Sowa / Schindler | Candide 4 | Buch | 978-84-92861-83-5 | sack.de

Buch, Englisch, Band 4, 144 Seiten, PB, Format (B × H): 172 mm x 243 mm, Gewicht: 356 g

Reihe: Candide

Sowa / Schindler

Candide 4

Journal for Architectural Knowledge
English Auflage
ISBN: 978-84-92861-83-5
Verlag: Actar D

Journal for Architectural Knowledge

Buch, Englisch, Band 4, 144 Seiten, PB, Format (B × H): 172 mm x 243 mm, Gewicht: 356 g

Reihe: Candide

ISBN: 978-84-92861-83-5
Verlag: Actar D


Candide. Journal for Architectural Knowledge ist eine Fachzeitschrift für Architekten, Planer, Ingenieure, Sozialwissenschaftler, Ethnologen und Geographen. In zwei Ausgaben pro Jahr veröffentlicht Candide Forschungsergebnisse aus dem umfangreichen Feld der Architektur und des Bauens. Damit entspricht Candide der großen internationalen Nachfrage nach einem Medium, das in der Lage ist, die spezifische Wissenskultur der Architektur zu pflegen. Jede Ausgabe von Candide besteht aus fünf verschiedenen Bereichen:„Essay” stellt ein Forum zur Diskussion von architektonischem Wissen zur Verfügung und beinhaltet sowohl Grundlagenforschung als auch spekulative Argumente zu dessen Eigenschaften. „Analyse” ermöglicht eine tiefgehende Untersuchung der gebauten Form: Wie kann das Wissen, das in Gebäuden enthalten ist, danach extrahiert und auf kreative Weise wiederverwendet werden? „Projekt” richtet sich an Architekten, die Design als theoretisches Werkzeug sehen: Wie kann ein spezifischer Designvorschlag ein Denkmodell werden? „Begegnung” erlaubt einen Zugang zum persönlichen Wissen von bekannten, ungerechtfertigterweise vergessenen oder vollkommen unbekannten Akteuren der Architektur. „Fiktion” reflektiert die Überzeugung der Herausgeber, dass das Imaginäre manchmal mehr über architekturspezifisches Wissen aussagt als die Wissenschaft.

Candide is a peer-reviewed journal dedicated to exploring the culture of knowledge specific to architecture. It is released twice a year in English and German. Each issue of Candide is made up of five distinct sections. This frame- work responds to the diversity of architectural knowledge being produced, while challenging authors from all disciplines to test a variety of genres in order to write about and represent architecture. “Essay” provides a forum for discussion of architectural knowledge, including both fundamental research into and speculative arguments on its nature. “Analysis” allows for in-depth examination of built form: how can the knowledge embodied in buildings be retrospectively extracted and creatively re-used? “Project” is directed at architects who see design as a theoretical tool: how can a specific design proposal become a model of thought? “Encounters” gives access to the personal knowledge of renowned, unjustly forgotten, or entirely unknown protagonists of architecture. “Fiction” reflects the editors’ conviction that sometimes the imaginary may reveal more about architectural knowledge than science.

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Weitere Infos & Material


Axel Sowa (Dipl.-Ing., Architekturstudium in Berlin und Paris) leitet das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie der RWTH Aachen seit 2007. Von 2000 bis 2007 war er Chefredakteur der Zeitschrift L’Architecture d’Aujourd’hui in Paris. In diesem Zeitraum entstanden 50 Themenhefte, die jeweils grundlegenden Fragen der Architekturtheorie gewidmet waren. Ausgehend von einem Aufenthalt als chercheur invité am CCA in Montreal, beziehen sich seine gegenwärtigen Forschungen auf den Wandel des Mimesis-Begriffs, auf die Frage der Imitation in neuzeitlichen Kontexten und auf den Beginn der industriellen Serienproduktion von Baukomponenten im ersten Drittel des 19. Jahrhundert.

Axel Sowa, Dipl.-Ing., architectural studies in Berlin and Paris, has chaired the Department of Architecture Theory at the Faculty of Architecture, RWTH Aachen University as a tenured professor since October 2007. From 2000-2007, he was editor-in-chief of L’Architecture d’Aujourd’hui in Paris, responsible for more than fifty thematic issues dedicated to fundamental questions of architecture theory. Building on his work as a chercheur invité at the Centre Canadien d’Archiecture in Montréal, his current research is focused on changes in the notion of mimesis; the question of imitation in modern contexts; and on the beginning of the industrial mass production of building components in the early 1800s.

Susanne Schindler (Dipl.-Ing., UdK Berlin; B.A. History, Columbia University) ist Architektin und Kritikerin in Princeton. Von 2008 bis 2010 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie der RWTH Aachen, wo sie sich hauptsächlich Konzeption und Aufbau von Candide widmete. Von 2004 bis 2007 war sie praktizierende Architektin mit Schwerpunkt Wohnungsbau in Boston; von 2001 bis 2003 Redakteurin der Zeitschrift ARCH+ in Berlin. Sie ist Herausgeberin und Autorin zahlreicher Publikationen, zuletzt von "Growing Urban Habitats. Seeking a New Housing Development Model" (mit Morrish und Swenson, 2009). Ihr Forschungsschwerpunkt sind innovative Lösungen im Wohnungsbau.



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