Sifton / Stern | Keine gewöhnlichen Männer | Buch | 978-3-406-65373-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 176 Seiten, gebunden, Format (B × H): 144 mm x 221 mm, Gewicht: 333 g

Sifton / Stern

Keine gewöhnlichen Männer

Dietrich Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi im Widerstand gegen Hitler
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-406-65373-5
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Dietrich Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi im Widerstand gegen Hitler

Buch, Deutsch, 176 Seiten, gebunden, Format (B × H): 144 mm x 221 mm, Gewicht: 333 g

ISBN: 978-3-406-65373-5
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Hitlers "Drittes Reich" war die populärste Diktatur des 20. Jahrhunderts. Millionen Deutsche jubelten, während Zehntausende, dann Millionen und schließlich die ganze Welt litt. Das Regime war gerissen genug, die Menschen mit Versprechungen und Schmeicheleien für sich einzunehmen, und brutal genug, sie mit Terror, Folter und Morden das Fürchten zu lehren. Einem solchen Regime Widerstand zu leisten war selten, und es war gefährlich. Zwei höchst außergewöhnliche Männer, Hans von Dohnanyi und sein Schwager Dietrich Bonhoeffer, haben es dennoch getan.

Was sie dazu bewogen hat, warum sie von Anbeginn genau wussten, mit wem sie es zu tun hatten, wie sie den Weg zum Handeln fanden und am Ende für ihre Überzeugungen ihr Leben ließen - dem gehen Elisabeth Sifton und Fritz Stern in diesem tief bewegenden, meisterhaft geschriebenen Doppelportrait nach. Sie setzen zwei Helden gleichermaßen ins Recht, von denen der eine weltberühmt ist, während der andere zu unrecht in seinem Schatten steht. Und sie zeigen, was außergewöhnliche Menschen von gewöhnlichen - damals und immer - unterscheidet.

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Weitere Infos & Material


Vorwort

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Anhang

Anmerkungen

Bildnachweis

Bibliographie

Vorwort

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI



Anhang

Anmerkungen

Bildnachweis

Bibliographie
 


Fritz Stern, geboren 1926 in Breslau, ist em. Professor für Geschichte an der Columbia University. Er wuchs in ein stark assimiliertes jüdisches Bildungsbürgertum hinein, das zunehmend naturwissenschaftlich geprägt war. So wurde Fritz Stern, um seine Zukunftschancen zu erhöhen, getauft. Da dies kein einfaches Erbe ist, wurde die Geschichte und das Schicksal des deutschen Judentums für Stern zum Lebensthema. 1938 flüchtete er mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten und studierte deutsche Geschichte an der Columbia Universität, wo er Professor für Geschichte wurde. Er gilt als einer der besten Deutschlandkenner in den USA. Neben zahlreichen Essays über bedeutende deutsche Juden zählt dazu vor allem die zum Standardwerk avancierte Doppelbiographie von Bismarck und dessen jüdischen Bankier Gerson Bleichröder zu den großen wissenschaftlichen Leistungen Sterns. 1999 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er lebt in Princeton und Washington.

Elisabeth Sifton war viele Jahre Lektorin im Verlag Farrar, Straus & Giroux. Sie ist die Tochter von Reinhold Niebuhr und die Frau von Fritz Stern.



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