Sommer | DAS HEILENDE WISSEN DER TIERE Band 2. Neue Botschaften von Tiergruppenseelen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Sommer DAS HEILENDE WISSEN DER TIERE Band 2. Neue Botschaften von Tiergruppenseelen


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-95447-608-4
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

ISBN: 978-3-95447-608-4
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



DAS CHANNELN VON TIERGRUPPENSEELEN - UND WIE MAN ES LERNT! Tiere sind unsere besten Freunde. Sie sind oft Familienmitglieder und Weggefährten und begegnen uns mit bedingungsloser Liebe. Tiere trösten, helfen und heilen uns - und sie tragen unendliches Wissen in sich. Medial geführte Gespräche mit Tieren zeigen, wie sehr sie den Menschen bestimmte Themen und Lösungswege nahebringen, um die gemeinsame Beziehung und deren positive Entwicklung voranzutreiben. Gechannelte Botschaften der Gruppenseele von Tierarten geben uns Werkzeuge an die Hand, um die heutige Welt neu und besser aufzubauen. Zur Unterstützung enthält dieses Buch außerdem Anleitungen, wie jeder von uns das Höhere Selbst von Tiergruppen channeln kann. Mediale Auskunft geben uns diesmal Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster, Geckos, Schnecken, Wale, Elefanten, Schweine, Wespen, Schafe, Luchse, Bussarde, Grashüpfer und Murmeltiere. Aus dem Vorwort der Bestsellerautorin KERSTIN SIMONÉ: »Euch erwartet in diesem Buch etwas ganz Besonderes! Es ist ein unbeschreiblich kostbarer Schatz, den ihr mit offenem Herzen Zeile für Zeile erspüren dürft. Jedes Wort darin ist erfüllt von der tiefen Liebe, die Bianca den Tieren entgegenbringt und der tiefen Liebe, welche die Tiere uns Menschen entgegenbringen.« BIANCA SOMMER, geboren in Halle, lebt und arbeitet heute im Landkreis Freising nordöstlich von München. Nach Ausbildungen als Tierheilpraktikerin und Tierakupunkteurin gründete sie ein Therapiezentrum für Tiere. Als ihre geistige Anbindung immer mehr zunahm, machte sie sich als Tierkommunikatorin und Medium selbstständig. Seitdem lehrt sie das Channeln des Seelenbewusstseins von Tieren.

BIANCA SOMMER wurde 1978 in Halle an der Saale geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Schon als Kind hatte sie mediale Fähigkeiten, konnte mit Tieren telepathisch kommunizieren, nahm Verstorbene wahr, sah Ereignisse vorher und wusste, wenn jemand nicht mehr lange zu leben hatte. Sie übte eine starke Anziehung auf Tiere aus, da sogar wilde und scheue Tiere ihre Nähe suchten. So war es nicht verwunderlich, dass sie als Jugendliche ihre Freizeit überwiegend im Reitstall und bei dem dortigen Hund verbrachte. Als 22-Jährige zog sie in die Münchner Gegend und absolvierte nebenberuflich eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin. Bald darauf verbesserte sie in verschiedenen Kursen ihre Fähigkeiten als Tierkommunikatorin. Sie entschied sich, ihre Stelle im öffentlichen Dienst zu kündigen und sich beruflich den Tieren und deren Heilung zuzuwenden. Dafür gründete sie das Tier-Therapie-Zentrum, ein Aus- und Weiterbildungsinstitut im Bereich der Tiernaturheilkunde, und arbeitete als Tierakupunkteurin und Tierkommunikatorin. Je mehr sie sich mit Tierkommunikation befasste, desto stärker entwickelten sich auch ihre medialen Fähigkeiten. Um ihre Medialität besser kontrollieren und steuern zu können, absolvierte sie eine Ausbildung zum Jenseitsmedium. In dieser Zeit verstand sie, dass die Geistige Welt sie deutlich aufforderte, als Jenseitsmedium zu arbeiten. Heute lebt sie im schönen oberbayrischen Landkreis Freising, inmitten grüner Wiesen und Wälder, mit Familie, Pferd und Hund, und geht ihrer Berufung als Medium, Tierkommunikatorin, Speakerin und spirituelle Lehrerin nach. Seit einigen Jahren gibt sie ihr Wissen in Kursen weiter. Es ist ihr eine Herzensangelegenheit, Menschen aus der Trauer in ein zufriedeneres Leben zu führen und wieder in ihre Leichtigkeit und ihr Gefühl zu bringen. Da Tiere ihr besonders am Herzen liegen, nimmt die Tierkommunikation - neben den Jenseitskontakten - den größten Teil ihrer Tätigkeit ein. Sie möchte durch die Tierkontakte zeigen, dass Tiere eigene Gedankengänge und Gefühle haben und den Menschen helfen, ihre Lebensaufgabe zu finden. Tiere sind für sie spirituelle Entwicklungshelfer, von denen wir alle unendlich viel lernen können. Das verdeutlicht sie in ihren Tierkommunikationen und auch in ihren Kursen. Mit Achtsamkeit und Ehrlichkeit begegnet sie nicht nur den Tieren, sondern ebenso ihren Klienten und Kursteilnehmern. Sie begleitet sie liebevoll bei ihrer individuellen Entfaltung, denn »Tierkommunikation ist immer auch Persönlichkeitsentwicklung«, wie sie gerne sagt. Ihr Wunsch ist es, dass die Menschen mehr in ihre Herzensenergie kommen und den Tieren wieder zuhören, denn: »Wir können so unendlich viel von den Tieren lernen, wenn wir nur bereit sind, ihnen zuzuhören und uns die Augen und das Herz von ihnen öffnen zu lassen.«
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1
Hunde und ihre Botschaften


