Selter / Hußmann / Hößle | Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Selter / Hußmann / Hößle Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen

Theorien, Konzepte und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8740-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Von Lehrerinnen und Lehrern wird erwartet, dass sie sich nicht nur an den Zielsetzungen von Lehrplänen oder Kerncurricula, sondern auch bewusst an den Lernständen ihrer Schülerinnen und Schülern orientieren. Dies gilt insbesondere auch mit Blick auf die Vielfalt von individuellen Erfahrungen und unterschiedlichen Lebenssituationen, die Kinder und Jugendliche heute in Schule und Unterricht mitbringen. Gerade auch Fachunterricht ist dabei auf besondere Weise gefordert. Die Fähigkeit, unterschiedliche Potenziale und Voraussetzungen von Lernenden zu erkennen und an diese im Fachunterricht gezielt anzuschließen, wird damit zu einer Schlüsselkompetenz für Lehrkräfte.
'Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen' ist im Entwicklungsverbund von vier Universitäten ein hochschuldidaktisches Projekt, mit dem es gelingen soll, Lehramtsstudierende mit mindestens einem MINT-Fach zu befähigen, Heterogenität gezielt wahrzunehmen, Diagnose- und Förderkompetenzen (weiter) zu entwickeln und ihre Kompetenzen in der Praxis einzusetzen. Bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht auf kontinuierlichen Diagnosen aufzubauen, zielt auf die Erhöhung der Unterrichtsqualität. Deshalb haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bremen, der Technischen Universität Dortmund, der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg dieses zentralen aktuellen hochschuldidaktischen Themas angenommen und stellen in ihren Beiträgen die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit vor. Zielgruppe des Bandes sind alle, die in allen Phasen der Lehrerausbildung tätig sind und (angehende) Lehrpersonen bei der unterrichtlichen Umsetzung einer diagnosegeleiteten Förderung unterstützen.
Selter / Hußmann / Hößle Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Geleitwort des Geschäftsführers der Deutsche Telekom Stiftung;7
3;Geleitwort der Leitungen der vier beteiligten Hochschulen;9
4;1. Konzeption des Entwicklungsverbundes ‚Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ (Christoph Selter, Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink & Julia Michaelis für das Team des Entwicklungsverbundes);11
4.1;1.1 Ziele und Fragestellungen;11
4.2;1.2 Theoretischer Hintergrund;12
4.3;1.3 Zusammenwirken der Teilprojekte;15
4.4;1.4 Querschnittsthemen;16
4.5;Literatur;17
5;2. Fachdidaktische Perspektiven auf die Entwicklung von Schlüsselkenntnissen einer förderorientierten Diagnostik (Corinna Hößle, Stephan Hußmann, Julia Michaelis, Verena Niesel & Marcus Nührenbörger);19
5.1;2.1 Die Bedeutung eines qualifizierten Diagnostizierens und Förderns;19
5.2;2.2 Klärung der Lernziele in Bezug auf Diagnostik und Förderung;21
5.3;2.3 Hochschuldidaktische Konzepte zur Integration der Diagnostik- und Förderkompetenz in die Lehrerausbildung;25
5.4;2.4 Beispiele der praktischen Umsetzung in der universitären Lehrerausbildung;27
5.4.1;2.4.1 Beispiel Fachveranstaltung Mathematik zum Schwerpunkt „Erleben von Diagnostik und Förderung“;27
5.4.2;2.4.2 Beispiel Fachdidaktikveranstaltung Mathematik zum Schwerpunkt „Erlernen und Erproben von Diagnostik und Förderung“;28
5.4.3;2.4.3 Vermittlungskonzept in der Fachdidaktikveranstaltung Biologie zum Zyklischen Lernen zu Diagnostik und Förderung im Lehr-Lern-Labor;30
