Söllner / Wesiack / Wurm | Sozio-psycho-somatik | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 357 Seiten, eBook

Söllner / Wesiack / Wurm Sozio-psycho-somatik

Gesellschaftliche Entwicklungen und psychosomatische Medizin
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-642-74930-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Gesellschaftliche Entwicklungen und psychosomatische Medizin

E-Book, Deutsch, 357 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-642-74930-8
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Einführung.- Eröffnung der Internationalen Arbeitstagung des Deutschen Kollegiums für psychosomatische Medizin und der Österreichischen Gesellschaft für klinische Psychosomatik.- 75 Jahre psychosomatische Medizin in Österreich.- Soziopsychosomatik.- Vom Funktionskreis- zum Situationskreiskonzept.- Soziopsychosomatik: die Erweiterung der Psychosomatik um ihre politische Dimension.- Selbst- und Fremdbestimmung bei psychosomatischen Störungen.- Autodestruktive Erkrankungen — klinisches Spiegelbild einer autodestruktiven Kultur?.- Häufigkeit der Anorexia nervosa und Bulimia nervosa.- Entwicklungsgeschichte einer psychosomatischen Diagnosekategorie: der Begriff der „Anorexia nervosa“ an der Wiener Kinder- und Jugendpsychiatrie 1970–1987.- Die Bulimie vor ihrem Boom: empirische Befunde zur Entwicklung des Bulimiesyndroms.- Soziale Adaptivität von Coping bei Rückenoperierten.- Berufliche Unterscheidungsmerkmale zwischen Grenzgängern und im Inland Berufstätigen als Risikofaktor für koronare Herzkrankheit.- Als klinische Soziologin in einer Herz-Kreislauf-Klinik.- Zur Entwicklung von Psychotherapie und Psychosomatik in der DDR.- Spezielle Einrichtungen für Psychosomatik versus psychosomatische Einrichtungen an organmedizinischen Institutionen in Österreich.- Entwicklung und Tendenzen stationärer psychosomatischer Behandlung.- Kritische Gedanken zur psychosomatischen Medizin.- Psychosomatische Reaktionen auf Ausgrenzung, Diskriminierung und Unterdrückung.- Bedrohung durch „Normalität“ — Juden in der BRD.- Das Schicksal der Zigeunerin J. E. und die Chronik einer „Wiedergutmachung“ aus psychosomatischer Sicht.- Zur Debatte über (Zwangs)sterilisation und Kastration in der NS-Zeit im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland seit1945.- Der Prozeß einer Kurztherapie mit einer foltertraumatisierten türkischen Patientin.- Thematisierung von Diskriminierung in psychosomatischen Gesprächen mit türkischen Arbeitsemigranten.- Gesellschaftliche Gegenübertragungen als Wurzel therapeutischer Mesalliancen.- Übertragungs- und Gegenübertragungsreaktionen bei der Behandlung von Aids-Patienten.- Gesellschaftliche Diskriminierung und individuelle Verarbeitungsstrategien bei Personen mit tatsächlicher oder befürchteter HIV-Infektion.- Aids und Familie.- Die Frau in der psychosomatischen Medizin.- Die Psychosomatik der Frauen ist nicht gleich die Psychosomatik der Gynäkologie.- „Life events“ und Psychosomatik der Frau.- Psychosomatische Erkrankungen türkischer Frauen in der Bundesrepublik Deutschland. Ätiologische Konzepte türkischer Frauen und ihre Bedeutung für die Arzt-Patient-Beziehung.- Der chronische Beckenschmerz bei Frauen — eine soziopsychosomatische Verlaufsuntersuchung.- Die Appendektomie als mechanische Psychotherapie bei jungen Frauen.- Ein neues Konzept psychosomatischer Forschung am Beispiel der vorzeitigen Wehentätigkeit.- Pränatale Diagnose fetaler Mißbildungen: Reaktionen der Eltern und ein Betreuungsmodell.- Perinatale Wurzeln psychosomatischer Symptombildungen.- Wie (er)leben Frauen nach einer Hysterektomie.- Menopause und Aspekte des Alterns.- Von blinden Flecken — eine kritische Betrachtung der Psychosomatik der Gynäkologie anhand ausgewählter Forschungsarbeiten.- Psychosomatik und Selbsthilfe.- Die therapeutische Anleitung einer Bulimieselbsthilfegruppe.- Persönlichkeitsveränderungen in Selbsthilfegruppen und Semiselbsthilfegruppen.- Welchen Sinn haben stationäre Selbsthilfegruppen? Versuch der Widerstandsanalyse eines therapeutischen Teams gegen dieEinführung von Selbsthilfegruppen.- Selbsthilfegruppen in der Nachsorge nach stationärer psychotherapeutischer Behandlung.



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