Sittig / Petri | Die intellektuelle Selbstzerstörung | Buch | 978-3-8382-2048-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g

Reihe: Klartext. Schriften zu Politik und Gesellschaft

Sittig / Petri

Die intellektuelle Selbstzerstörung


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8382-2048-2
Verlag: ibidem

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g

Reihe: Klartext. Schriften zu Politik und Gesellschaft

ISBN: 978-3-8382-2048-2
Verlag: ibidem


Franziska Alexandra Sittig und Noam Petri berichten uns von dem beunruhigenden Aufstieg einer radikalen antiwestlichen Koalition in den Zentren der Wissenschaft, wo islamistische und linksradikale Ideologien aufeinandertreffen. Was als studentische Randbewegung begann, hat mittlerweile die Elite akademischer Institutionen durchdrungen und diktiert auf subtile Weise die Narrative in Politik und Medien.

Anhand sorgfältig beleuchteter Fallbeispiele aus den USA und Deutschland decken Sittig und Petri die Zusammenhänge von ideologischem Extremismus, institutionellem Verrat und dem Anstieg antisemitischer Gewalt auf. Sie weisen auf erschreckende Parallelen zu historischen Fällen von akademischer Nähe zu Totalitarismus hin und zeigen, wie Universitäten Islamismus und radikales linkes Gedankengut legitimieren helfen.

Dieses Buch ist ein Weckruf. Es zeigt, dass sich der westliche Wissenschaftsbetrieb an einem Wendepunkt hin zu aktivistischer Radikalisierung befindet. Es ist ein dringender Appell, das kulturelle und intellektuelle Erbe der Aufklärung vor ideologischer Subversion zu schützen.

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Weitere Infos & Material


Sittig, Franziska
Franziska Alexandra Sittig completed her master’s degree in International Affairs/European Politics at Columbia University in New York City in the fall of 2024, where she specialized in terrorism and Islamism. She publishes regularly for the Frankfurter Allgemeine Zeitung, and also published for Zeit, Jüdische Allgemeine, Focus Money, Cicero as well as the US-based City Journal. She also spoke on CBS News, ABC News, Fox News, and others.
In 2016, she won the Zeit Young Talent Award.

Petri, Noam
Noam Petri studies medicine at the Charité Berlin and is vice president of the Jewish Students’ Union Germany. For his year-long commitment he won the Frankfurt Citizen Award for Volunteering in 2021 and was nominated for the German Engagement Prize in 2022. The Frankfurter Allgemeine Zeitung has described him as 'the ›jack of all trades‹'.

Tibi, Bassam
Bassam Tibi, Jahrgang 1944, wuchs in Damaskus auf und kam 1962 nach Deutschland, wo er Sozialwissenschaft, Philosophie und Geschichte sowie Islamwissenschaft studierte – unter anderem bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno sowie Iring Fetscher. Mit 28 Jahren wurde er zum Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen berufen. Tibi lehrte und forschte u.a. in den USA an den Universitäten Harvard, Princeton, Cornell, Berkeley und Yale sowie in Dakar, Yaoundé, Khartum, Jakarta, Ankara, St. Gallen sowie Singapur und zuletzt 2016 an der American University of Cairo.

Im Mai 1994 gründete Bassam Tibi mit dem Rabbiner Albert Friedlander in der Westminster-Synagoge in London den jüdisch-islamischen Dialog.

Von 2007 bis 2010 (mit Unterbrechungen in Yale und Cornell) war Tibi als erster Muslim am Forschungsinstitut des Holocaust Museum in Washington DC als The Resnick Senior Fellow for the Study of Antisemitism CAHS / Center for Advanced Holocaust Studies tätig.

In den Jahren 2018 und 2019 (Juli/August) hielt Tibi am St. John’s College der Oxford University Vorlesungen über den neuen Antisemitismus.

Franziska Alexandra Sittig hat im Herbst 2024 ihren Master in International Affairs / European Politics an der Columbia University in New York City absolviert, wo sie sich auf Forschung im Bereich Terrorismus und Islamismus spezialisierte. Sie veröffentlicht regelmäßig für die und publizierte auch für die die sowie das amerikanische und Im Jahr 2016 gewann sie den Nachwuchspreis der .

Noam Petri studiert Medizin an der Charité Berlin und war Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD). Durch sein Engagement gegen Antisemitismus an Universitäten war er fast zwei Jahre lang regelmäßig in den Medien präsent. Seine Forderungen und Veröffentlichungen stießen deutschlandweit wichtige Debatten an. Er publizierte in der , im , in der sowie in der .



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