Solymosi | Objektorientiertes Plug and Play | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 338 Seiten, eBook

Reihe: Lehrbuch Informatik

Solymosi Objektorientiertes Plug and Play

Ein Programmierlehrbuch für Wiederverwendbarkeit und Softwarequalität in C++
1997
ISBN: 978-3-322-87246-3
Verlag: Vieweg & Teubner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Programmierlehrbuch für Wiederverwendbarkeit und Softwarequalität in C++

E-Book, Deutsch, 338 Seiten, eBook

Reihe: Lehrbuch Informatik

ISBN: 978-3-322-87246-3
Verlag: Vieweg & Teubner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieses Lehrbuch vermittelt die objektorientierte Programmiermethodik nach einem neuen didaktischen Konzept, in dem Module und Datenobjekte, abstrakte Datentypen und Klassen gleich zu Anfang im Mittelpunkt stehen. Der Leser lernt zuerst die "höheren" Sprachelemente. Die üblichen Sprachkonstruktionen wie Schleifen und Verzweigungen, Bytes und Gleitpunktarithmetik werden erst in späteren Kapiteln untersucht. Die Sprache C++ spielt hierbei nur eine exemplarische Rolle. Der Programmierlehrling braucht nicht mehr die Details und Tricks der Programmiersprache zu kennen, um mächtige und komplexe Programme aus einfacheren Bausteinen zusammenzustecken: Er lernt als erstes also die Mechanismen der Komposition. Damit wird der Hauptgedanke des objektorientierten Programmierens, nämlich Wiederverwendbarkeit vor Neuprogrammierung, in den Vordergrund gerückt. Bausteine und Werkzeuge, die zum Durcharbeiten des Buches notwendig sind, sowie Beispielprogramme und Aufgabenlösungen sind online direkt und kostenlos verfügbar.
Moderne Programmiertechnologien und -werkzeuge werden durch Umkehrung der Unterrichtsreihenfolge des "Programmierens im Kleinen" und des "Programmierens im Großen" transparenter und leichter zu handhaben.
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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Informelle Einführung.- 1.1. Dualität des Programmierens.- 1.2. Passive und aktive Programmelemente.- 1.3. Das Programmierparadigma.- 1.4. Algorithmen.- 1.5. Programmiersprachen.- 1.6. Das Schichtenmodell.- 1.7. Werkzeuge des Programmierens.- 1.8. Struktur einer Programmiersprache.- 1.9. Fehlerarten.- 2. Objekte und Klassen.- 2.1. Der leere Algorithmus.- 2.2. Programmbausteine.- 2.3. Operationen.- 2.4. Algorithmen.- 2.4.1. Elementare Algorithmen.- 2.4.2. Sequentielle Algorithmen.- 2.4.3. Statisches und dynamisches Ende.- 2.5. Importprozeduren.- 2.6. Ausnahmebehandlung.- 2.7. Abstrakte Objekte.- 2.8. Datentypen.- 2.8.1. Konkrete Datenobjekte.- 2.8.2. Abstrakte Datentypen und Datenabstraktionsmodule.- 2.8.3. Anlegen von Objekten.- 2.8.4. Passende Datentypen.- 2.8.5. Duplikat eines Datentyps.- 2.9. Klassenobjekte.- 2.10. Prozeduren.- 2.10.1. Makros.- 2.10.2. Subroutinen.- 2.10.3. Inline-Subroutinen.- 2.10.4. Lokale Prozeduren.- 2.11. Schnittstellen.- 2.11.1. Modulschnittstellen.- 2.11.2. Klassenschnittstellen.- 2.12. Modulrümpfe.- 2.12.1. Die Entwicklung eines Moduls.- 2.12.2. Fremdleistung.- 2.12.3. Klassenrümpfe.- 2.13. Zusammenfassung.- 3. Werte.- 3.1. Parametrisierte Operationsaufrufe.- 3.2. Duplizieren von Inhalten.- 3.3. Prozeduren mit mehreren Parametern.- 3.4. Schachtelungen.- 3.4.1. Lokale und globale Objekte.- 3.4.2. Statische Schachtelung.- 3.4.3. Blöcke.- 3.4.4. Dynamische Schachtelung.- 3.5. Zusammenfassung.- 4. Ereignissteuerung.- 4.1. Menüs für Programmsteuerung.- 4.2. Meldungsfenster.- 4.3. Hierarchie von Bausteinen.- 4.4. Rückruf.- 4.5. Werkzeuge für Bedienerkommunikation.- 4.6. Objektwahl.- 4.7. Zusammenfassung.- 5. Aufzählungen.- 5.1. Importierte Aufzählungstypen.- 5.2. Aufzählungsobjekte.- 5.3. Definition von Aufzählungstypen.- 5.4. Logische Datentypen.- 5.5. Operationen für Aufzählungen.