Buch, Deutsch, 366 Seiten, PB, Format (B × H): 168 mm x 240 mm
Reihe: Rechtspraxis
Mit allen wichtigen Berufsgesetzen
Buch, Deutsch, 366 Seiten, PB, Format (B × H): 168 mm x 240 mm
Reihe: Rechtspraxis
ISBN: 978-3-7007-8710-5
Verlag: LexisNexis ARD ORAC
Autoren/Hrsg.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 9. Auflage. V
Grundbegriffe der Rechtslehre. 1
I. Die Rechtsordnung. 1
A. Allgemeines. 1
B. Das Recht. 2
C. Stufenbau der Rechtsordnung. 2
II. Zugang zum Recht. 3
A. Allgemeines. 3
B. Veröffentlichungen. 4
1. Gesetzestext. 4
2. Literatur. 4
3. Höchstgerichtliche Judikatur. 4
C. Beratung. 5
III. Rechtssubjekte und Rechtsobjekte. 5
A. Die Rechtsfähigkeit. 6
1. Die natürliche Person = der Mensch. 6
2. Die juristische Person. 6
B. Die Handlungsfähigkeit. 7
1. Die Geschäftsfähigkeit. 7
a) Die Geschäftsfähigkeit nach Altersstufen. 7
b) Der Erwachsenenschutz. 9
1. Die Vorsorgevollmacht. 10
2. Die gewählte Erwachsenenvertretung. 10
3. Die gesetzliche Erwachsenenvertretung. 11
4. Die gerichtliche Erwachsenenvertretung. 12
2. Die Deliktsfähigkeit. 13
Grundbegriffe der Staatslehre. 15
I. Der Staatsbegriff. 15
A. Das Staatsgebiet. 15
B. Das Staatsvolk. 16
1. Staatsbürger – Staatsvolk. 16
2. Erwerb der Staatsbürgerschaft. 16
3. Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft. 16
a) Abstammungsprinzip. 16
b) Verleihung. 17
c) Annahme eines öffentlichen Amtes. 18
4. Verlust der Staatsbürgerschaft. 18
5. Unionsbürgerschaft. 18
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis VII
C. Die Staatsgewalt. 18
1. Allgemeines. 18
2. Gliederung der staatlichen Funktionen. 19
a) Die Gesetzgebung. 19
b) Die Vollziehung. 19
3. Gewaltentrennung und -verbindung. 20
4. Staatsformen, Regierungsformen und Organisationsformen. 20
a) Staatsformen. 20
b) Regierungsformen. 20
c) Organisationsformen. 21
Die Österreichische Bundesverfassung. 23
I. Allgemeines. 23
II. Der Aufbau der Österreichischen Bundesverfassung. 23
III. Grundprinzipien der österreichischen Verfassung. 24
A. Das demokratische Prinzip. 24
B. Das republikanische Prinzip. 25
C. Das rechtsstaatliche Prinzip. 26
D. Das bundesstaatliche (föderalistische) Prinzip. 26
1. Bundesstaat. 26
2. Kompetenzverteilung. 26
3. Staatsverträge zwischen Bund und Ländern. 27
IV. Die Gesetzgebung. 27
A. Gesetzgebende Körperschaften. 27
1. Nationalrat. 27
2. Bundesrat. 28
3. Bundesversammlung. 28
4. Landtage. 28
B. Der Gang des Gesetzgebungsverfahrens am Beispiel der Bundesgesetzgebung. 30
1. Gesetzesinitiative. 30
2. Verfahren im Nationalrat. 30
3. Mitwirkung des Bundesrates. 30
4. Beurkundung des Gesetzesbeschlusses. 30
5. Kundmachung. 31
V. Die Grund- und Freiheitsrechte. 31
A. Arten der Grundrechte. 32
B. Die einzelnen Grundrechte. 32
1. Menschenwürde. 32
2. Gleichheitsgrundsatz. 32
3. Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit. 33
4. Recht auf Freiheit. 33
5. Hausrecht. 33
6. Recht auf Freizügigkeit. 34
7. Recht auf Erwerbsfreiheit. 34
8. Recht auf Eigentum. 34
9. Briefgeheimnis und Fernmeldegeheimnis. 34
VIII Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
10. Vereins- und Versammlungsfreiheit. 35
11. Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. 35
12. Freiheit der Wissenschaft. 35
13. Glaubens- und Gewissensfreiheit. 36
14. Datenschutz. 36
C. Patientenrechte. 36
VI. Die Vollziehung. 39
A. Verwaltung. 39
1. Begriff und Bereiche der Verwaltung. 39
2. Verwaltung des Bundes. 39
3. Verwaltung der Länder. 40
4. Selbstverwaltung. 41
B. Gerichtsbarkeit. 42
VII. Kontrolle der Staatsgewalt. 42
A. Kontrolle der Gesetzgebung. 42
B. Kontrolle der Verwaltung. 43
1. Kontrolle durch die Verwaltung selbst. 43
2. Kontrolle durch die Verwaltungsgerichte im Instanzenzug. 43
3. Kontrolle der Verwaltung von außen. 43
C. Kontrolle der (ordentlichen) Gerichtsbarkeit. 44
Österreich und Europa – die Europäische Integration. 45
I. Der Europarat. 45
II. Die Europäische Union (EU). 45
A. Entstehung und Zielsetzung. 45
B. Organe der EU. 48
C. Europäische Rechtsvorschriften. 49
III. EFTA und EWR. 50
A. Die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). 50
B. Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR). 51
Sanitätsrecht. 53
I. Begriff des Sanitätsrechtes. 53
A. Leitgedanken eines modernen Sanitätsrechtes. 53
B. Geschichte des Sanitätsrechtes. 53
II. Behördenaufbau im Gesundheitswesen. 54
