Sepp / Wildermuth | Konzepte des Phänomenalen Heinrich Barth – Eugen Fink – Jan Patocka | Buch | 978-3-8260-3900-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Sepp / Wildermuth

Konzepte des Phänomenalen Heinrich Barth – Eugen Fink – Jan Patocka


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8260-3900-3
Verlag: Königshausen & Neumann

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

ISBN: 978-3-8260-3900-3
Verlag: Königshausen & Neumann


Das Denken von Heinrich Barth (1890-1965) steht in einer sachlichen Nähe zur Phänomenologie, insbesondere zu den Deutungen, die Eugen Fink (1905-1975) und Jan Patocˇka (1907-1977) zum Problem des Erscheinens vorgelegt hatten. Wie Fink und Patocˇka rang auch ihr um eine halbe Generation älterer Zeitgenosse Barth um eine Neubestimmung des Phänomenbegriffs und bezog dabei auch zu Husserls und Heideggers Konzepten des Phänomenalen kritisch Stellung. Trotz dieser Bezüge ist das Denken Heinrich Barths von phänomenologi­scher Seite bisher kaum aufgenommen worden.
Einen ersten Schritt, ein Gespräch zwischen den Philosophien von Eugen Fink, Jan Patocˇka und Heinrich Barth zu initiieren, unternehmen die Beiträge dieses Bandes. Sie arbeiten die Grundstrukturen heraus, wie Phänomenalität von diesen Autoren jeweils verstanden wird. Der dokumentarische Anhang ergänzt die Interpretationen mit zwei bislang unveröffentlichten Studien Heinrich Barths, „Entwurf zu einer Philosophie des wirklichen Seins“ aus dem Jahr 1939 und „Zum Problem der phänomenalen Gegenständlichkeit“ von 1951/1952.

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