5.5;2.5 Ausblick;34
5.6;Literatur;35
6;3. Mathematikdidaktische Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität – Versuch einer curricularen Bestimmung (Christine Knipping, Natascha Korff & Susanne Prediger);39
6.1;3.1 Orientierungen zum fachdidaktisch fundierten Umgang mit Heterogenität;40
6.2;3.2 Fallbeispiele aus dem Lehramtsstudium zu Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Heterogenität;41
6.2.1;3.2.1 Fallbeispiel 1: Bedeutung unterschiedlicher didaktischer Kategorien;41
6.2.2;3.2.2 Fallbeispiel 2: Spezialmaterial für ‚besondere‘ Kinder?;45
6.3;3.3 Entwurf mathematikdidaktischer Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität;48
6.3.1;3.3.1 Konstrukte und Prinzipien zur Strukturierung der Lerngegenstände im differenzierenden Unterricht im Hinblick auf Adaptivität;50
6.3.2;3.3.2 Prinzipien und Konstrukte für die Verknüpfung von Oberflächen- und Tiefenstrukturen für individuelles und gemeinsames Lernen;52
6.4;3.4 Ausblick: Sensibilisieren und Vernetzen lernen;55
6.5;Literatur;57
7;4. Aktivität und Reflexion in der Entwicklung von Diagnose und Förderkompetenz im MINT-Lehramtsstudium (Katja Lengnink, Angelika Bikner-Ahsbahs & Christine Knipping);61
7.1;4.1 Aktivität und Reflexion in der Lehrerbildung – theoretische Grundlagen;61
7.2;4.2 Aktivität und Reflexion beim Diagnostizieren und Fördern;64
7.3;4.3 Beispiele aus der universitären Lehrerbildung im Entwicklungsverbund;66
7.3.1;4.3.1 Praxisbeispiel 1: Aktivität und Reflexion in der LernWerkstatt Mathematik in Gießen;66
7.3.2;4.3.2 Praxisbeispiel 2: In zwei „Zyklen“ zu emergenten Aufgaben: Ein Beispiel aus dem Praxissemester in Bremen;69
7.3.3;4.3.3 Praxisbeispiel 3: Von Standardsituationen zu adaptivem Unterricht – Erfahrungen von Studierenden mit diagnostischen Erkundungen vor und im Praxissemester in Bremen;74
7.4;4.4 Elemente universitärer Lehre im Wechselspiel von Aktivität und Reflexion;78
7.5;4.5 Ausblick – Lernen und Herausforderungen für die universitäre Lehre;80
7.6;Literatur;80
8;5. Nutzung von Vignetten zur Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen – Konzeptionelle Überlegungen und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung (Claudia von Aufschnaiter, Christoph Selter & Julia Michaelis);85
8.1;5.1 Fallbasiertes Lernen in der Lehrerbildung;87
8.2;5.2 Vignetten und Aufgaben in der Lehrerbildung;89
8.2.1;5.2.1 Ziele des Einsatzes von Vignetten und zugehöriger Aufgaben;89
8.2.2;5.2.2 Funktionen von Aufgaben zu Vignetten;91
8.2.3;5.2.3 Formate von Aufgaben;93
8.3;5.3 Klassifikationen zur systematischen Auswahl und Anlage von Vignetten;93
8.3.1;5.3.1 Typen von Vignetten;94
8.3.2;5.3.2 Herkunft von Vignetten;96
8.3.3;5.3.3 Fokus von Vignetten;96
8.3.4;5.3.4 Anforderungen an Vignetten;97
8.4;5.4 Eine Vignette – mehrere Aufgaben;99
8.5;Literatur;103
9;6. Inklusive Lernumgebungen im Praxissemester: Gemeinsam lernt es sich reflexiver (Angelika Bikner-Ahsbahs, Dagmar Bönig & Natascha Korff);107
9.1;6.1 Fachliche Partizipation als Kern inklusiver Lernumgebungen;107
9.2;6.2 Mathematikunterricht inklusiv gestalten lernen – Fokus Primarstufe;109
9.2.1;6.2.1 Seminarkonzept: Kooperation Inklusive Didaktik und Mathematikdidaktik;110
9.2.2;6.2.2 Entwickelte Lernumgebungen zu Fermi-Aufgaben;111
9.2.3;6.2.3 Sicht der Studierenden;113
9.3;6.3 Mathematikunterricht inklusiv gestalten lernen in der Sekundarstufe;117
9.3.1;6.3.1 Seminarkonzeption: Aufgabenkonstruktion als Kern inklusiver Gestaltung von Mathematikunterricht;117