A. Bundesminister für Gesundheit. 54
B. Landeshauptmann, Landesregierung. 55
C. Bezirksverwaltungsbehörden. 55
D. Die örtliche Gesundheitspolizei. 55
E. Kontrolle der Gesundheitsverwaltung. 55
III. Berufsgruppen des Gesundheitswesens. 56
A. Ärzte, Zahnärzte und Dentisten. 57
I. Ärzte. 57
1. Inhalt der ärztlichen Tätigkeit. 57
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis IX
2. Die verschiedenen Gruppen von Ärzten. 58
a) Ärzte für Allgemeinmedizin. 58
b) Fachärzte. 58
c) Turnusärzte. 59
3. Berufspflichten. 59
a) Leistung Erster Hilfe. 59
b) Gewissenhafte Betreuung der Patienten. 60
c) Rechtzeitige Anzeige eines Rücktrittes von einer
Krankenbehandlung. 60
d) Persönliche Berufsausübung. 60
e) Dokumentationspflicht und Auskunftserteilung. 61
f) Werbebeschränkung. 62
g) Provisionsverbot. 62
h) Verschwiegenheitspflicht. 62
i) Anzeigepflicht. 62
j) Berufssitz/Ordination. 63
4. Ausbildung zum Allgemeinmediziner und zum Facharzt. 65
a) Ausbildungsbeginn bis 31.5.2015 nach der Ärzte-Ausbildungsordnung
2006 (ÄAO 2006). 65
b) Ausbildungsbeginn nach dem 31.5.2015 nach der
Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015). 66
c) Übergangsbestimmungen. 66
5. Die ärztliche Berufsausübung. 68
a) Allgemeine Erfordernisse. 68
b) Art der Berufsausübung. 68
c) Berufsbezeichnungen. 68
d) Erweiterte ärztliche Tätigkeiten. 69
6. Ärztekammern. 70
II. Zahnärzte und Dentisten. 71
1. Zahnärzte und Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 71
a) Inhalt der zahnärztlichen Tätigkeit. 71
b) Ausgebildete Zahnärzte und Zahnärzte in Ausbildung. 71
c) Berufspflichten der Zahnärzte. 72
d) Die zahnärztliche Berufsausübung. 72
e) Zahnärztekammern. 73
2. Dentisten. 73
a) Aufgabenbereich der Dentisten. 73
b) Voraussetzungen zur Berufsausübung. 73
c) Interessenvertretung. 73
B. Pflegedienste. 74
I. Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. 74
1. Berufsbild. 74
a) Die pflegerischen Kernkompetenzen. 75
b) Die Kompetenz bei Notfällen. 76
c) Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie. 76
X Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
d) Weiterverordnung von Medizinprodukten. 78
e) Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam. 78
f) Spezialisierungen. 79
2. Die einzelnen Spezialisierungen. 80
a) Kinder- und Jugendlichenpflege. 80
b) Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. 80
c) Intensivpflege. 80
d) Anästhesiepflege. 81
e) Pflege bei Nierenersatztherapie. 81
f) Pflege im Operationsbereich. 81
g) Krankenhaushygiene. 81
h) Wundmanagement und Stomaversorgung. 81
i) Palliativversorgung. 82
j) Psychogeriatrische Pflege. 82
3. Berufspflichten. 82
a) Allgemeine Berufspflichten. 82
b) Dokumentationspflicht und Auskunftserteilung. 82
c) Verschwiegenheitspflicht. 83
d) Anzeige- bzw. Meldepflicht. 83
4. Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. 83
a) Grundausbildung. 83
b) Weiterbildung. 85
5. Berufsausübung. 86
a) Berufsausübung in einem Dienstverhältnis. 86
b) Freiberufliche Tätigkeit. 86
II. Pflegeassistenzberufe. 87
1. Tätigkeitsbereich. 87
a) Pflegeassistenz. 87
b) Pflegefachassistenz. 89
2. Die Ausbildung zu den Pflegeassistenzberufen. 89
a) Reguläre Ausbildung. 89
b) Verkürzte Ausbildung. 90
c) Fortbildung. 90
3. Berufsausübung. 90
C. Hebammen. 91
1. Aufgaben der Hebammen. 91
a) Eigenverantwortliche Tätigkeiten. 91
b) Grenzen der Eigenverantwortlichkeit. 91
c) Verabreichung von Arzneimitteln. 92
2. Ausbildung für den Hebammenberuf. 93
a) Grundausbildung. 93
b) Fortbildung und Sonderausbildung. 93
3. Berufspflichten. 94
a) Gewährung der Fachhilfe (Beistandspflicht). 94
b) Persönliche Berufsausübung. 94
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XI
c) Meldung von Geburten. 94
d) Werbebeschränkung. 94
e) Dokumentationspflicht. 94
f) Hebammenpraxen. 94
g) Verschwiegenheitspflicht. 95
h) Anzeigepflicht. 95
i) Beiziehen eines Arztes. 95
4. Berufsausübung. 96
5. Interessenvertretung. 96
D. Sanitäter. 96
1. Berufsbild und Tätigkeitsbereiche. 96
2. Einteilung der Sanitäter. 96
a) Rettungssanitäter. 96
b) Notfallsanitäter. 97
c) Notfallsanitäter mit Notfallkompetenzen. 97
1. Notfallsanitäter mit allgemeinen Notfallkompetenzen. 97
2. Notfallsanitäter mit besonderen Notfallkompetenzen. 98
3. Berufspflichten. 98
a) Allgemeine Berufspflichten. 98
b) Dokumentationspflicht. 99
c) Verschwiegenheitspflicht. 99
