Sigdell | Die Herrschaft der Anunnaki | Buch | 978-3-95447-216-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 188 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 216 mm, Gewicht: 341 g

Sigdell

Die Herrschaft der Anunnaki

Manipulatoren der Menschheit für die Neue Weltordnung
Erscheinungsjahr 2015
ISBN: 978-3-95447-216-1
Verlag: AMRA Verlag

Manipulatoren der Menschheit für die Neue Weltordnung

Buch, Deutsch, 188 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 216 mm, Gewicht: 341 g

ISBN: 978-3-95447-216-1
Verlag: AMRA Verlag


'Es scheint, dass ein kosmischer Krieg zwischen den Anunnaki und uns wohlgesonnenen außerirdischen Kulturen im Gange ist.' – Jan Erik Sigdell

Die Anunnaki – Außerirdische vom Planeten Nibiru – üben seit Jahrhunderttausenden auf der Erde ihren Einfluss aus. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt – das bekamen schon früh Jesus Christus und die gnostischen Christen zu spüren. Welches gesicherte Wissen haben wir über unsere geheimen Herrscher? Sigdells genaue Analyse der Schriften von Zecharia Sitchin und Michael Tellinger schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlichen und esoterischen Auffassungen. Und er geht noch einen Schritt weiter: Wie hängt das mit den aktuellen Geschehnissen in unserer Welt zusammen?

Der Autor: 'Ich finde es wichtig, dass ein Buch erscheint, das eine kritische Brücke schlägt zwischen – einerseits – herkömmlichen ›wissenschaftlichen‹ Deutungen und Auslegungen und – andererseits – verschiedenen Auffassungen, die eher als esoterisch zu betrachten sind. Ein solches Buch gibt es bisher meines Wissens nicht, die ›Wissenschaft‹ und die Esoteriker stehen einander gegenüber. Was Sitchin geschrieben hat, ist meines Erachtens nach eine ziemlich eigensinnige Deutung, auch wenn sie den Eindruck erweckt, wissenschaftlich zu sein. Dass man ihn (in Bezug auf die mesopotamischen Sprachen) als Dilettant bezeichnet und den Mangel an Quellennachweisen kritisiert hat, geschah sicher nicht zu Unrecht, obwohl er im Wesentlichen doch recht hatte. Diese Brücke zwischen zwei Lagern will ich also mit meinem Text schlagen.'

Dr. Jan Erik Sigdell, ursprünglich Diplom-Ingenieur für Elektronik, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, gilt er heute als Spezialist für Reinkarnation und Christentum. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort
DIE WELT DER TONTAFELN IN MESOPOTAMIEN
Was sagen uns die mesopotamischen Keilschrifttafeln? - Gut und Böse in der Götterwelt - Ein kosmischer Kampf - Himmelsdach und Erde - Die Erschaffung der Menschheit - Ein Heiligtum auf Erden - Was ist Nibiru? - Himmelsdach und Tiamat - Könnte Nibiru unser Mond sein? - Mehr über die Erschaffung des Menschen - Die Sintflut - Der sumerische 'Baum der Erkenntnis' - Der Baum der Weisheit - Wie sehen die Anunnaki aus, und wie lange leben sie? - Wie ernähren sich die Anunnaki?
ÜBEREINSTIMMUNGEN ZWISCHEN MESOPOTAMISCHEN TEXTEN UND DER BIBEL
Der erste Satz in der Bibel - Die mesopotamischen Sintflutgeschichten und die Bibel - Weitere Übereinstimmungen - Wer ist Jahweh? - Ergebnisse aus archäologischen Funden - Ist Jahweh Enlil? - Die 'Söhne Gottes' - Biblische und mesopotamische Göttinnen
DIE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE DES GNOSTISCHEN CHRISTENTUMS IM VERGLEICH ZU DEN MESOPOTAMISCHEN GESCHICHTEN
Die gnostische Schöpfungsgeschichte - Eine Hypothese zu Jaldabaoth - Jaldabaoth und Jesus - Ist Christus auch in mesopotamischen Texten zu finden? - Waren die Gnostiker wirklich Christen - Wer ist der Teufel? - Und wer ist dann Luzifer? - Was ist mit den Engeln? - Wer ist Enki und Enlil? - Wer sind die Archonten - Die Symbolik der Schlange - Wichtige Bemerkung zum Gnostizismus
EINE KURZE GESCHICHTE DES CHRISTENTUMS IN ANLEHNUNG AN DAS GNOSTISCHE CHRISTENTUM
Die Kreise um Jesus - Diskussion einer Aussage von Michael Tellinger - Jesu Hauptmission, für die er hat sterben müssen - Zusammenfassende Hypothese über Jesu Mission und die Gnostischen Christen - Wer ist dann der wahre Urschöpfer? - Und wer ist Antichrist? - Jahweh und die Reinkarnation
ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN
Die Bedeutung der Liebe - Ist das Essen vom 'Baum der Erkenntnis' wirklich die Sexualität? - Andere außerirdische Einflüsse in unserer Menschheit - Der Hinduismus - Andere Kulturen - Die ägyptische Kultur - Der tibetische Buddhismus - Waren die von den Anunnaki 'gezüchteten' Arbeiter die ersten Menschen der Erde?
DIE WELT HEUTE
Sind die Anunnaki noch hier? - Das Problem des Leidens - Eine Meldung vom 6. Dezember 2014 - Meldungen und die Medien - Die Gefahr der künstlichen Intelligenz - Wo bleibt da die Hoffnung?
Über den Autor


