Simenon | Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes | Buch | 978-3-311-13005-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 208 Seiten, Gebunden mit farbigem Vorsatz, Format (B × H): 121 mm x 189 mm, Gewicht: 254 g

Reihe: Georges Simenon / Maigret

Simenon

Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-311-13005-5
Verlag: Kampa Verlag

Buch, Deutsch, Band 5, 208 Seiten, Gebunden mit farbigem Vorsatz, Format (B × H): 121 mm x 189 mm, Gewicht: 254 g

Reihe: Georges Simenon / Maigret

ISBN: 978-3-311-13005-5
Verlag: Kampa Verlag


Eine Diplomatenwitwe und ihre Zofe wurden ermordet. Verdächtig ist Joseph Heurtin, der Laufbursche eines Blumenhändlers. Heurtin schweigt und wird zum Tode verurteilt. Maigret ist von seiner Unschuld überzeugt und greift zu drastischen Ermittlungsmethoden: Er inszeniert Heurtins Flucht aus dem Gefängnis und lässt ihn beschatten. Als die Befreiungsaktion ans Licht kommt, gerät Maigret unter Druck und erklärt, dass er den Mörder in zehn Tagen finden werde, andernfalls trete er zurück. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Maigrets 5. Fall spielt in Paris und im nahen Saint-Cloud.

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Simenon, Georges
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.



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