d) Auskunftspflicht. 99
4. Ausbildung. 99
a) Ausbildung zum Rettungssanitäter (Modul 1). 100
b) Ausbildung zum Notfallsanitäter (Modul 2). 100
c) Ausbildung in allgemeinen Notfallkompetenzen. 100
d) Ausbildung in besonderen Notfallkompetenzen. 101
e) Ausbildung zur berufsmäßigen Ausübung. 101
f) Verkürzte Ausbildungen. 101
5. Ausübung von Beruf und Tätigkeiten der Sanitäter. 101
E. Gehobene medizinisch-technische Dienste (MTD). 102
1. Tätigkeitsbereiche. 102
2. Die einzelnen gehobenen medizinisch-technischen Dienste. 102
a) Physiotherapeutischer Dienst. 102
b) Medizinisch-technischer Laboratoriumsdienst. 103
c) Radiologisch-technischer Dienst. 103
d) Diätdienst und ernährungsmedizinischer Beratungsdienst. 104
e) Ergotherapeutischer Dienst. 104
f) Logopädisch-phoniatrisch-audiologischer Dienst. 104
g) Orthoptischer Dienst. 105
3. Berufspflichten. 105
a) Allgemeine Berufspflichten. 105
b) Dokumentationspflicht. 105
c) Auskunftspflicht. 106
d) Verschwiegenheitspflicht. 106
XII Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
4. Ausbildung. 106
a) Grundausbildung. 106
b) Weiterbildung. 107
1. Fortbildung. 107
2. Sonderausbildung. 107
5. Berufsausübung. 108
a) Berufsausübung in einem Dienstverhältnis. 108
b) Freiberufliche Tätigkeit. 109
F. Kardiotechniker. 109
1. Berufsbild. 109
2. Berufspflichten. 110
a) Allgemeine Berufspflichten. 110
b) Überwachungs- und Meldepflicht. 110
c) Dokumentationspflicht. 110
d) Verschwiegenheitspflicht. 110
3. Ausbildung im kardiotechnischen Dienst. 110
a) Grundausbildung. 110
b) Fortbildung. 111
4. Berufsausübung. 111
G. Masseure. 112
I. Medizinischer Masseur. 112
1. Berufsbild. 112
2. Ausbildung. 113
a) Reguläre Ausbildung. 113
b) Verkürzte Ausbildungen (Aufschulungen). 113
II. Heilmasseur. 114
1. Berufsbild. 114
2. Ausbildung. 114
III. Gemeinsame Bestimmungen für medizinische Masseure
und Heilmasseure. 115
1. Berufspflichten für alle Masseure. 115
a) Allgemeine Berufspflichten. 115
b) Dokumentationspflicht und Auskunftserteilung. 116
c) Verschwiegenheitspflicht. 116
d) Meldepflicht. 116
2. Zusätzliche Berufspflichten für Heilmasseure. 117
a) Werbebeschränkung und Provisionsverbot. 117
b) Informationspflicht. 117
c) Besondere Dokumentationspflicht. 117
d) Besondere Verschwiegenheitspflicht, Anzeige- und Meldepflicht. 117
3. Berufsausübung. 117
IV. Ausbildungen im Überblick. 119
V. Gewerberechtliche Bestimmungen. 119
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XIII
H. Zahnärztliche Assistenz. 119
1. Berufsbild. 119
2. Bereiche. 120
3. Berufspflichten. 120
a) Allgemeine Berufspflichten. 120
b) Verschwiegenheitspflicht. 121
4. Ausbildung. 121
a) Grundausbildung. 121
b) Weiterbildung Prophylaxeassistenz. 121
5. Berufsausübung. 121
6. Übergangsbestimmungen der Zahnärztlichen Assistenz. 122
a) Zahnärztliche Assistenz. 122
b) Prophylaxeassistenz. 122
I. Medizinische Assistenzberufe. 123
1. Berufsbild. 123
2. Die einzelnen Medizinischen Assistenzberufe. 123
a) Desinfektionsassistenz. 123
b) Gipsassistenz. 124
c) Laborassistenz. 124
d) Obduktionsassistenz. 125
e) Operationsassistenz. 125
f) Ordinationsassistenz. 126
g) Röntgenassistenz. 126
h) Medizinische Fachassistenz. 127
i) Trainingstherapeuten. 127
3. Berufspflichten. 128
a) Allgemeine Berufspflichten. 128
b) Dokumentationspflicht und Auskunftspflicht. 128
c) Verschwiegenheitspflicht. 128
4. Ausbildung. 128
a) Grundausbildung. 128
b) Weiterbildung Medizinische Fachassistenz. 129
c) Ausbildungsstätten. 129
5. Berufsausübung. 130
J. Betreuungspersonen. 131
K. Gewerbliche Berufe im Gesundheitswesen. 133
1. Arten der Gewerbe. 134
a) Gebundene Gewerbe. 134
b) Handwerk. 134
c) Freie Gewerbe. 134
2. Ausgewählte gewerbliche Berufe im Gesundheitswesen. 135
a) Drogist, Drogistin. 135
b) Gewerblicher Masseur, Masseurin. 135
c) Kosmetiker, Kosmetikerin. 135
d) Bandagist, Bandagistin. 135
XIV Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
e) Orthopädietechniker, -technikerin. 135
f) Zahntechniker, -technikerin. 135
g) Schädlingsbekämpfer, -bekämpferin. 136
h) Augenoptiker, -optikerin. 136
i) Hörgeräteakustiker, -akustikerin. 136
L. Psychologen. 136
1. Berufsbild. 136
2. Psychologen im Gesundheitswesen. 137
a) Gesundheitspsychologen. 137
b) Klinische Psychologen. 137
3. Berufspflichten. 138
a) Allgemeine Berufspflichten. 138
b) Persönliche Berufsausübung. 138
