Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 520 g
Die Deutschschweizer Literatur nach der 700-Jahr-Feier
Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 520 g
ISBN: 978-3-8260-4906-4
Verlag: Königshausen & Neumann
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einleitung – U. Bugmann: Das Ende der Gewissheiten: Literatur aus der deutschsprachigen Schweiz 1991-2011 – A. Fattori: „Nie ass ich einen Apfel mehr seit jenem Tag!“ Tell-Dichtungen und Tell- Diskurse vor und nach 1991 – I. Hernandez: Die Schweiz ist doch zu ‚eng‘ geworden: Der Orient als Schauplatz im neuen Schweizer Roman – E. Ackermann: Moor, Urwald und Wirtshaus: Erika Burkarts Rede- und Schrifträume in „Das Schimmern der Flügel“ – J. K?opotowska: Moderner Wechsel der Perspektive in Erica Pedrettis Bildern der Gegenwart – M. Pender: „So könnte es doch gewesen sein, auch wenn es nie so gewesen ist“: Christian Hallers „Trilogie des Erinnerns“ – D. So´snicka: Im Fluss der Sprache: Zu den erzählerischen Experimenten Zsuzsanna Gahses und ihren europäischen Erkundungen in den „Donauwürfeln“ – D. Komorowski: Zur Poetik der Einfühlung in der Prosa von Matthias Zschokke – J. Jambor: Der Text als Mittelpunkt des Koordinatensystems literarischer Kommunikation – G. Vilas-Boas: Gestörte Beziehungen im dramatischen Werk von Lukas Bärfuss – V. Kondri? Horvát: „Wir haben hier noch kein menschliches Schicksal, das müssen wir uns erst noch erarbeiten.“ Zum Roman von Melinda Nadj Abonji „Tauben fl iegen auf“.