9.3.2;6.3.2 Entwickelte Lernumgebungen: Einkaufen auf Helgoland und daheim;120
9.3.3;6.3.3 Sicht der Studierenden;122
9.4;6.4 Zusammenführung der Erkenntnisse;124
9.5;6.5 Fazit;126
9.6;Literatur;127
10;7. Inklusiver Fachunterricht in heterogenen Lerngruppen in der Sekundarstufe I – Professionalisierung für einen Gemeinsamen Chemieunterricht (Insa Melle, Ann-Kathrin Schlüter, Ann-Kathrin Nienaber & Franz B. Wember);129
10.1;7.1 Seminar 1: Vorbereitung auf einen Gemeinsamen Chemieunterricht;130
10.1.1;7.1.1 Universal Design for Learning;131
10.1.2;7.1.2 Inhalte des Seminars;132
10.2;7.2 Seminar 2: Lernstandsdiagnostik im Chemieunterricht;135
10.2.1;7.2.1 Akkommodation, Modifi kation und das „Universal Design for Assessment“;136
10.2.2;7.2.2 Inhalte des Seminars;137
10.3;7.3 Umsetzung im Praxissemester;139
10.4;7.4 Evaluation der Seminarkonzeptionen;141
10.4.1;7.4.1 Seminar 1: Vorbereitung auf einen Gemeinsamen Chemieunterricht;143
10.4.2;7.4.2 Seminar 2: Lernstandsdiagnostik im Chemieunterricht;143
10.5;7.5 Reflexion und Fazit;144
10.6;Literatur;146
11;8. Diagnostische Kompetenz gezielt fördern – Videoeinsatz im Lehramtsstudium Mathematik und Physik (Ann-Kathrin Beretz, Katja Lengnink & Claudia von Aufschnaiter);149
11.1;8.1 Diagnose und Förderung für Studierende – Interdisziplinäres Lernangebot der Physik- und Mathematikdidaktik;150
11.1.1;8.1.1 Theoretischer Hintergrund;150
11.1.2;8.1.2 Konzeption von und Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen;152
11.2;8.2 Diagnose und Förderung an Studierenden – Verfahren zur Erfassung diagnostischer Kompetenz;156
11.2.1;8.2.1 Schriftliche Transkriptanalysen;156
11.2.2;8.2.2 Videographierte Analysen von Videodaten aus Lehr-/Lernsituationen;159
11.2.3;8.2.3 Fragebögen zur Relevanz- und Fähigkeitsselbsteinschätzung;160
11.2.4;8.2.4 Interviews;162
11.3;8.3 Erkenntnisse aus dem Projekt – ein Einblick;163
11.4;Literatur;166
12;9. Curriculare Verzahnung und didaktischmethodische Ausgestaltung von fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Ausbildungssequenzen zum Aufbau diagnostischer Kompetenz (Astrid Fischer, Corinna Hößle, Ulrike-Marie Krause, Julia Michaelis & Verena Niesel);169
12.1;9.1 Einblick in die Prozessgestaltung der Curriculumentwicklung an der Universität Oldenburg;170
12.2;9.2 Aspekte der Diagnosekompetenz;173
12.3;9.3 Möglichkeiten der curricularen Einordnung der Diagnoseaspekte in das Studium;175
12.4;9.4 Exemplarische Darstellung von Modulkonzepten in den Bildungswissenschaften, in der Biologiedidaktik und in der Mathematikdidaktik;182
12.5;9.5 Ausblick;186
12.6;Literatur;187
13;10. Heterogene Schülervorstellungen und fachliche Vorstellungen fokussieren – Beiträge zur praxisnahen Lehramtsausbildung in der Chemie- und Mathematikdidaktik (Christine Knipping, Yannik Tolsdorf & Silvija Markic);191
13.1;10.1 Vorstellungsorientierung im Mathematikunterricht;192
13.1.1;10.1.1 Vignetten von Schülerprodukten im Vorbereitungsseminar;192
13.1.2;10.1.2 Diagnostische Erkundung im Praxissemester;196
13.2;10.2 Seminar zum sprachlichen und fachlichen Lernen in der Chemie;200
13.2.1;10.2.1 Sensibilisierung für die Bedeutung von sprachlicher Heterogenität für das fachliche Lernen;202
13.2.2;10.2.2 Diagnosemöglichkeiten von sprachlichen und fachlichen Hürden;204
13.2.3;10.2.3 Fördermöglichkeiten im sprachsensiblen Chemieunterricht;206
13.2.4;10.2.4 Erfahrungen und Herausforderung bei der Implementation;208
13.3;10.3 Abschluss und Ausblick;209
13.4;Literatur;210