WIE ERNÄHREN SICH DIE ANUNNAKI?
Wir erwähnten bereits, dass das Universum mehrdimensional ist, und gehen davon aus, dass die Anunnaki es ebenfalls sind. Mit uns Menschen verhält es sich genauso, nur wissen die meisten von uns nicht, dass wir in einem mehrdimensionalen Universum leben, weil unsere Wahrnehmungsorgane 'verkrüppelt' sind und in der Regel nur noch drei Dimensionen erfassen. Das dürfte bei den Anunnaki ganz anders sein. Dadurch haben sie einen bewussten Zugang zu Energien von Dimensionen her, die uns verborgen sind, und können sich davon ernähren.
Doch auf der Erde bietet sich ihnen noch eine Möglichkeit.
Wenn ein Erdenmensch stirbt und seine Seele den Körper verlässt, werden auch Lebensenergien freigesetzt. Diese Energien können Wesen mit einem mehrdimensionalen Bewusstsein – körperlose [38] sowie verkörperte Außerirdische – wahrnehmen. Manchen von ihnen dienen sie als Nahrung. Sich auf diese Weise zu ernähren, gelingt ihnen besser bei Menschen, die eines gewaltsamen Todes sterben, weil der Körper dann im Moment des Todes noch energetisch 'voll geladen' ist. Wer alt und schwach oder auch krank ist und dahinsiecht, hat im Sterbeprozess kaum noch Lebensenergien. Seine 'Batterien sind leer'. Das ist für vampirische Wesen uninteressant.
Und es gibt noch eine besonders perfide Variante: Wir Menschen setzen außerdem bei sehr starken Gefühlen entsprechende Energien frei, besonders bei intensiven negativen Emotionen wie Wut, Angst oder Panik. Auch von diesen Energien können sie sich ernähren. So wie eine Pflanze durch Düngung gedeiht, gedeihen solche Wesen durch unseren 'emotionalen Kot'.
Wie halten es positive Wesenheiten? Sie ernähren sich direkt von der göttlichen Urenergie des Urschöpfers, welche die Urquelle aller Ernährung ist. Wer sich jedoch, wie die Anunnaki, vom Urschöpfer abgetrennt hat, kann das nicht mehr direkt tun, sondern nur noch über die Lebensenergie anderer Lebewesen, die einen besseren Zugang zur Lichtenergie haben. Und den haben wir Menschen, da wir uns entweder von Pflanzen ernähren, die Sonnenlicht aufgenommen und diese Energie mit aus der Erde aufgenommenen Substanzen zu Nahrungssubstanzen verbunden haben. Oder wir ernähren uns indirekter von Tieren, die sich wiederum von Pflanzen ernährt haben, so dass wir uns auf Umwegen mit Lichtenergie versehen. Und vampirische Wesen? Ganz einfach, sie können sich über uns auf Umwegen indirekt durch Lichtenergie ernähren.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Wesen wie die Anunnaki Gewalt unter den Menschen säen wollen. Sie schüren Mord und Totschlag, wo sie nur können, und gelangen dadurch an freigesetzte Lebensenergie. Für sie sind wir wie 'Zuchtvieh'. Das erklärt auch die Bedeutung von Tier- oder gar Menschenopfern in unseren Traditionen. An Kadavern haben die 'Götter' sicher keine große Freude, um so mehr aber an Lebensenergien, die mit dem herausfließenden Blut frei werden, denn Blut ist ein 'ganz besonderer Saft' (Goethe: Faust I) und Träger von Lebensenergie. Das ermöglicht ihnen die oben erwähnten lebensverlängernden Maßnahmen. Wenn das Opfer leidet, kommt noch die Freisetzung emotionaler Energien hinzu …
Im Gilgamesch-Epos wird berichtet, dass Utnapishtim am Ende der Flut eine Opferung darbrachte, und 'Als die Götter den süßen Duft rochen, versammelten sie sich wie Fliegen über der Opferung'. Eine Szene, die mehr als tausend Worte sagt.
Im Übrigen erklärt dies auch das Blutverbot. In vielen Religionen sollen Menschen kein Blut verzehren (3Mos 3,17 und 7,27). Tiere sollen geschächtet werden (Shechita, von hebr. shacha? 'schlachten'), und ihr Blut soll auslaufen, bevor der Mensch ihr Fleisch isst (vgl. [39]).
Das Blut ist für die 'Götter' und das Fleisch für die Menschen.

