Shakespeare / Czernin | Sonetts, Übersetzungen | Buch | 978-3-446-19787-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 144 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 199 mm, Gewicht: 175 g

Reihe: Edition Akzente

Shakespeare / Czernin

Sonetts, Übersetzungen

Zweisprachige Ausgabe
1. Auflage 1999
ISBN: 978-3-446-19787-9
Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co.

Zweisprachige Ausgabe

Buch, Deutsch, Englisch, 144 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 199 mm, Gewicht: 175 g

Reihe: Edition Akzente

ISBN: 978-3-446-19787-9
Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co.


Es gibt eine Obsession in der deutschen Literatur: das Übersetzen von Shakespeares Sonetten. Rund vierzig Übertragungen des gesamten Zyklus wurden gezählt, und für einzelne Gedichte geht die Zahl in die Hundert - und zu den Übersetzern gehören so bedeutende Dichter wie Stefan George, Karl Kraus und Paul Celan. Worin aber können sich hundert Versionen ein und desselben Gedichtes überhaupt noch unterscheiden? Der Lyriker Franz Josef Czernin, der durch seine natur-gedichte einem größeren Publikum bekannt geworden ist, geht einen radikal neuen Weg. Der Übersetzer verleugnet sich nicht als Dichter, und er läßt sich nicht nur selber durch Shakespeare beeinflussen, sondern beeinflußt seinerseits den großen Lyriker respektlos durch die kompromißlose Modernität seiner sprachlichen Phantasie.

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Weitere Infos & Material


Czernin, Franz Josef
Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heimito von Doderer Literaturpreis, den Anton-Wildgans-Preis, den Georg-Trakl-Preis, den österreichischen Staatspreis für Literaturkritik und den Ernst-Jandl-Preis. Seit 2008 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser sind zuletzt erschienen elemente, sonette (2002), das labyrinth erst erfindet den roten faden (2005), staub.gefässe (gesammelte gedichte, 2008), zungenenglisch. visionen, varianten (Gedichte, 2014), reisen, auch winterlich (Gedichte, 2019) und geliehene zungen (Gedichte, 2023).

Czernin, Franz Josef
Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heimito von Doderer Literaturpreis, den Anton-Wildgans-Preis, den Georg-Trakl-Preis, den österreichischen Staatspreis für Literaturkritik und den Ernst-Jandl-Preis. Seit 2008 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser sind zuletzt erschienen elemente, sonette (2002), das labyrinth erst erfindet den roten faden (2005), staub.gefässe (gesammelte gedichte, 2008), zungenenglisch. visionen, varianten (Gedichte, 2014), reisen, auch winterlich (Gedichte, 2019) und geliehene zungen (Gedichte, 2023).

Shakespeare, William
William Shakespeare wurde1564 geboren, schrieb einige der größten Werke der Weltliteratur und starb 1616.

Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Bei Hanser erschienen bisher: natur-gedichte (1996) und das Brentano-Lesebuch O Stern und Blume, Geist und Kleid (1998).



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