E-Book, Deutsch, Band 68, 384 Seiten, eBook
Selbmann / Dietz Medizinische Informationsverarbeitung und Epidemiologie im Dienste der Gesundheit
1988
ISBN: 978-3-642-83520-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
32. Jahrestagung der GMDS Tübingen, Oktober 1987 Proceedings
E-Book, Deutsch, Band 68, 384 Seiten, eBook
Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie
ISBN: 978-3-642-83520-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Eröffnung.- Epidemiologische Forschung in der Bundesrepublik Deutschland — Aufgaben und Grenzen —.- Mortalitätsdaten.- Säuglingssterblichkeit und Lebenserwartung: Ein Vergleich ausgewählter Statistiken für Länder der europäischen Region der WHO (EURO).- Statistische Aspekte der Verwendung amtlicher Mortalitätsdaten für die epidemiologische Forschung.- Die APC-Analyse als Instrument der Prognose von Mortalität und Morbidität.- Epidemiologische Daten als Entscheidungsgrundlagen zur Auswahl prioritärer Gesundheitsziele.- Diagnosenstatistiken.- Die Qualität der Diagnosenstatistik nach der neuen Bundespflegesatzverordnung.- Über die Einführung der Diagnosenstatistik nach der Bundespflegesatzverordnung in den Universitätskliniken Göttingen.- Bestimmungsgründe der Verweildauer von Patienten in Akutkrankenhäusern — Analyse der Krankenhausdiagnosenstatistik Schleswig-Holstein.- Register.- Methodologie klinischer Forschungsregister.- Der Stellenwert prozeduraler Klassifizierungen für die Nutzung von Daten in klinischen Tumorregistern.- Möglichkeiten und Probleme bei der Anonymisierung personenidentifizierender Angaben in der epidemiologischen Forschung.- Modelle für Inzidenzschätzungen bei einer Bevölkerung mit stark variierender Altersstruktur — dargestellt am Beispiel des Registers für Malignome im Kindesalter.- Krankheitsspezifische Frühberentungstafeln Pflichtversicherter.- Analyse von Krankheitsverläufen.- Neuere Entwicklungen bei der Analyse von Längsschnittdaten.- Responder vs. Non-Responder Ein Maß für die Effektivität einer Behandlung?.- Probleme der Konzeption und Auswertung von Therapiestudien bei längerer Behandlungsdauer, mittlerer CR-Rate und langer Überlebensdauer.- Auswirkungen von Heterogenität auf den Vergleich von Überlebenszeiten.- Remissionszeiten als intervallzensierte Beobachtungen.- Multiples Testen bei Verlaufskurvenanalysen — T2-Tests und Folgeanalysen mit t-Tests.- Zur Bedeutung graphischer Verfahren für die Identifizierung parametrischer Modelle bei zensierten Daten.- Monitoring multizentrischer Therapiestudien.- Herz-Kreislauf-Erkrankungen.- Zeitlicher Verlauf der Herzinfarktsterblichkeit während der Akutphase (28 Tage) — Ergebnisse des MONICA-Augsburg-Myokardinfarkt-Registers 1985 —.- Statistische Analyse von Bremer Survey-Daten zur Zielgruppenanalyse und Bewertung präventiver Angebote im Rahmen der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie (DHP).- Epidemiologische Nutzung der Arzneimitteldatenbank des Scholz-Medis-Arzneimittelinformationssystems im WHO-MONICA Projekt Augsburg.- 5-Jahres-Prognose des Herzinfarktes nach stationärer Heilbehandlung — Ein Beitrag zur epidemiologischen Bewertung der Herz-Kreislauf-Rehabilitation.- Tumorerkrankungen.- Methoden zur qualitativen und quantitativen Erfassung der Belastung durch Passivrauchen.- Ansätze zur Ermittlung von prädiktiven Werten, Sensitivitäten und Spezifitäten zytologischer Krebsvorsorgeuntersuchungen in der Gynäkologie.- Attributables Risiko für die Rolle von Ernährungsgewohnheiten bei der Entstehung von Darm- und Magenkrebs.- Risikofaktoren für Harnwegstumoren. Eine epidemiologische Fall-Kontroll-Studie.- Unterschiedliche Entwicklung von Inzidenz und Mortalität bei Krebskrankheiten des Mastdarms, des Hodens und der Blase.- Statistische Überlegungen über den erforderlichen Umfang einer Studie zum Vergleich zweier Früherkennungstests. Numerische Resultate für Schnelltests auf occultes Blut im Stuhl.- Das Lebenserwartungsdefizit als Maß zur Beurteilung der lebensverkürzenden Wirkung von Tumorerkrankungen.- Mortalität und Krebsrisiko bei Vegetariern: 5-Jahresergebnis einer epidemiologischen Kohortenstudie.- Zervixkarzinom und zytologischer Befund — Gesetzliche Früherkennung 1984.- AIDS.