Seneca / Gunermann | Über die Ausgeglichenheit der Seele / De tranquillitate animi | Buch | 978-3-15-001846-0 | sack.de

Buch, Latin, Deutsch, 112 Seiten, KART, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 67 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Seneca / Gunermann

Über die Ausgeglichenheit der Seele / De tranquillitate animi


Erscheinungsjahr 1984
ISBN: 978-3-15-001846-0
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Latin, Deutsch, 112 Seiten, KART, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 67 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-001846-0
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere ( etwa im Jahre 1 in Corduba; 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

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De tranquillitate animi / Über die Ausgeglichenheit der Seele

Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort


Seneca
Seneca (Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Chr. Cordoba – April 65 n. Chr. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahr 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigte sich Seneca in »Medea«, »Oedipus« und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit der »Apocolocyntosis« (»Die Verkürbissung des Kaisers Claudius«) gelang ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen den Mann, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertrat er in seinen Briefen »Epistulae morales ad Lucilius« (»Briefe an Lucilius über Ethik«) sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise »De vita beata« (»Vom glücklichen Leben«) oder »De tranquillitate animi« (»Von der Ausgeglichenheit der Seele«), die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmütigkeit entgegentritt. In diesem Geist erscheint auch Senecas Ableben, wie es der Historiker Tacitus in seinen »Annalen« beschreibt: Seneca wurde von Nero, der dem Lehrer zusehends entglitten war, der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung beschuldigt und zum Selbstmord gedrängt – einem Befehl, dem der Philosoph laut Tacitus stoisch Folge leistete.



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