Sinapius / Behfeld | Handbuch Künstlerischer Therapien | Buch | 978-3-525-40779-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 180 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 152 mm x 228 mm, Gewicht: 326 g

Sinapius / Behfeld

Handbuch Künstlerischer Therapien

Kritik und Philosophie der therapeutischen Praxis

Buch, Deutsch, 180 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 152 mm x 228 mm, Gewicht: 326 g

ISBN: 978-3-525-40779-0
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht


Kann ein performatives Kunstverständnis mittels Philosophie, Anthropologie und Ästhetik zum Fundament der therapeutischen Praxis werden? Peter Sinapius und Mona Behfeld formulieren einen Paradigmenwechsel in den Künstlerischen Therapien und stoßen einen wegweisenden Diskurs an.
Der erste Teil des Handbuchs zur Kritik der therapeutischen Praxis setzt sich mit Kausalität, Sprache, Selbsterfahrungspraktiken und dem Verhältnis von künstlerischer und therapeutischer Praxis auseinander.

Der zweite Teil behandelt die Philosophie der therapeutischen Praxis und betrachtet die Schnittstellen von Kunst- und Lebensräumen, sozialer Interaktion und Medien, Wahrnehmung und Darstellung.
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Weitere Infos & Material


Behfeld, Mona
Mona Behfeld promoviert am Institut für Kunst-, Design- und Medienwissenschaften der
Muthesius Kunsthochschule Kiel zum Thema der ästhetischen Bedeutungskonstruktion in
Kunstvermittlungsakten und Kunstwerkpräsentationen. Die Künstlerin, Kommunikationsdesignerin und Illustratorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Lehre und Forschung an der MSH Medical School Hamburg.

Sinapius, Peter
Peter Sinapius ist seit 2012 Professor für Intermediale Kunsttherapie an der MSH Medical School Hamburg. Nach den Studien der Malerei (HbK Kassel, San Francisco Art Institute), der Kunsttherapie (Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln) arbeitete er als Kunsttherapeut im Gemeinschaftskrankenhaus Witten/Herdecke und praktizierte in Wiesbaden. Er wurde Professor für Kunsttherapie und Malerei an der Fachhochschule Ottersberg und Leiter des Instituts für Kunsttherapie und Forschung. Er promovierte zum Thema „Ästhetik therapeutischer Beziehungen – Therapie als ästhetische Praxis“ an der European Graduate School (EGS). Er ist Mitglied im Deutschen Fachverband für Kunst- & Gestaltungstherapie (DFKGT), der European Consortium for Arts Therapies in Education (ECArTE) sowie der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien (WFKT). Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegen auf künstlerischer Praxis in sozialen Kontexten, Philosophie Künstlerischer Therapien sowie Copingprozessen und Künstlerischer Didaktik.


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