Seifert | De Veritate - Über die Wahrheit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 4/5, 1097 Seiten

Reihe: Realistische Phänomenologie / Realist Phenomenology

Seifert De Veritate - Über die Wahrheit

1: Wahrheit und Person. 2: Der Streit um die Wahrheit
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-11-033437-1
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

1: Wahrheit und Person. 2: Der Streit um die Wahrheit

E-Book, Deutsch, Band 4/5, 1097 Seiten

Reihe: Realistische Phänomenologie / Realist Phenomenology

ISBN: 978-3-11-033437-1
Verlag: De Gruyter
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- PROLEGOMENA. DIE FRAGE NACH WESEN UND WERT DER WAHRHEIT ALS EINE PHILOSOPHISCHE GRUNDFRAGE -- 1. Die philosophische Frage nach der Wahrheit als eine Grundfrage der Philosophie -- 2. Die Objektivität des Wesens der Wahrheit und die Wissenschaftlichkeit philosophischer Erkenntnis der Wahrheit trotz mangelnden Konsenses unter den Vertretern diversester Wahrheitstheorien -- 3. Schlußbemerkungen über die Rolle der Wahrheit für menschliches Denken, Handeln und Leben und über fünf Grundbedeutungen von Wahrheit und die Aufgabe dieses Buches -- KAPITEL 1. DIE WAHRHEIT DES SEINS UND WESENS – „ONTOLOGISCHE WAHRHEIT“ -- Introduction -- I. SEINS WAHRHEIT „IN DEN DINGEN“ (INTRINSISCHER SINN VON ONTOLOGISCHER WAHRHEIT) -- II. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT IN RELATIONEN DES SEIENDEN ZU ETWAS ANDEREM -- III. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT „ÜBER DEN DINGEN“ ALS INNERE WAHRHEIT DER EIDE UND DER IDEEN SELBST UND ALS INNERE WAHRHEIT DES ABSOLUTEN GÖTTLICHEN SEINS -- IV. DIE BEDEUTUNG DER ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT FÜR DIE ETHIK: DIE HÖCHSTE WAHRHEIT DES SEINS ALS SITTLICHE WAHRHEIT UND ALS “VERITAS VITAE” -- KAPITEL 2. WAHRHEIT DES ERKENNENS -- 1. Einleitende Worte über Erkenntniswahrheit als eigenständiges und faszinierendes Ur-Phänomen, dessen Untersuchung und weitere phänomenologische Erhellung insbesondere angesichts seiner Fehlinterpretationen nötig sind -- 2. Ontologische Wahrheit und Erkenntnis: das Prinzip der Intelligibilität des Seins als ontologische Grundlage der Erkenntniswahrheit -- 3. Exkurs über die verschiedenen Arten von ‘Adaequatio’ (Angemessenheit) im Reich der ontologischen Wahrheit und der Erkenntniswahrheit -- 4. Die Wahrheit der Erkenntnis als Adäquation sui generis und als mehr denn Adäquation: „Erkenntniswahrheit als selbsttranszendierendes“ – ‚etwas in dem Begreifen, daß es ist oder nicht ist, und was und wie es ist, und weil es ist oder nicht ist, weil es das ist, was es ist, und nichts anderes, und weil es so ist, wie es ist und nicht anders‘ -- 5. Was ist der Träger der Erkenntniswahrheit – Sinneswahrnehmung, Wesenserfassung (simplex comprehensio), Sachverhaltserkenntnis, Begriffsbildung, Überzeugung oder Urteilsakt? -- 6. Erkenntnisakte als Träger der Erkenntniswahrheit und die verschiedenen Abstufungen und Gegensätze der Erkenntniswahrheit -- 7. Einige Resultate der Untersuchungen über Erkenntniswahrheit -- 8. Die absolute Vollkommenheit der Erkenntniswahrheit -- KAPITEL 3. DIE LOGISCHE WAHRHEIT ODER URTEILSWAHRHEIT – ZUM WESEN DER LOGIK, DER WAHRHEIT SOWIE DER ROLLE UND MODIFIKATION VON WAHRHEITSANSPRÜCHEN IN DEN VERSCHIEDENEN ARTEN VON URTEILEN, SCHLÜSSEN UND BEWEISEN -- 1. Das Problem der Urteilswahrheit als Gegenstand einer rein philosophischen Logik – Eine mathematisierend-symbolische Logik als außerphilosophische Disziplin, die bedeutende Fortschritte erzielt hat, aber unter zwei Bedingungen als philosophischer Rückschritt wissenschaftlicher Logik zu erachten ist -- 2. Von Wesen und Wahrheit des Urteils -- 3. Sachverhalt und Urteil -- 4. Der Sachverhalt als Gegenstand des Urteils und dessen Wahrheit -- 5. Die sogenannte Modalität des Urteils und die durch verschiedene Urteilsmodalitäten bedingten Abwandlungen des Wahrheitsanspruchs von Urteilen und deren Auswirkungen auf die Logik der Schlüsse -- 6. Wahrheitsanspruch und Wahrheit des Urteils entsprechend der ‚Quantität‘ des Urteils -- 7. Modifikation des Wahrheitsanspruchs des Urteils entsprechend der Qualität der Urteile -- 8. Die Modifikation des Wahrheitsanspruchs gemäß den ‚Relationen‘ des Urteils (kategorischen, hypothetischen, konjunkten und disjunktiven Urteilen) -- 9. Logische Relationen zwischen verschiedenen wahren Urteilen, der Unterschied zwischen Schluß und Beweis hinsichtlich ihres Wahrheits- und Begründungsanspruchs -- KAPITEL 4. DAS EWIGE UND VOLLKOMMENE SEIN DER URTEILSWAHRHEIT UND DIE PERSON. EINE PLATONISCH-AUGUSTINISCHE UND PERSONALISTISCHE M


Josef Seifert, geb. 1945. Dr. Dr. phil. habil., Dr. h.c., o. Prof., Rektor Intern. Akad. f. Phil. im Fürstentum Liechtenstein und an der PUC (Chile). (seit 1986, 2004) Verh., 6 Kinder. 20 Bücher in 7 Spr., u.a.: Was ist und was motiviert eine sittliche Handlung? (1976), Das Leib-Seele Problem und die gegenwärtige philosophische Diskussion (1979), Back to Things in Themselves (1986); Essere e persona (1989); Sein und Wesen (1996); Gott als Gottesbeweis. Eine phänomenologische Neubegründung des ontologischen Arguments 22000). 300 Artikel in 20 Sprachen.



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