c) Aufklärungspflicht. 138
d) Dokumentationspflicht. 139
e) Auskunftspflicht. 139
f) Anzeige des Rücktritts von der Behandlung. 139
g) Verschwiegenheitspflicht. 139
h) Werbebeschränkung. 139
i) Provisionsverbot. 139
j) Berufshaftpflicht. 140
4. Ausbildung der Gesundheitspsychologen und klinischen Psychologen. 140
a) Zugangsvoraussetzungen. 140
b) Erwerb fachlicher Kompetenz. 140
5. Berufsausübung. 141
a) Allgemeine Erfordernisse für die Berufsausübung. 141
b) Art der Berufsausübung. 141
6. Psychologenbeirat. 141
M. Psychotherapeuten. 142
1. Inhalt der psychotherapeutischen Tätigkeit. 142
2. Berufspflichten. 142
a) Allgemeine Berufspflichten. 142
b) Persönliche Berufsausübung. 143
c) Auskunftspflicht. 143
d) Anzeige des Rücktritts von der Behandlung. 143
e) Verschwiegenheitspflicht. 143
f) Werbebeschränkung. 143
g) Provisionsverbot. 143
3. Ausbildung. 144
a) Psychotherapeutisches Propädeutikum. 144
b) Psychotherapeutisches Fachspezifikum. 145
4. Berufsausübung. 146
a) Allgemeine Erfordernisse für die Berufsausübung. 146
b) Art der Berufsausübung. 146
5. Psychotherapiebeirat. 146
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XV
N. Musiktherapeuten. 147
1. Berufsbild. 147
2. Ausbildung. 148
a) Ausbildung für die mitverantwortliche Berufsausübung
der Musiktherapie. 148
b) Ausbildung für die eigenverantwortliche Berufsausübung
der Musiktherapie. 148
3. Berufspflichten. 149
a) Allgemeine Berufspflichten. 149
b) Persönliche Berufsausübung. 149
c) Aufklärungspflicht. 149
d) Dokumentationspflicht und Auskunftserteilung. 149
e) Verschwiegenheitspflicht. 150
f) Werbebeschränkung. 150
g) Provisionsverbot. 150
h) Haftpflichtversicherung. 150
4. Berufsausübung. 150
a) eigenverantwortliche Berufsausübung. 150
b) mitverantwortliche Berufsausübung. 151
5. Musiktherapeutenliste. 151
IV. Wesentliche privatrechtliche Bestimmungen für Gesundheitsberufe
und Datenschutz. 151
Vertragsrecht. 151
A. Das Rechtsgeschäft. 151
B. Der Vertrag. 152
C. Der Behandlungsvertrag. 153
1. Aufklärung. 154
2. Zustimmung. 155
D. Die Patientenverfügung. 156
1. Verbindliche Patientenverfügung. 156
2. Beachtliche Patientenverfügung. 157
3. Notfälle. 157
Schadenersatz. 158
I. Allgemeines. 158
A. Voraussetzungen für Schadenersatz. 158
1. Schaden. 158
2. Kausalität. 159
3. Rechtswidrigkeit. 160
4. Verschulden. 162
a) Vorsatz. 162
b) Fahrlässigkeit. 162
B. Vertragshaftung und Deliktshaftung. 163
XVI Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
C. Art der Schadenersatzpflicht. 164
1. Körperverletzungen und Tötung. 164
2. Freiheitsberaubung. 165
3. Ehrenbeleidigungen. 165
4. Haftung von Sachverständigen und Ratgebern. 165
D. Haftung mehrerer Schädiger. 165
1. Haftung mehrerer Mittäter. 165
2. Mitverschulden des Geschädigten. 166
E. Haftung für eigenes Verschulden. 166
F. Haftung für fremdes Verhalten. 167
1. Gehilfenhaftung. 167
a) Erfüllungsgehilfe. 167
b) Besorgungsgehilfe. 168
2. Amtshaftung und Organhaftung. 169
3. Regressansprüche des Mithaftenden (zumeist Arbeitgebers). 170
Datenschutz. 173
A. Vorbemerkung. 173
B. Rechtsgrundlagen. 173
C. Grundrecht auf Datenschutz. 174
D. Datengeheimnis. 174
E. Datenschutzbeauftragter. 175
F. Datenschutzrechte. 176
1. Recht auf Information. 176
2. Recht auf Auskunft. 176
3. Recht auf Berichtigung. 176
4. Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“). 177
5. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung. 177
G. Aufgaben und Befugnisse der Datenschutzbehörde. 178
1. Meldung von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten an die Datenschutzbehörde 178
2. Strafen. 179
H. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten. 179
V. Einrichtungen des Gesundheitswesens. 180
A. Krankenanstalten (Heil- und Pflegeanstalten). 181
1. Begriff der Krankenanstalt. 181
2. Arten von Krankenanstalten. 181
a) Einteilung der Krankenanstalten nach dem Anstaltszweck. 181
b) Einteilung der Krankenanstalten nach der Versorgungsfunktion. 182
3. Rechtsträger von Krankenanstalten. 182
4. Leitung von Krankenanstalten. 183
a) Ärztlicher Leiter. 183
b) Leiter des Pflegedienstes. 183
c) Verwalter. 183
d) Technischer Leiter. 183
e) Kollegiale Führung. 183
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XVII
5. Anstaltsordnung und Patientenrechte. 185
6. Ethikkommission. 185
7. Verschwiegenheitspflicht. 185