- Schwellenwerte für die Persistenz der HIV-Infektion.- Atemwegserkrankungen.- Epidemiologie kindlicher Atemwegserkrankungen.- Unerwünschte Arzneimittelwirkungen.- Neuere Entwicklungen bei der Erkennung und Bewertung von Unerwünschten Arzneimittelwirkungen.- Seltene Nebenwirkungen bei variabel langer Expositionsdauer.- Erfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) in Praxen niedergelassener Ärzte mittels eines Ereignismodells.- Synoptische Betrachtungen.- Vergleichende Untersuchungen zum Lebensmittelverbrauch in epidemiologischen Kohortenstudien mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund.- Auswertung von internationalen koordinierten Studien über neurotoxische Wirkungen von Blei bei Kindern.- Evaluationsprobleme.- Epidemiologische Befunde und die Formulierung medizinischer „Orientierungsdaten“ für das Gesundheitswesen — Erfahrungen und Kritik.- Bewertung von Früherkennungs- und Nachsorgeprogrammen — Aufgaben und Grenzen einer begleitenden Evaluation.- Klinische Dokumentation und Qualitätssicherung ärztlichen Handelns.- Bewertung der Effizienz und Effektivität medizinisch-technischer Geräte.- Klinikvergleiche zur Unterstützung von Qualitätssicherungsaktivitäten in der Neonatologie.- Entscheidungshilfen in der Medizin.- Entscheidungsunterstützung in der Medizin Methodik — Stand der Forschung — Probleme und Hoffnungen.- Methodik diagnostischer Studien.- Biasbildung bei der Selektion von Variablen in statistischen Modellen der computerunterstützten Diagnose.- Unterstützung der Diagnose-Findung mittels Lehrbuch-Wissen in einer Datenbank.- Ein zweisprachiges Expertensystem zur Hypertonie: Aufgabenstellung und Prototyp-Design.- Die Verwendung textlich codierten Wissens bei der maschinellen Interpretation medizinischer Bilder.- DERMATITIS: Ein Expertensystem für entzündliche Hautveränderungen.- Biometrische Probleme.- Epidemiologische Risiko-Angaben bei ordinal skalierten Risiken und Risiko-Faktoren: Ist präoperative Hypertonie ein Operationsriskio?.- Statistische Methoden zur Bewertung der Lebensqualität bei Präventions- und Nachsorgemaßnahmen.- Vergleich mehrerer neuerer Ansätze zur Behandlung von Residualeffekten in Crossover-Studien.- Adaptive sequentielle Entscheidungsstrategien zur Beurteilung von Erfolgswahrscheinlichkeiten in mehrarmigen Phase II-Studien.- Ein neuer Kombinationstest und dessen Erweiterung zur Identifikation von Alternativen.- Exakte kombinatorische Tests für Haupteffekte und Wechselwirkungen in mehrfaktoriellen vollständigen Zufallsplänen.- Non-Parametric Discriminant Analysis.- Ein stochastisches Simulationsmodell der Zellkinetik in der Darmkrypte.- Computereinsatz in der Medizin.- Entwicklungsstadien eines dezentralen Dokumentations- und Informationssystems zur Langzeitbetreuung von Patienten mit chronischen Schmerzen.- Erfahrungen beim Einsatz eines Personal-Computers zur Führung und Organisationsunterstützung des MONICA-Herzinfarktregisters.- Der Einsatz von Mikrocomputern im Unterricht „Biomathematik für Mediziner“ und „Medizinische Informatik“ als Teilgebiet des Ökologiekurses.- Möglichkeiten und Grenzen von heutigen PC-Netzen zur Unterstützung der klinischen Routine.- Langzeitkontrolle von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten durch ein computerunterstütztes Dokumentations- und Informationssystem.- EDV-Anwendungen in der Lungenfunktionsdiagnostik.- Planung und Einsatz von Arbeitsplatzcomputern zur Unterstüzung der OP-Organisation und OP-Berichtschreibung.- EDV-gestützte Tumorbasisdokumentation am Universitätsklinikum Freiburg.- PC-Nutzung für Textverarbeitung und Nachsorgeunterstützung am Universitätsklinikum Freiburg.- Rechnergestützte Basisdokumentation zur Unterstützung der Qualitätssicherung in der Chirurgie.- Bildverarbeitung.- Erkennung und Segmentierung von Zellstrukturen mit morphologischen Verfahren.- Entscheidungsunterstützung in der funktionellen Neurochirurgie mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung.- Digitale Radiographie in einem Allgemeinen Krankenhaus Qualitätssicherung und Technologiebewertung.- Einbindung eines PACS in ein existierendes Krankenhaus-Informationssystem.- Schlagwortverzeichnis.- Autorenverzeichnis.