¦ Hündin Emma – der eigene Weg


Wohl kaum ein Hund, mit dem ich je im Gespräch war, hat mich so tief fasziniert, wie es Emma getan hat. Emma war eine wundervolle schwarze Labradordame. Liebevoll nannte ich sie schon nach dem ersten Gespräch Schnatterinchen, weil sie so überaus kommunikativ war. Das wäre ihr äußerlich nicht anzumerken gewesen, denn fremde Menschen schienen ihr nicht sehr wichtig zu sein. Nach außen hin wirkte Emma eher verschlossen, vielleicht sogar desinteressiert. Sie suchte nicht wirklich intensiven Kontakt zu Menschen außerhalb ihrer Familie, und auch Artgenossen waren ihr oftmals eher gleichgültig. Sie kam mit ihnen durchaus zurecht, wollte aber von den meisten einfach in Ruhe gelassen werden. Obwohl Emma kein bedeutsames Interesse an fremden Menschen hatte, übte sie zugleich eine große Anziehung auf die Menschen aus. Womöglich spürten die meisten ihr tiefes Wissen. Emma ist eine alte Seele, die mit unendlicher Weisheit und einer eigenen Klarheit und Intensität in diese Inkarnation gekommen ist.

Sie schaffte es, ohne wirklich etwas dafür tun zu müssen, dass jeder sie toll fand, und irgendwie übte sie auf jeden eine ganz besondere Magie aus. Obwohl sie von außen her eher unscheinbar wirkte und kein spektakuläres Verhalten an den Tag legte, war dieser Hund wie eine riesige Schatztruhe. Denn Emma war in vielerlei Hinsicht ganz besonders.

Ich durfte von ihrem Frauchen Christin erfahren, dass Emma schon als Welpe ganz anders war, als wir andere Welpen je erlebt haben. Als Welpe kommunizierte sie nahezu nie körperlich, aber stets mit absoluter Klarheit in ihrer Präsenz, sowohl Menschen als auch Hunden gegenüber. Musste sie nachts raus, hat sie nicht gejammert oder gequengelt, nein, sie schaute einfach Christin so lange an, bis diese wach wurde und mit ihr nach draußen ging. Auch bei anderen Gelegenheiten kommunizierte Emma sehr stark über ihren Blick und auch telepathisch und Christin nahm, anfangs eher noch unbewusst, sehr gut wahr, was Emma ihr mitteilen wollte. Dabei schien Emmas gesundheitlicher Zustand schon recht früh unter einem schlechten Stern zu stehen. Bereits mit anderthalb Jahren hatte sie ihre erste schwere Operation, bei der ihr Teile des Darms entfernt werden mussten. Die Tierärzte hatten noch nie zuvor gesehen, was sie bei ihr während der Operation vorfanden, und waren sich nicht sicher, ob Emma das überhaupt überleben konnte. Doch Emma zeigte es allen und erholte sich gut von dieser schweren Erkrankung.

