Sepúlveda | Tagebuch eines sentimentalen Killers | Buch | 978-3-311-12522-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Gebunden mit Farbschnitt, Format (B × H): 119 mm x 190 mm, Gewicht: 154 g

Reihe: Red Eye

Sepúlveda

Tagebuch eines sentimentalen Killers


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-311-12522-8
Verlag: Kampa Verlag

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Gebunden mit Farbschnitt, Format (B × H): 119 mm x 190 mm, Gewicht: 154 g

Reihe: Red Eye

ISBN: 978-3-311-12522-8
Verlag: Kampa Verlag


Das Mädchen, der Killer, die Liebe und der Tod ... Ein in die Jahre gekommener Profikiller nimmt seinen nächsten Auftrag an, der ihm eine siebenstellige Summe einbringen soll. Er hofft, dass es sein letzter ist, schließlich haben auch Killer ein Recht auf Ruhestand. Dumm nur, dass er gerade jetzt nicht ganz bei der Sache ist. Seit drei Jahren schon verstößt er gegen eine eiserne Regel seines Berufsstands: sich nicht auf eine amouröse Beziehung einzulassen, und nun hat seine Geliebte ihn für einen anderen verlassen. Neben Liebeskummer beginnen ihm strikt verbotene Fragen den Verstand zu vernebeln: Wer ist eigentlich dieser Mann, den er in Istanbul liquidieren soll, und warum will man ihn loswerden? Während der folgenden sechs Tage bei einer Hetzjagd von Istanbul über Frankfurt und Paris bis nach New York und Mexiko verliert der Killer immer mehr seinen Auftrag aus dem Blick - und gerät dabei selbst in höchste Gefahr. Ein rasanter Kurzkrimi voll augenzwinkerndem Humor und ein großer Lesespaß.

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Weitere Infos & Material


Sepúlveda, Luis
Luis Sepúlveda, geboren 1949 in Ovalle, Chile, wurde wegen seiner politischen Aktivitäten gegen das Militärregime unter Pinochet mehrmals zu langen Haftstrafen verurteilt. Auf Druck internationaler Organisationen wurden sie in Hausarrest oder Exil umgewandelt, aber der gelernte Bühnentechniker bevorzugte die Flucht oder das Leben im Untergrund und gründete Theatergruppen in mehreren lateinamerikanischen Ländern. Nachdem Deutschland ihm 1980 Asyl gewährt hatte, lebte er zehn Jahre lang in Hamburg und arbeitete als LKW-Fahrer und als Journalist, u.a. für den Spiegel. Eine Zeit lang war er auch als Walschützer auf einem Greenpeace-Schiff tätig. Von 1996 bis zu seinem Tod am 16. April 2020 lebte Luis Sepúlveda im spanischen Gijón.



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