14;11. Fachdidaktisch fundierte Förderung und Diagnose – ein Leitthema auch im gymnasialen Lehramt (Susanne Prediger, Carina Zindel & Christian Büscher);213
14.1;11.1 Förderung und Diagnose fachdidaktisch fundieren trotz wenig Lernzeit – curriculare Überlegungen für das gymnasiale Lehramt;213
14.1.1;11.1.1 Förderung und Diagnose als Leitthema des fachdidaktischen Studiums;213
14.1.2;11.1.2 Umsetzung bei begrenzter Lernzeit im gymnasialen Lehramt;215
14.2;11.2 Förderung und Diagnose gegenstandsbezogen fundieren – Einblicke in die Einführungsveranstaltung;216
14.2.1;11.2.1 Organisatorischer und curricularer Rahmen der Veranstaltung;216
14.2.2;11.2.2 An Diagnosen mit gegenstandsspezifischen Kategorien heranführen: Beispiel einer vorbereitenden Hausaufgabe;218
14.2.3;11.2.3 Diagnose mit etablierten Kategorien üben: Beispiel einer abschließenden Hausaufgabe;220
14.3;11.3 Förderung und Diagnose erlernen und erproben – Einblicke in zwei Seminare;224
14.3.1;11.3.1 Organisatorischer und curricularer Rahmen der DiF-Seminare;224
14.3.2;11.3.2 Einblicke ins Seminar zu Diagnose und Förderung von mathematischen Potentialen;226
14.3.3;11.3.3 Einblicke ins Seminar zu Diagnose und Förderung von mathematischen Vorstellungen bei Schwierigkeiten;229
14.4;11.4 Ausblick auf das Masterstudium;231
14.5;11.5 Fazit;232
14.6;Literatur;232
15;12. Nutzung von Vignetten in einer Großveranstaltung für Mathematikstudierende der Primarstufe (Johanna Brandt, Annabell Gutscher & Christoph Selter);235
15.1;12.1 Theoretischer Hintergrund;235
15.1.1;12.1.1 Diagnose- und Förderkompetenzen;236
15.1.2;12.1.2 Diagnose- und Förderkompetenzen in der Hochschule entwickeln;239
15.2;12.2 Rahmenbedingungen und Konzeption der Veranstaltung;241
15.3;12.3 Maßnahmen zu ‚DiF erlernen‘;242
15.3.1;12.3.1 Durchführung und Analyse eines Erkundungsprojektes;244
15.3.2;12.3.2 Kontinuierliche Nutzung von schriftlichen Schülerdokumenten;248
15.3.3;12.3.3 Nutzung von Videos in Vorlesung und Übung;249
15.3.4;12.3.4 Nutzung der Websites Kira und PIKAS;251
15.4;12.4 Fazit und Ausblick;253
15.5;Literatur;253
16;13. Vignettenbasierte Instrumente zur Förderung der diagnostischen Fähigkeiten von Studierenden mit den Fächern Biologie und Mathematik (Sekundarstufe I) (Lea Brauer, Astrid Fischer, Corinna Hößle, Verena Niesel, Sebastian Voß & Julia Aline Warnstedt);257
16.1;13.1 Mathematik – eine Vignette zum algebraischen Denken;258
16.1.1;13.1.1 Der Einsatz der Vignette in der Lehre;261
16.1.2;13.1.2 Vorbereitende Arbeiten für die Lehrenden;262
16.2;13.2 Biologie – transkribierter Ausschnitt einer Videovignette zur Sinneswahrnehmung von Schnecken;263
16.2.1;13.2.1 Darstellung diagnostischer Urteile von Studierenden;266
16.2.2;13.2.2 Einsatz der Vignette in der Lehre;267
16.3;13.3 Biologie – eine schriftliche Vignette zum Einfluss von Neobiota auf ein Ökosystem;268
16.3.1;13.3.1 Einsatz der Vignette in der Lehre;269
16.3.2;13.3.2 Darstellung diagnostischer Perspektiven von Studierenden;270
16.3.3;13.3.3 Bewertung von Handlungsmöglichkeiten zur Förderung von schülerbezogenen Lernprozessen;271
16.3.4;13.3.4 Empfehlungen für die Praxis;273
16.4;13.4 Rückmeldungen von Studierenden zum Einsatz der dargestellten Vignetten;274
16.5;Literatur;274
17;14. ,Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ – Rückblick und offene Fragen (Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink, Julia Michaelis & Christoph Selter für das Team des Entwicklungsverbundes);277


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.