SIND DIE ANUNNAKI NOCH HIER?
Von jenen, die sich offenen Geistes mit solchen Dingen befassen und bereit sind, über den Tellerrand des offiziellen Weltbilds zu blicken und weiterzudenken, wird angenommen, dass die Anunnaki die Erde nie wirklich verlassen haben. Auch wenn die Mehrzahl sich vor mehreren Jahrtausenden zurückzog, blieben einige, um die Menschheit und das Geschehen auf der Erde zu überwachen und in ihrem Sinne zu beeinflussen. Dazu gehörten offenbar Enlil und Enki.
Sie wollten ihren Einfluss möglichst auf die ganze Menschheit ausdehnen. Zunächst nutzte Enlil die Gelegenheit, ein in Ägypten leider für zweitrangig gehaltenes Volk für sich zu gewinnen und so für seine Interessen zu benutzen. Er ließ dieses Volk, wie weiter oben geschildert, die Kana'anäer ausrotten, um ihr Wissen über den höchsten Gott zu unterdrücken. Dann versuchte er, seinen Einfluss durch das von ihm umgewandelte paulinische Christentum und die später entstandene Kirche auszuweiten. Er hatte damit zwar Erfolg, aber auf Dauer nicht in dem Maße, wie er es sich wünschte. So ließ er später eine parallele Religion errichten, die Islam genannt wird. Tatsächlich ist in beiden Religionen 'Gott' ein und derselbe, doch nicht ganz in dem Sinne, wie es meistens gemeint ist, denn sie verehren ja beide nicht den höchsten Gott! Enlils Interesse lag darin, zu sehen, auf welchem der zwei Wege er die Menschheit am besten kontrollieren kann, und auch, bei 'Bedarf' die zwei im machiavellistischen Sinne gegeneinander ausspielen zu können.
Enlil wollte außerdem Religionsgebiete beseitigen, die in ihrem Ursprung dem Einfluss anderer, konkurrierender außerirdischer Zivilisationen zuzuordnen sind. Dazu bediente er sich 'christlicher' Offensiven: der Kolonisation und Missionierung, aber auch der Religionskriege. So wurden die großen indigenen amerikanischen Kulturen besiegt und vernichtet, sowie unter anderem die Kelten, die altnordische Kultur und afrikanische Völker. In Indien und Ostasien hatte er mit dem Vorgehen durch die Kirche weniger Erfolg, eher über den Islam. In der heutigen Zeit scheint er mehr auf die Karte des Letzteren zu setzen, sogar um den Preis, dass der kirchliche Einfluss schwindet, weil er ihm immer weniger genutzt hat. Auch deshalb, weil in der westlichen Kultur eher christlicher Prägung zunehmend mehr alte Wahrheiten zutage kommen, die er unterdrückt sehen möchte.
Enlil und andere Anunnaki, die schon lange am Werke waren, brauchen übrigens gar nicht mehr in ihren mehrdimensionalen irdischen Körpern zu sein, um ihre Pläne weiter voranzutreiben. Sie könnten auch als entkörperte Wesen immer noch entsprechendes Unheil bewirken, beispielsweise durch die Beeinflussung anderer, die das Spiel in ihrem Sinne weiterspielen.
Wir haben bereits darauf hingewiesen und möchten es hier noch einmal wiederholen: So schwer verdaulich diese Behauptungen für viele auch sein mag (was mehr mit emotionalen Widerständen als mit tatsächlichen Möglichkeiten zu tun hat), aber anscheinend ist noch heute ein kosmischer Krieg zwischen den Anunnaki und uns eher wohlwollenden außerirdischen Kulturen im Gange.
Im Brennpunkt dieser Auseinandersetzung steht die unterschwellige (aber immer offener stattfindende) Manipulation der Menschheit. Sie scheint zwei Ziele zu verfolgen: die vollständige Kontrolle über uns Menschen und den drastischen Abbau der Erdbevölkerung bis auf eine Bevölkerungszahl, die besser zu kontrollieren ist. Dazu bedient man sich ganz unterschiedlicher Methoden, die alle zur raschen Reduzierung des Wachstums führen sollen: erhöhte Sterblichkeit durch Seuchen und gezielte Umweltvergiftung durch manipulierte Lebensmittel und Chemtrails sowie pharmakologische Mittel. Eine starke Einschränkung des Bevölkerungszuwachses soll außerdem erzielt werden durch verringerte Fruchtbarkeit, wozu unter anderem chemische und pharmazeutische Manipulationen dienen, etwa Zusatzstoffe in Impfungen.
Für diese Zwecke lässt man eine von den Anunnaki vorwiegend unterschwellig manipulierte 'Elite' die Regierungsgewalt in den meisten Ländern ausüben, die wohl nur teilweise aus bewussten Kollaborateuren besteht. Es sind Mitglieder von Organisationen wie den Illuminati, Zionisten und Bilderbergern sowie Freimaurerlogen wie Skull & Bones, die eigens für diesen Zweck eingerichtet wurden und im Wesentlichen geheim operieren. (.)