8. Ärztlicher Dienst und Behandlungen in Krankenanstalten. 186
9. Krankengeschichten. 187
a) Inhalt von Krankengeschichten. 187
b) Aufbewahrung von Krankengeschichten. 188
c) Abschriften von Krankengeschichten. 188
10. Aufnahme und Entlassung von Patienten in öffentlichen
Krankenanstalten. 189
a) Aufnahme. 189
1. Aufnahme von Patienten. 189
2. Aufnahme von Begleitpersonen. 189
b) Entlassung. 190
c) Aufenthaltsbestätigung, Entlassungsbrief. 190
11. Öffentliche und private Krankenanstalten. 190
a) Öffentliche Krankenanstalten. 190
b) Private Krankenanstalten. 191
12. Psychiatrische Krankenanstalten (und Abteilungen für Psychiatrie). 192
a) Aufnahme von Patienten. 192
1. Freiwillige Aufnahme. 192
2. Unterbringung. 192
b) Entlassung von Patienten. 192
1. Freiwillig aufgenommene Patienten. 192
2. Unterbringung. 193
B. Primärversorgungseinheiten. 194
1. Begriff der Primärversorgungseinheit. 194
2. Versorgungsumfang von Primärversorgungseinheiten. 194
3. Arten von Primärversorgungseinheiten. 195
4. Anforderungen an die Primärversorgungseinheit. 195
5. Leistungsumfang der Primärversorgungseinheit. 196
6. Leitung der Primärversorgungseinheit. 196
7. Finanzierung der Primärversorgungseinheit. 196
C. Rettung und Krankenbeförderung. 196
1. Begriffsbestimmungen. 196
a) Rettungsdienst. 196
b) Krankenbeförderungsdienst. 197
2. Rettungs- und Krankenbeförderungsdienste. 197
a) Öffentliche Rettungs- und Krankenbeförderungsdienste. 197
b) Private Rettungs- und Krankenbeförderungsdienste. 197
3. Entgelt für die Inanspruchnahme des Rettungs- und Krankenbeförderungsdienstes. 198
XVIII Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
4. Missbrauch des Rettungs- und Krankenbeförderungsdienstes. 198
5. Weitere Rettungsdienste und -einrichtungen. 198
D. Apotheken. 198
1. Arten von Apotheken. 199
a) Öffentliche (konzessionierte) Apotheken. 199
1. Sachliche Voraussetzungen für eine Konzession. 199
2. Persönliche Voraussetzungen für eine Konzession. 199
3. Vorschriften für den Betrieb öffentlicher Apotheken. 200
b) Hausapotheken. 200
c) Anstaltsapotheken. 201
2. Betriebsräume öffentlicher Apotheken und Anstaltsapotheken. 201
3. Pharmazeutische Gehaltskasse. 202
4. Interessenvertretung. 202
E. Heilvorkommen und Kurorte. 202
1. Begriff des Heilvorkommens. 202
2. Arten von Heilvorkommen. 202
a) Heilquellen. 202
b) Heilpeloide. 203
c) Heilfaktoren. 203
3. Kuranstalten und -einrichtungen. 203
4. Kurorte. 203
5. Kurbezirk. 204
F. Seniorenwohn- und Pflegeheime. 204
1. Begriff des Pflegeheimes. 204
2. Heimvertrag. 205
3. Freiheitsbeschränkungen in Heimen und ähnlichen Einrichtungen. 206
VI. Sanitätspolizeiliche Vorschriften. 208
A. Epidemien (Seuchen). 208
1. Anzeigepflichtige Krankheiten. 208
2. Veranlassungen der Behörde. 209
a) Erhebungen. 209
b) Maßnahmen. 209
B. Tuberkulose. 210
1. Anzeigepflicht. 210
2. Veranlassung der Behörde. 210
a) Erhebungen. 210
b) Aufklärung. 210
c) Überwachung. 210
d) Maßnahmen. 211
3. Behandlungskosten. 211
C. Geschlechtskrankheiten. 211
1. Pflichten des Arztes zur Aufklärung, Beratung, Behandlung
und Anzeige. 211
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XIX
2. Veranlassungen der Behörde. 211
a) Untersuchung. 211
b) Überwachung. 212
c) Maßnahmen. 212
3. Überwachung von Prostituierten. 212
D. AIDS. 212
1. Anzeigepflicht. 213
2. Verbot gewerbsmäßiger sexueller Handlungen. 213
3. Aufklärung. 214
4. Arzneimittel aus menschlichem Blut. 214
E. Impfungen. 214
1. Allgemeines. 214
2. Impfschadengesetz. 215
F. Leichen- und Bestattungswesen. 215
1. Totenbeschau. 216
2. Anzeigepflicht. 216
3. Obduktion (Leichenöffnung). 216
4. Bestattung. 217
5. Leichentransport. 218
6. Exhumierung (Enterdigung). 218
7. Grabstellenrecht. 218
VII. Sonstige für das Sanitätswesen bedeutende Rechtsvorschriften. 218
A. Arzneimittel und Medizinprodukte. 218
1. Begriffsbestimmungen. 218
a) Arzneimittel. 218
b) Medizinprodukte. 219
c) Arzneispezialitäten. 219
2. Inverkehrbringen von Arzneispezialitäten und Medizinprodukten. 219
a) Zulassungsverfahren. 219
b) Klinische Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten. 220
3. Kennzeichnung von Arzneispezialitäten und Werbebeschränkungen. 221
4. Gebrauchsinformation und Fachinformation. 221
5. Meldepflicht. 221
B. Rezeptpflicht. 222
1. Inhalt des Rezeptes. 222
2. Gültigkeitsdauer des Rezeptes. 222
3. Abgabe ohne Rezept. 222