Ich selbst lernte Emma kennen, als ich eine sehr gute Freundin besuchte und wir gemeinsam mit Emma und Christin spazieren gingen. Als wir auf dem Rückweg im Regen am Auto standen, quasselte Emma mich auf einmal regelrecht voll. Im telepathischen Kontakt war sie immer äußerst fröhlich und ein richtiger Quatschkopf. Im Erleben ihres Wesens wirkte sie auf Außenstehende hingegen eher ruhig, gemütlich, brav und unauffällig. Wenn man Emma etwas länger kannte, konnte man aber durchaus sehen, dass ihr der Schalk mitunter im Nacken saß. Man kann also sagen, dass Emma ein Hund voller Widersprüche und Gegensätze war. Hätte man sie anhand ihres Äußeren und ausgehend von ihrem zunächst so offensichtlich erscheinenden Charakter beschrieben, wäre man ihr keinesfalls gerecht geworden. Emma konnte man nur wahrhaftig kennenlernen, wenn man mit ihr in Verbindung ging und sie in dieser Weise erlebte. Und ja, mit all dem und in vielen weiteren Dingen spiegelte Emma ihr Frauchen.

Das erste tiefgehende Gespräch mit Emma hatte ich nicht etwa beim besagten Kennenlernen, sondern einige Zeit später. Christin hatte mich gebeten, mit Emma über deren gesundheitliche Probleme zu sprechen und ihr zu erklären, dass eine Operation erforderlich sein, um ihr wieder ein schmerzfreies Laufen zu ermöglichen. Emma benötigte dafür nämlich eine OP an der Hüfte. Christin war es immens wichtig, dass ihre Hündin das alles verstand, und sie wollte sie nicht nur darauf vorbereiten, sondern natürlich auch ihr Einverständnis einholen. Emma war sehr gefasst, als ich damals mit ihr in Verbindung ging, und beeindruckte mich schon damals mit ihrer Gelassenheit. Sie war absolut im Vertrauen mit Christins Entscheidung für die Operation. Und Emma war auch zuversichtlich, dass alles gut werden würde, und vermittelte ganz klar, dass ihr Frauchen sich viel zu viele Sorgen und unnötige Gedanken darüber machen würde. Ich erzählte der Hündin, was die Operation an Einschränkungen mit sich bringen würde und dass sie danach längere Zeit viel Ruhe bräuchte. Soweit es mir möglich war, erklärte ich ihr, was bereits feststand. Emma blieb gelassen. Sie mache das schon, und ihre Menschen sollten ihr einfach vertrauen.

Und wie sie es angekündigt hatte, machte Emma das alles ganz großartig und souverän. Aber auch danach gab es hin und wieder das eine oder andere Gespräch mit Emma. Denn selbst nach der schweren Operation ging es mal auf und mal ab, was ihren gesundheitlichen Zustand anging. Es folgten OPs zur Entfernung eines Mammatumors und eines Knubbels im Nacken. Dann wurde festgestellt, dass eigentlich an fast allen Gelenken schwere Schäden vorlagen. Man könnte also sagen, dass Emma in ihrem jungen Leben so einiges durchmachen musste. Umso erstaunlicher war es, dass man ihr nie etwas ansah und sie eigentlich immer recht schnell wieder gut drauf war. Und entgegen aller Diagnosen und für viele unverständlich benötigte Emma lange Zeit keine Schmerzmittel.