Dr. Jan Erik Sigdell, geboren 1938 in Göteborg, Schweden, studierte Elektrotechnik und Elektronik (Dipl.-Ing.) und promovierte später in Medizintechnik, also der Anwendung von Technologie in der Medizin. Dabei spezialisierte er sich auf Dialysetechnik und veröffentlichte 1974 im Stuttgarter Verlag Hippokrates das Fachbuch A Mathematical Theory for the Capillary Artificial Kidney, das übrigens als PDF auf www.mediconsult-sigdell.com zum kostenlosen Download bereitsteht.

Seine Beschäftigung mit Reinkarnation begann im Jahr dieser Veröffentlichung. Nach eigenen Experimenten in hypnotischer Rückführung lernte er 1979 in den USA Bryan Jameison kennen und wurde von ihm in der nicht-hypnotischen Rückführungstechnik ausgebildet, die er seit 1980 in seiner eigenen Praxis anwendet.

Im Laufe der Zeit hat er diese Technik weiterentwickelt und neue Methoden der Rückführungstherapie hinzugefügt. Auf der Basis der Erfahrungen, die er in tausenden von Rückführungen miterleben durfte, hat er seitdem mehrere Bücher geschrieben, von denen viele als PDF auf www.christliche-reinkarnation.com einzusehen sind.

Einige seiner eigenen Beiträge zur Regressionstherapie sind: effektive Auflösung von negativen (die Seele verletzenden) emotionalen Energien aus der Vergangenheit, Umgang mit Schuldgefühlen, ein Vergebungsritual für die Versöhnung mit Seelen, die einmal unsere Opfer waren oder uns gegenüber zu Tätern wurden, Befreiung von traumatischen Nachwirkungen sexuellen Missbrauchs, Überwindung von unbewussten Widerständen und der Umgang mit fremden Seelen oder negativen Wesenheiten, die sich an eine Person klammern.

Als freier Christ – nicht an eine Kirche gebunden, sondern eher am gnostischen Christentum orientiert – hat er sich mehrere Jahre lang intensiv mit der Erforschung der Vereinbarkeit von Reinkarnation und Christentum beschäftigt.

Heute lebt er, nach dreißig Jahren Schweiz, in Slowenien, der Heimat seiner Frau.



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