Sommerfeld / Eckert / Märker | Arnold Sommerfeld: Wissenschaftlicher Briefwechsel | Buch | 978-3-928186-53-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 736 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1411 g

Reihe: Arnold Sommerfeld: Wissenschaftlicher Briefwechsel

Sommerfeld / Eckert / Märker

Arnold Sommerfeld: Wissenschaftlicher Briefwechsel

Band 2: 1919-1951
1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-928186-53-7
Verlag: GNT-Verlag GmbH

Band 2: 1919-1951

Buch, Deutsch, Band 2, 736 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1411 g

Reihe: Arnold Sommerfeld: Wissenschaftlicher Briefwechsel

ISBN: 978-3-928186-53-7
Verlag: GNT-Verlag GmbH


Sommerfelds Karriere führte um die Jahrhundertwende von der Mathematik über die Technik zur theoretischen Physik – zu einer Zeit, als die Disziplin noch kaum als selbständiges Fach etabliert war. Dieser Umstand, Sommerfelds ausgeprägtes Lehrtalent und die Breite seiner Interessen machten ihn zu der Lehrerpersönlichkeit seines Faches.
Aus der von ihm begründeten (und auch so bezeichneten) 'Pflanzstätte der theoretischen Physik' an der Universität München gingen etwa die späteren Nobelpreisträger Peter Debye, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Hans Bethe hervor.
Heisenberg nannte seinen Lehrer einen der 'letzten Physiker, denen es möglich war, die ganze Physik ihrer Zeit mit ihrem Wissen zu umspannen und auf fast allen Gebieten der theoretischen Physik wertvolle Forschungsarbeit zu leisten.'
Als Zentrum eines rasch wachsenden und erfolgreichen Physikerkreises stand Sommerfeld zeitlebens im Mittelpunkt der Geschichte seiner Disziplin. Was für sein Werk gilt, zeigt sich auch in seinem wissenschaftlichen Briefwechsel: In ihm spiegelt sich wie in keiner anderen Korrespondenz die ganze Breite der Physikgeschichte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Diesen Briefwechsel der wissenschaftshistorischen Forschung zu erschließen, ist das Ziel der vorliegenden Edition.
Der erste Band beginnt mit Sommerfelds Assistentenzeit in Göttingen in den 1890er Jahren und schließt mit dem Bohr-Sommerfeldschen Atommodell am Ende des Ersten Weltkriegs, das den Höhepunkt seiner wissenschaftlichen Karriere markierte.
Die je Band abgedruckten rund 300 Briefe stellen nur ein Zehntel der vorliegenden Briefe dar. Die nicht editierten Briefe erschließt ein dritter CD-ROM-Band: Er enthält für jeden Brief eine Kurzfassung des Inhalts und bietet Suchmöglichkeiten nach Personen und Stichworten.

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