Ganz intensiv wurde der Kontakt zu ihr und Christin dann wieder einige Wochen, nachdem Christin mit der nun 11-jährigen Emma bei mir im Tierkommunikationskurs war. Schon im Kurs hatte Emma ab und zu darauf hingewiesen, wenn sie ein Schmerzmittel brauchte. Kurzerhand schickte sie mir nämlich ihre Hüftschmerzen, und ich gab das umgehend an Christin weiter. Emma jammerte nicht, quengelte nicht, bedrängte nicht. Kurz und klar und unmissverständlich gab sie mir die Information, dass ihr die Hüfte schmerzte, auf dem deutlichsten und einfachsten Weg. Wenige Wochen später ging es Emma von einem Tag auf den anderen sehr schlecht, was jedoch nicht an der Hüfte lag. Christin bat mich, bei ihrer Hündin mal nachzufragen. Im Telefonat kurz darauf war dann schnell klar, dass etwas überhaupt nicht stimmte mit Emma. Ich erlebte sie als ruhig, wenig klar, sehr unkonzentriert und in allen Reaktionen verzögert. Das war nicht die Emma, die ich kannte! Und leider zeigte sie sich auch in ihrem Zuhause genau so, wie ich sie im Kontakt wahrgenommen hatte. Das Auffälligste war jedoch, dass sie in der Verbindung diesmal nicht über Worte kommunizierte, was sie in der Vergangenheit immer sehr gerne getan hatte.

Emma war krank. Sie war sogar schwer krank. Natürlich zeigte Emma das nicht direkt, es war für sie im Kontakt nicht erwähnenswert. Das war für sie der Lauf des Lebens. Auch als die Diagnose Lymphdrüsenkrebs aus der Tierklinik kam und uns alle zutiefst erschütterte, blieb Emma, die sich inzwischen gesundheitlich ein wenig stabilisiert hatte, innerlich gelassen. Die verbleibende Zeit wurde seitens der Tierklinik auf etwa sechs Wochen unter Gabe von Schmerzmitteln oder auf etwa neun Monate bei einer niedrig dosierten Chemotherapie geschätzt. Als ich das Ende November hörte, war mir jedoch sofort klar, dass Emma den Jahreswechsel nicht mehr erleben würde. Diese Information hatte ich von ihr empfangen.

Christin bat mich um ein erneutes Gespräch mit der Labradordame, um sie zu fragen, was sie denn möchte. Es gab ja zwei Optionen und Christin war Emmas Meinung dazu wichtig. Diese kam auch sehr deutlich zum Tragen und erinnerte mich extrem stark an das, was ich Jahre zuvor von meinem Kater Karli gehört hatte. Emma sagte einen Satz, den ich von ihm schon kannte: »Ich möchte keine langwierigen Behandlungen.«

Ich sprach an diesem Tag länger mit Christin, und irgendwann fragte ich sie: »Darf ich ganz offen und ehrlich mit dir sein?« Sie bejahte, und ich sagte ihr, dass ich nicht das Gefühl hätte, dass Emma noch lange unter uns wäre. Ich vermittelte ihr vorsichtig, dass es sich für mich so anfühlte, als wären all die Prognosen der Tierärzte zu optimistisch gewesen und dass Emma nur noch wenig Zeit bliebe. Christin antwortete, dass sie schon eine ganze Weile das gleiche Gefühl hatte. Und am Ende stellte sich heraus, dass wir das richtig wahrgenommen hatten, auch wenn Emma uns alle zwischenzeitlich immer wieder überraschte und uns so einiges beibrachte. Emma antwortete auf eine der wichtigsten Fragen von Christin, woran sie nämlich erkennen könne, ob – und wenn ja wann – Emma denn Hilfe beim Übergang haben wolle: »Wenn ich gar nicht mehr aufstehen möchte und nur noch liege, dann will ich Hilfe.« Zugleich vermittelte sie aber, dass sie sich vorstellen könne, dass sie diesen Weg auch ohne tierärztliche Hilfe beschreiten würde.

Kurz nach der Diagnose hatte sich ihr Gesundheitszustand stabilisiert, was natürlich dazu führte, dass wir doch auf etwas mehr schöne gemeinsame Zeit für Christin, Emma und den Rest der Familie hoffen konnten. Sie nahmen jeden einzelnen Tag als Geschenk und verbrachten die Zeit mit Emma noch bewusster, als sie es ohnehin schon getan hatten. Ich wurde in dieser Zeit immer auch mit Informationen über das Miteinander und Emmas Befinden bedacht, was mich sehr berührte. Emma ist eines dieser Tiere, die mich in den mit ihm geführten Gesprächen auf eine Weise beeindruckten, dass ich sehr mit ihnen fühlte. Da...



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