4. Selbstmedikation. 222
C. Suchtmittel. 222
1. Begriffsbestimmungen. 223
2. Befugnis zum Umgang mit Suchtmitteln. 223
3. Verschreibung von Suchtmitteln. 223
4. Aufbewahrung und Aufzeichnungspflichten. 224
5. Strafbestimmungen. 224
XX Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
D. Strahlenschutz. 225
1. Bewilligungspflicht. 225
2. Strahlenschutzbeauftragter. 225
3. Anforderungen des Strahlenschutzes. 225
E. Unterbringung psychisch Kranker in Krankenanstalten. 225
1. Persönlichkeitsschutz. 226
2. Voraussetzung für die Unterbringung. 226
3. Unterbringung auf Verlangen (freiwillige Unterbringung). 226
4. Unterbringung ohne Verlangen (zwangsweise Unterbringung). 227
5. Aufnahme nur nach ärztlicher Untersuchung. 227
6. Die Patientenanwälte nach dem Unterbringungsgesetz. 227
7. Dauer der Unterbringung. 228
8. Beschränkungen der Bewegungsfreiheit. 228
9. Ärztliche Behandlung von Untergebrachten. 228
a) Einsichtsfähige Kranke. 228
b) Nicht einsichtsfähige Kranke. 229
10. Einsicht in die Krankengeschichte. 229
11. Kosten des Gerichtsverfahrens. 229
F. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung. 229
1. Die Regelung im Grundsatz. 229
2. Die Regelung im Einzelnen. 230
a) Zulässigkeit. 230
b) Befugnis. 230
c) Durchführung. 231
d) Verwendung von entwicklungsfähigen Zellen, Samen und Eizellen. 231
e) Samenspende. 231
f) Elternschaft. 231
g) Sonstige zivilrechtliche Regelungen. 232
3. Strafbestimmungen. 232
G. Schwangerschaftsabbruch. 232
H. Organtransplantation. 234
1. Zustimmungslösung. 234
2. Widerspruchslösung. 234
I. Ästhetische Chirurgie. 238
1. Regelungszweck. 239
2. Begriffsbestimmungen. 239
3. Die Regelung im Einzelnen. 239
a) Befugnis. 239
b) Zulässigkeit. 240
c) Durchführung. 240
d) Schutzbestimmungen für Personen unter 18 Jahren und Menschen
mit einer psychischen Krankheit oder geistigen Behinderung. 241
e) Werbebeschränkung und Provisionsverbot. 241
f) Strafbestimmungen. 241
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XXI
Arbeitsrecht. 243
I. Einleitung. 243
II. Arbeitsverhältnis. 244
A. Einteilung der Arbeitnehmer und der Arbeitsverhältnisse. 245
1. Unterscheidung nach der Person des Arbeitnehmers. 245
a) Arbeiter. 245
b) Angestellte. 245
c) Lehrlinge. 246
d) Heimarbeiter. 246
2. Unterscheidung nach der Person des Arbeitgebers. 246
a) Privatwirtschaftliche Arbeitsverhältnisse. 246
b) Dienstverhältnisse im Öffentlichen Dienst. 246
3. Die arbeitsrechtliche Stellung der Gesundheitsberufe. 246
a) Gesundheitsberufe in der Privatwirtschaft. 247
b) Gesundheitsberufe im Öffentlichen Dienst. 248
III. Arbeitsvertragsrecht. 249
A. Dienstvertrag. 249
B. Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag. 249
1. Arbeitnehmer-Pflichten (= Rechte des Arbeitgebers). 250
a) Arbeitspflicht. 250
b) Sorgfalts- und Haftpflicht. 250
c) Treuepflicht. 250
d) Konkurrenzverbot. 251
e) Verschwiegenheitspflicht. 251
2. Arbeitgeber-Pflichten (= Rechte des Arbeitnehmers). 251
a) Entgeltpflicht. 251
b) Entgeltfortzahlung. 251
c) Beurlaubung. 251
d) Fürsorgepflicht. 252
e) Beistellung von Dienstkleidung. 252
C. Das Recht auf Beschäftigung. 252
D. Inhalte des Arbeitsvertrages. 252
E. Dauer der Arbeitsverhältnisse. 253
1. Arbeitsverhältnis auf Probe. 253
2. Befristetes Arbeitsverhältnis. 253
3. Unbefristetes Arbeitsverhältnis. 253
F. Entgelt. 254
G. Entgeltfortzahlung. 254
a) Entgeltfortzahlung bei Krankheit oder Unfall. 254
b) Entgeltfortzahlung bei kurzzeitiger Arbeitsverhinderung. 255
c) Entgeltfortzahlung bei Arbeitsverhinderung in der Risikosphäre
des Arbeitgebers. 255
d) Ende der Entgeltfortzahlung mit Auflösung des Arbeitsverhältnisses. 255
XXII Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
H. Auflösung des Arbeitsverhältnisses. 255
1. Tod des Arbeitnehmers. 255
2. Sofortige Auflösung. 256
3. Zeitablauf. 256
4. Einvernehmliche Lösung. 256
5. Kündigung (Arbeitgeber/Arbeitnehmer). 256
a) Kündigungsfrist und Kündigungstermin. 256
b) Fristwidrige Kündigung und Kündigungsentschädigung. 257
c) Kündigungsanfechtung. 258
6. Entlassung. 258
a) Entlassungsgründe und Rechtzeitigkeit. 259
b) Entlassungsanfechtung, Umdeutung einer Entlassung
in eine Kündigung. 259
7. Austritt. 259
I. Ansprüche bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses. 260
1. Ansprüche des Arbeitnehmers. 260
a) Dienstzeugnis. 260
b) Postensuchtage. 261