- 5.5.1. Mutatoren für Aufzählungsobjekte.- 5.5.2. Berechnungsfunktionen.- 5.5.3. Monadische Operatoren.- 5.5.4. Vergleichsoperationen.- 5.5.5. Vergleichsfunktionen.- 5.5.6. Vergleichsoperatoren.- 5.5.7. Diadische Operatoren.- 5.5.8. Überschreiben von Operatoren.- 5.5.9. Seiteneffekt.- 5.5.10. Ordnungsoperatoren.- 5.5.11. Logische Operatoren.- 5.6. Zeichen.- 5.7. Zusammenfassung.- 6. Verwendung von Funktionen.- 6.1. Lokale Funktionen.- 6.2. Exportierte Funktionen.- 6.3. Aufzählungsklassen.- 6.4. Implementierung von Modulen und Klassen.- 6.5. Schablonen.- 6.6. Ausdrücke.- 6.7. Textorientierte Ein- und Ausgabe.- 6.8. Zusammenfassung.- 7. Abstrakte Multibehälter.- 7.1. Mengen.- 7.2. Säcke.- 7.3. Überladen einer Methode.- 7.4. Abstrakte Multibehälter.- 7.5. Folgen.- 7.5.1. Zeichenfolgen.- 7.5.2. Arten von Folgen.- 7.5.3. Warteschlangen.- 7.5.4. Anwendung einer Klassenschablone.- 7.5.5. Privates Erben.- 7.5.6. Stapel.- 7.5.7. Positionierbare Listen.- 7.5.8. Sequentielle Dateien.- 7.5.9. Persistente Dateien.- 7.5.10. Sortierkanäle.- 7.6. Assoziativspeicher.- 7.6.1. Beispiel.- 7.6.2. Schablone mit mehreren Parametern.- 7.6.3. Verwendung von Assoziativspeichern.- 7.6.4. Direkte Dateien.- 7.6.5. Mehrfaches Erben.- 7.7. Zusammenfassung.- 8. Konglomerate.- 8.1. Felder.- 8.2. Feld als Implementierungswerkzeug.- 8.3. Verbunde.- 8.4. Verbund als Implementierungswerkzeug.- 8.5. Dateien.- 8.6. Zusammenfassung.- 9. Dynamische Datentypen.- 9.1. Zeigerobjekte und -typen.- 9.2. Lebensdauer von Objekten.- 9.3. Verwendung von Zeigern.- 9.4. Verkettete Listen als Implementierungswerkzeug.- 9.5. Zusammenfassung.- 10. Arithmetik.- 10.1. Ganzzahlbehälter.- 10.2. Ganzzahlliterale.- 10.3. Ganzzahlobjekte.- 10.4. Ganzzahloperationen.- 10.5. Weitere Ganzzahltypen.- 10.6. Ein- und Ausgabe von ganzen Zahlen.- 10.7. Zusammenfassung.- 11. Numerik.- 11.1. Abstrakte Bruchtypen.- 11.1.1. Rationale Zahlen.- 11.1.2. Gleitkomma-Dezimalbrüche.- 11.1.3. Festkomma-Dezimalbrüche.- 11.1.4. Binärbrüche.- 11.1.5. Modellzahlen.- 11.2. Konkrete Brüche.- 11.2.1. Bruchliterale.- 11.2.2. Standard-Bruchtypen in C.- 11.2.3. Operationen für Bruchtypen.- 11.2.4. Ein- und Ausgabe von Bruchwerten.- 11.3. Vektoren und Matrizen.- 11.4. Zusammenfassung.- 12. Steuerstrukturen.- 12.1. Fallunterscheidungen.- 12.1.1. Mehrweg-Alternativen.- 12.1.2. Einweg-Alternativen.- 12.1.3. Zweiweg-Alternativen.- 12.1.4. Schachtelung von Fallunterscheidungen.- 12.1.5. Lineare Algorithmen.- 12.1.6. Algorithmisierung.- 12.1.7. Kombination von Bedingungen.- 12.1.8. Erkennen einer Ausnahmesituation.- 12.1.9. Vorbeugende Ausnahmebehandlung.- 12.2. Wiederholungen.- 12.2.1. Festschleifen.- 12.2.2. Zählschleifen.- 12.2.3. Iteratorklassen.- 12.2.4. Verwendung von Zählschleifen.- 12.2.5. Endlosschleifen.- 12.2.6. Rumpfgesteuerte Schleifen.- 12.2.7. Kopfgesteuerte Schleifen.- 12.2.8. Beispiele.- 12.2.9. Dateiverarbeitung.- 12.2.10. Fußgesteuerte Schleifen.- 12.2.11. Gleichwertigkeit von Wiederholungen.- 12.3. Struktogramme.- 12.4. Sprünge.- 12.4.1. Unstrukturierte Algorithmen.- 12.4.2. Steuerstrukturfreie Programmiersprachen.- 12.5. Rekursion.- 12.6. Zusammenfassung.- 13. Vererbung und Polymorphie.- 13.1. Der Weg zur Vererbung.- 13.1.1. Die Urlösung.- 13.1.2. Mit neuer Methode ergänzen.- 13.1.3. Mit neuer Komponente ergänzen.- 13.1.4. Einkaufen.- 13.1.5. Modulvererbung.- 13.1.6. Typvererbung.- 13.1.7. Das Geheimnisprinzip.- 13.1.8. Vererbung ohne Datenkapselung.- 13.2. Polymorphie.- 13.3. Der polymorphe Stapel.- 13.4. Klassenbibliotheken.- 13.5. Zusammenfassung.- Die Bibliothek.- Literatur.- Sachwortverzeichnis.


Prof. Dr. Andreas Solymosi lehrt Informatik an der Technischen Fachhochschule Berlin und ist Geschäftsführer eines IT-Unternehmens.



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