.1;1. Haltungen in der Probenarbeit?;83
7.2;2. Selbsttransparenz der eigenen Geschichte als Ideal?;84
7.3;3. Was ist eine Situation?;85
7.4;4. Situation oder Konstellation?;86
7.5;5. Erfordern Haltungen Entscheidungen?;89
7.6;6. Haltung als notwendige Leerstelle?;90
7.7;Literatur;91
8;Denise Temme und Tessa Temme Nur „ Neues aus Belibien“!? – Improvisationen und ihre Haltungen zur Welt Improvisationen und ihre Haltungen zur Welt;92
8.1;1. Das Problem;92
8.2;2. Szenarien des Improvisierens;95
8.3;3. Strategien und ihre Haltungen;97
8.4;4. Anschlüsse – eine tätigkeitstheoretische;104
8.5;5. Ausblick – Was bedeutet das für die Didaktik von Tanz als ästhetische Praxis?;108
8.6;Literatur;109
9;Tom Klimant Un | art | Eine Frage der Haltung: theatrale und performative zwischen kritischem und zugewandtem Blick;112
9.1;1. Haltungsfragen;113
9.2;2. Bildung einer kritischen Haltung;114
9.3;3. Paul Celans Poetologie als Orientierung für die Bildung einer kritischen Haltung;116
9.4;4. Kritische Haltung und Improvisation;122
9.5;5. Wege zur Bildung einer kritischen Haltung beim;123
9.6;Literatur;127
10;Alina Gregor: Dissonante Haltungen als künstlerisch-bewegtes Moment;130
10.1;1. Reset – Effekt in bewegender Haltung;130
10.2;2. Performatives Sich-Ereignen;132
10.3;3. Das künstlerisch-performative Arbeiten bei Reset – der Probenprozess;133
10.4;4. Dissonante Momente in der Probenarbeit;137
10.5;5. Die künstlerisch-performative Rezeption der;140
10.6;6. Dissonante – bewegte Haltung ist ein Geschenk – ein Ausblick;143
10.7;Literatur;146
10.8;Abbildungsnachweis;146
11;Christoph Scheurle Gegen: Haltung! Theater im Kontext Sozialer Arbeit;148
11.1;1. Theater als sozialkünstlerischer Prozess;153
11.2;2. Positionierungen: Wer spielt hier eigentlich was und warum?;154
11.3;3. Im sozialkünstlerischen Prozess zu gemeinsamen kommen;158
11.4;4. Fazit: Haltungen Dynamisieren anstatt einnehmen.;160
11.5;Literatur;162
12;Niels-Christian Fritsche ( An-) HALT( ung[ en]) für wen? Architektur- Attitüden per materiellem Wahnsinn ohne Generalprobe, dafür mit Fallnetz: Hinterher ( gebaut) sehen wir es ( besser).;166
12.1;1. Erste Chancen;166
12.2;2. Von der allgemeinen Aufklärung zur „Autobiografikation“;166
12.3;3. Haltungen zur Architektur in drei großen Die Kunst- Alpen Antike-Ideal, Aufklärung als Wasserscheidelinie von Ideen und die gleichmacherische Moderne;168
12.4;4. Identitätistan: Haltungsvieleck;170
12.5;5. Umgang mit Geschichte: Die Denkmalpflege-Konzepte Substanzerhalt, Umnutzen und Geschichtenerfinden;172
12.6;6. Bauen zwischen Kunst und Handwerk: Dekorieren, Mini- Twist und Komfortfusion;174
12.7;7. Wo gehen Architekt*innen hin? Die neo- trifft auf Algorithmen, und Spieltheorie;175
12.8;8. Häuserhaltungsquartett: Seltsame Häuser, Häuser ohne Eigenschaften, Retrolandisierung und die Kunst, daheim zu Hause zu sein;176
12.9;9. Drei Haltungshaltungen zum Bauen + Welt retten!;178
12.10;Literatur;179
13;Johannes Kup ( Selbst-) Positionierungen Subjektivierung als Kritik in der Theaterpädagogik ( Selbst-) Positionierungen;184
13.1;1. Subjektivierung;185
13.2;2. Subjektivierung in der (Theater-)Pädagogik;187
13.3;3. Theaterunterricht in der Schule;190
13.4;4. Haltung(en);194
13.5;Literatur;196
14;Miriam Baghai-Thordsen Theater in der Schule – die Haltung der Lehrperson Bedeutungen, Logiken, Perspektiven Theater in der Schule – die Haltung der Lehrperson;200
14.1;1. Strukturelle Rahmungen;201
14.2;2. Haltung der Lehrperson: Rekonstruktion anhand empirischer Materialien;207
14.3;3. Die Bedeutung der Haltung der Lehrperson für die Adressat* innen;212
14.4;4. Abschließende Betrachtungen und Perspektiven;214
14.5;Literatur;216
15;Melanie Hinz, Marie-Luise Lange und Mira Sack Haltung( en) in der theaterpädagogischen Ausbildung Auszüge aus Gesprächen zusammengestellt von Matthias Spaniel Im Gespräch;218
15.1;Miteinander und aneinander Fremdheitserfahrungen;220
15.2;Starting Point: Wie definierst Du Haltung?;221
15.3;Haltung als Positionierung des eigenen Selbst in Relationen;223
15.4;Der leere Raum: Nicht zu wissen, wie Theater funktioniert;224
15.5;Vermittlung sichtbarer Haltungen mit unsichtbaren;226
15.6;Theater nicht als Mittel zum Zweck, sondern als ( Lebens) Partner* in;228
15.7;Steckdosen im Bild oder Haltung als künstlerische Qualität;229
15.8;Kunst zwischen moralischem Restfeld und situativem;230
15.9;Haltung als Risiko und Potential gesellschaftlicher;232
15.10;Literatur;233
16;Autor*innenverzeichnis;234