c) Ersatzleistung für Urlaubsentgelt. 261
2. Ansprüche des Arbeitgebers. 262
a) Rückgabe. 262
b) Verschwiegenheitspflicht. 262
c) Konkurrenzklausel. 262
d) Ersatz von Ausbildungskosten. 263
IV. Urlaubsrecht. 264
A. Bezahlte Urlaube. 264
1. Erholungsurlaub. 264
a) Entstehen des Urlaubsanspruchs. 264
b) Urlaubsausmaß. 264
c) Urlaubsverbrauch und Urlaubsverfall. 265
d) Urlaubsantritt. 266
e) Erkrankung während des Urlaubes. 266
f) Aufzeichnungen (Urlaubskartei). 266
2. Zusatzurlaub. 267
3. Dienstfreistellung (Sonderurlaub). 267
4. Pflegefreistellung. 268
5. Freijahr. 269
a) in der Privatwirtschaft. 269
b) im Öffentlichen Dienst. 269
6. Übersicht: Urlaube und Dienstfreistellungen. 270
B. Unbezahlte (Karenz-)Urlaube. 271
1. Karenzurlaube mit Rechtsanspruch. 271
a) Karenzurlaub aus Anlass der Geburt oder Adoption eines Kindes. 272
1. Karenzurlaub nach dem Mutterschutzgesetz. 272
2. Karenzurlaub nach dem Väterkarenzgesetz. 272
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XXIII
b) Karenzurlaub aus Anlass von Präsenzdienst oder Zivildienst. 274
c) Karenzurlaub zur Pflege eines (schwer)behinderten Kindes. 275
1. Privatwirtschaftliche Dienstverhältnisse. 275
2. Öffentlicher Dienst. 275
d) Karenzurlaub zur Sterbebegleitung – Sterbekarenz. 275
2. Karenzurlaube ohne Rechtsanspruch. 275
a) in der Privatwirtschaft. 275
b) im Öffentlichen Dienst. 276
V. Die Arbeitszeitregelung. 276
A. Begriffsbestimmungen. 276
1. Arbeitszeit. 276
2. Tagesarbeitszeit. 277
3. Wochenarbeitszeit. 277
B. Formen der Arbeitszeit. 277
1. Feste Arbeitszeit. 277
2. Schicht- und Wechseldienste. 277
3. Geteilte Dienste. 277
4. Gleitende Arbeitszeit. 278
5. Durchrechnungszeitraum. 278
C. Arbeitszeitvorschriften im Detail. 279
1. Arbeitszeitregelung für privatwirtschaftliche Dienstverhältnisse. 279
2. Arbeitszeitregelung für den Öffentlichen Dienst (Vertragsbedienstete und Beamte). 281
3. Arbeitszeitregelungen nach dem Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz
(KA-AZG). 281
a) Geltungsbereich. 281
b) Normalarbeitszeit. 282
c) Verlängerter Dienst. 282
1. Dauer der verlängerten Dienste. 282
2. Beschränkung der verlängerten Dienste. 282
d) Ruhepausen und Ruhezeiten. 283
e) Ausnahmen in Notfällen. 283
4. Herabsetzung der Arbeitszeit wegen Nachtschwerarbeit. 284
VI. Geschützte Dienstverhältnisse. 285
A. Mutterschutz. 285
1. Kündigungsschutz und Entlassungsschutz. 285
2. Relative Beschäftigungsverbote. 286
3. Absolute Beschäftigungsverbote. 286
a) Schutzfrist. 286
b) Vorzeitiger Mutterschutz. 287
B. Kinder- und Jugendlichenschutz. 287
C. Andere geschützte Dienstverhältnisse. 288
1. Väter. 288
2. Behinderte. 288
3. Präsenzdiener und Zivildiener. 288
XXIV Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
4. Betriebsräte (Privatunternehmen) und Personalvertreter
(Öffentlicher Dienst). 289
VII. Arbeitnehmerschutz. 289
A. Innerbetrieblicher Gefahrenschutz nach dem ArbeitnehmerInnenschutz-
gesetz. 289
1. Sicherheitsvertrauenspersonen. 289
2. Eignungs- und Folgeuntersuchungen. 289
3. Sicherheitsfachkräfte. 290
4. Arbeitsmediziner. 290
B. Überbetrieblicher Gefahrenschutz nach dem Arbeitsinspektionsgesetz. 290
VIII. Arbeitsverfassung. 291
A. Arbeitnehmervertretungen. 291
1. Freiwillige Vereinigungen. 291
2. Gesetzliche Vertretungen. 291
a) Arbeiterkammern. 291
b) Betriebliche Vertretungen. 291
B. Arbeitgebervertretungen. 292
C. Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber(vertretung) und
Arbeitnehmer(vertretung). 292
1. Kollektivvertrag. 292
2. Betriebsvereinbarung. 293
3. Dienstvertrag. 293
IX. Besonderheiten im Dienstrecht für Vertragsbedienstete und Beamte. 293
A. Gemeinsame Bestimmungen für Vertragsbedienstete und Beamte. 294
1. Dienstpflichten der Vertragsbediensteten und Beamten. 294
2. Pflichten der Gebietskörperschaft. 295
a) Fürsorgepflicht. 295
b) Abfertigung. 295
B. Vertragsbedienstete. 296
1. Begründung des Dienstverhältnisses. 296
2. Entlohnung. 296
3. Entgeltfortzahlung. 296
4. Bekämpfung einer Kündigung. 297
5. Bekämpfung einer Entlassung, Umdeutung einer Entlassung
in eine Kündigung. 297
C. Beamte. 298
1. Begründung des Dienstverhältnisses. 298
a) Anstellungsvoraussetzungen. 299
b) Provisorische und definitive Beamte. 299
2. Pflichten des Dienstgebers. 300
a) Entlohnung (Gehalt). 300
b) Entgeltfortzahlung bei Krankheit und Unfall. 300
