Simanowski | Das Verschwinden von Raum und Zeit im Prozess ihrer Digitalisierung | Buch | 978-3-7092-0560-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 236 mm, Gewicht: 220 g

Reihe: Passagen Thema

Simanowski

Das Verschwinden von Raum und Zeit im Prozess ihrer Digitalisierung


ND
ISBN: 978-3-7092-0560-0
Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 236 mm, Gewicht: 220 g

Reihe: Passagen Thema

ISBN: 978-3-7092-0560-0
Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H


Was sind das für Zeiten, in denen Menschen mit dem Blick aufs Handy wie Zombies durch die Straßen irren und das Internet Sklaven der Sofortbelohnung aus uns allen macht? Wir erleben das Ende des Gehens und des Wartens, den Verlust der Öffentlichkeit und der Impulskontrolle. Raum und Zeit verfangen sich im Netz ihrer digitalen Verhältnisse und werden uns seltsam fremd. Wir sind Zeugen einer Welt im Umbruch, bedrohlich und verheißungsvoll zugleich und mit ungewissem Ausgang. Wäre das Metaverse oder das Sozialkreditsystem die Rettung? Höchste Zeit, den Symptomen dieses Umbruchs nachzuspüren, über ihre offensichtliche Bedeutung hinaus hin zu ihren geheimsten Plänen.

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Weitere Infos & Material


Engelmann, Peter
Peter Engelmann ist Philosoph, Herausgeber der französischen Philosophen der Postmoderne und der Dekonstruktion und Leiter des Passagen Verlages.

Simanowski, Roberto
Roberto Simanowski, geboren 1963, ist Kultur- und Medienwissenschaftler und seit 2020 Distinguished Fellow of Global Literary Studies im Excellence-Cluster “Temporal Communities” an der Freien Universität Berlin. Für sein Buch "Todesalgorithmus. Das Dilemma der künstlichen Intelligenz" wurde er 2020 mit dem Tractatus-Preis des Philosophicum Lech ausgezeichnet.

Roberto Simanowski, geboren 1963, war bis 2018 Professor für Kultur- und Medienwissenschaften in den USA, Hongkong und der Schweiz und ist derzeit Mitglied des Excellence-Clusters „Temporal Communities“ der Freien Universität Berlin. Sein Buch Todesalgorithmus. Das Dilemma der künstlichen Intelligenz erhielt 2020 den Tractatus-Preis für philosophische Essayistik.



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