Buch, Deutsch, Band 5, 422 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 260 mm
Buch, Deutsch, Band 5, 422 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 260 mm
Reihe: Handbuch der Binnenfischerei Mitteleuropas
ISBN: 978-3-510-41025-5
Verlag: E. Schweizerbart
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung 1
1. Die Gewässer und ihr Wasser 1
2. Einleitung.
3. Das Wasser als Lebenselement der Fische. Das Wasser in Atmosphäre und Erdboden, Grundwasser, Quellen. Auflösung. Kolloide. Abscheidungen des Quellwassers.
4. Elektrizität.
5. Licht, Durchsichtigkeit, Farbe des Wassers.
6. Wärme. Leitung und Strahlung. Eis. Wärmewechsel in den Seen, Zirkulationsströmungen und Wärmeschichtung.
7. Im Wasser gelöste Stoffe: Sauerstoff, Kohlensäure, Kalk, Magnesium. Ernährung der Pflanzen, Stickstoffverbindungen. Lebereste.
8. Die Gewässer. Strömungen der Fließe. Einfluß auf die niedere Pflanzen- und Tierwelt, auf die Fische.
9. Strömungen, in den Seen. Plankton.
10. Uferausbildung und Uferleben der Seen. Driftströmungen Krautgürtel, Gelege, Tierleben.
11. Grundschlamm. Tiefenschlamm oligotropher, eutropher, dystropher Seen. Tierleben, Ausscheiden aus dem Stoffwechsel.
II. Die für die Fischwirtschaft wesentlichen Eigenschaften der Fischarten 22
12. Einleitung.
13. Marktwert.
14. Nahrungswert, Fettgehalt, Fleischanteil, Fleischgräten.
15. Die verbreiteten mitteleuropäischen Süßwasserfische nach der gewöhnlichen Fanggröße bzw. dem Größenwachstum.
16. Zurückbleiben im Wachstum.
17. Fischarten verschiedener Energie nach H. Struck.
18. Wachstum bei den günstigsten Lebensbedingungen.
19. Die ausschlaggebenden Lebensbedingungen der Jugendstadien.
20. Die Ausnützung der gebotenen Lebensbedingungen, Kümmerformen.
21. Fischnahrung: Uferkleintiere, Plankton, Pflanzen, Fische. Industriefische.
22. Ausdauer in Hältern.
III. Die Fischfanggeräte 32
23. Einleitung.
24. Herstelungsmaterial: Baumwolle, Flachs, Hanf, Manila, Kokos, Metall.
25. Spinnen und Zwirnen des Garns.
26. Bezeichnung der Garnstärke und der Garnpackungen.
27. Leinen.
28. Das Stricken der Netztücher. Knoten und Masche.
29. Das Stricken mit der Hand.
30. Tauben, zweistickiges, einstickiges Stricken, Zunehmen, Abnehmen, Spiegelmaschen.
31. Maschinenstricken.
32. Preisbestimmung der Netze.
33. Einstellen und Montieren der Netze.
34. Schwimmer, Senker.
35. Die Typen der Fischfanggeräte.
36. Speer, Schlinge.
37. Angel.
38. Handangel.
39. Legangeln.
40. Reihenangeln.
41. Garnnetzgeräte, Steilfischerei, Stakfischerei, Zugfischerei.
42. Hamen.
43. Senknetz.
44. Stülpkorb, Wurfnetz.
45. Reusen: Korbreuse Spannreuse, Stellsack, Bodenreuse.
46. Zugnetz.
47. Sackloses Zugnetz.
48. Zuggarn mit Flügeln.
49. Schleppsack.
50. Setznetz, Steilnetz, Schwimmnetz, Gaddernetz.
51. Zäune, Aalkästen.
52. Pflege der Geräte. Tierische und pflanzliche Schädlinge des Netzwerks, Trocknen, Reinhalten, Räuchern.
53. Die Ergebnisse der Fischereiversuchsanstalt in Utrecht. Anwendung von Gerbstoff und lidopfersalzen.
54. Mercerisieren der Baumwolle, Behandlung der echten Seide. Nachgerben.
55. Gerben mit Anilinfarben.
56. Teeren, Carbolineum.
57. Metallsalze, Gelen.
IV. Die Fischwirtschaft in Fließen und Seen 84
58. Die herkömmliche Fischereinutzung. Notwendigkeit einheitlicher Leitung für die vollkommene Ausnützung einer Fischerei. Praktische Erfahrung und Buchfahrung.
59. Ziel der Fischwirtschaft. Auswahl der Zuchtfische. Stoffumsatz im Gewässer, erhöhter Umsatz durch Raubfische.
60. Walters vier Fischwirtschaftsformen.
61. Bestandfische und Zuchtfische der Seen und der Fließe. Bestandkontrolle nach Walter. Kontrolle nach dem Lebensalter und der Größenzunahme, nach der Nahrungsproduktion.
62. Die Fangmethoden. Die Beherrschung des Bestandes durch den Fang.
63. Unterscheidung der Fangmethoden.
64. Die Wadenfischerei bei Offenwasser und unter Eis.
65. Stakfischerei.
66. Suchfischereien: bewegte Hamen, Schwebnetz, Streichnetz, Schleifgarn.
67. Steilfischerei mit Säcken und. Steilnetzen. Legangelei.
68. Fischhege. Fütterung, Düngung.
69. Pflege des Ufers und des Pflanzenwuchses. Die Entstehung der Fischnahrung.
70. Pflege, nicht Ausrottung der Pflanzen. Verwachsen der Uferflächen, Fennbildung. Überhandnahme der Vögel. Freier Ufersaum, Sch