c) Entgeltfortzahlung bei Dienstverhinderung aus persönlich wichtigem
Grund. 301
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XXV
d) Pensionsanspruch. 301
e) Kranken- und Unfallfürsorge. 301
3. Beendigung des Dienstverhältnisses. 302
a) Kündigung. 302
b) Austritt. 302
c) Tod des Beamten. 302
d) Entlassung. 303
4. Disziplinarrecht. 303
5. Dienstzeugnis. 303
X. Streitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis. 303
A. Privatwirtschaftliche Dienstverhältnisse und Vertragsbedienstete. 303
B. Beamte. 304
Sozialrecht. 305
I. Einleitung. 305
II. Sozialversicherungen. 307
III. Krankenversicherung. 309
A. Arten von Leistungen. 309
B. Anspruchsberechtigung. 310
C. Pflichtleistungen. 311
1. Früherkennung von Krankheiten und Erhaltung der Volksgesundheit. 311
a) Jugendlichenuntersuchungen. 311
b) Gesundenuntersuchungen. 311
c) Sonstige Maßnahmen zur Erhaltung der Volksgesundheit. 311
2. Versicherungsfall Krankheit. 311
a) Krankenbehandlung. 311
1. Ärztliche Hilfe. 312
2. Heilmittel. 312
3. Heilbehelfe. 312
b) Hauskrankenpflege. 313
c) Anstaltspflege. 313
3. Versicherungsfall Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit. 314
4. Versicherungsfall Mutterschaft. 315
a) Beistand durch Arzt, Hebamme und diplomierte
Kinderkrankenpflegerin. 315
b) Heilmittel und Heilbehelfe. 315
c) Anstaltspflege. 315
d) Wochengeld. 315
e) Kinderbetreuungsgeld. 315
5. Zahnbehandlung und Zahnersatz, Hilfe bei körperlichen Gebrechen. 315
D. Freiwillige Leistungen. 316
1. Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit. 316
2. Maßnahmen zur Krankheitsverhütung. 316
E. Kinderbetreuungsgeld. 316
a) Leistungen. 317
b) Zuständigkeit. 317
XXVI Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis
c) Anspruchsberechtigung. 317
1. Kinderbetreuungsgeld. 317
2. Beihilfe zum Kinderbetreuungsgeld. 318
3. Familienzeitbonus. 318
4. Partnerschaftsbonus. 318
d) Höhe. 318
e) Bezugsbeginn. 319
f) Anspruchsdauer. 319
IV. Unfallversicherung. 320
A. Leistungen bei Körperschaden. 320
1. Unfallheilbehandlung. 320
2. Familien- und Taggeld. 321
3. Berufliche und soziale Rehabilitationsmaßnahmen. 321
a) Berufliche Rehabilitation. 321
b) Soziale Rehabilitation. 321
4. Körperersatzstücke, orthopädische Behelfe und andere Hilfsmittel. 322
5. Versehrtenrente. 322
6. Übergangsrente und Übergangsbetrag. 322
B. Leistungen bei Tod des Versicherten. 322
1. Bestattungskostenbeitrag. 322
2. Hinterbliebenenrente. 322
V. Pensionsversicherung. 323
A. Anspruchsvoraussetzungen. 323
B. Die einzelnen Versicherungsfälle. 324
1. Der Versicherungsfall Alter. 324
a) Alterspension (Regelpension). 324
b) Korridorpension. 324
c) Langzeitversichertenpension. 325
2. Der Versicherungsfall geminderte Arbeitsfähigkeit. 325
3. Der Versicherungsfall Tod. 327
a) Hinterbliebenenpensionen. 327
1. Witwenpension (Witwerpension). 327
2. Waisenpension. 328
b) Abfindung. 328
C. Gemeinsame Bestimmungen für alle Pensionen. 328
1. Pensionsberechnung. 328
2. Pensionsauszahlung. 329
3. Kinderzuschuss. 329
4. Ausgleichszulage. 329
VI. Arbeitslosenversicherung. 329
A. Arbeitsmarktservice. 329
B. Leistungen der Arbeitslosenversicherung. 330
1. Arbeitslosengeld. 330
2. Notstandshilfe. 330
Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis XXVII
3. Kurzarbeiterunterstützung. 331
4. Produktive Arbeitslosenfürsorge. 331
VII. Pflegegeld. 331
A. Allgemeines. 331
B. Anspruchsvoraussetzungen. 331
C. Ausmaß des Pflegegeldes. 331
D. Verfahren. 332
E. Einstufung. 332
1. Betreuung mit Mindestwerten und Richtwerten. 332
a) Generalklausel. 333
b) Betreuung mit Richtwerten. 333
c) Betreuung mit Mindestwerten. 333
d) Erschwerniszuschlag für schwerst behinderte Kinder und Jugendliche. 334
e) Erschwerniszuschlag für Personen mit einer schweren geistigen oder einer schweren psychischen Behinderung, insbesondere einer
demenziellen Erkrankung. 334
2. Hilfe mit Fixwerten. 334
3. Pauschaleinstufungen. 334
a) Pauschaleinstufungen für Blinde. 334
b) Pauschaleinstufungen für Rollstuhlfahrer. 335
4. Gleichstellungsregelung. 335
5. Begrenzung des Pflegebedarfs. 335
6. Sachleistungen und Geldleistungen. 336
VIII. Sozialrechtliche Streitigkeiten. 336
A. Privatwirtschaftliche Dienstverhältnisse und Vertragsbedienstete. 336
B. Beamte. 336
C. Pflegegeld. 336
Stichwortverzeichnis. 337
XXVIII Sladecek/Marzi/Meißl-Riedl, Recht für Gesundheitsberufe9, LexisNexis