Seibt | Goethe und Napoleon | Buch | 978-3-406-76732-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, broschiert, Format (B × H): 125 mm x 196 mm, Gewicht: 285 g

Reihe: C.H. Beck Paperback

Seibt

Goethe und Napoleon

Eine historische Begegnung
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-406-76732-6
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Eine historische Begegnung

Buch, Deutsch, 288 Seiten, broschiert, Format (B × H): 125 mm x 196 mm, Gewicht: 285 g

Reihe: C.H. Beck Paperback

ISBN: 978-3-406-76732-6
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Im Oktober 1808 begegnen sich in Erfurt zwei Männer, die Weltgeschichte geschrieben haben der eine ist der größte Dichter seiner Zeit, der andere der mächtigste Mann Europas. Goethe trifft auf Napoleon. Es entspinnt sich ein Dialog unter Genies, der durch ein Wort Napoleons "Vous êtes un homme" unsterblich geworden ist. Gustav Seibt schildert in seinem historischen Essay die Geschichte dieser Begegnung zweier Jahrhundertmenschen und entfaltet zugleich das Panorama einer ganzen Epoche. Ein wunderbares Goethe-Buch und zugleich ein kulturhistorisches Kabinettstück im Geist von Erzählern wie Joachim Fest und Sebastian Haffner.

  • Begegnung zweier Jahrhundertmenschen
  • Zugleich ein Panorama der napoleonischen Epoche
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Soldaten am Frauenplan

Weimar 1806: Die folgenreiche Nichtbegegnung mit Napoleon

Der Rheinbunddeutsche

Auf dem Weg zum Kaiser: Lektüren, Diskussionen, Dichtungen

'Vous êtes un homme!'

Die Begegnungen in Erfurt und Weimar

'Mein Kaiser'

Der Dichter im Empire

Dieses Kompendium der Welt

Erhöhtes Anschauen: Napoleon-Gedenken beim alten Goethe

Nachwort

Anhang

Anmerkungen

Quellen und Literatur

Abbildungsverzeichnis und -nachweis

Namenregister


Seibt, Gustav
Gustav Seibt ist einer der angesehensten deutschen Feuilletonisten. Nach Stationen bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Berliner Zeitung und der ZEIT schreibt er seit 2001 für die Süddeutsche Zeitung. Für seine Arbeiten wurde er u.a. mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, dem Literaturpreis der Friedrich-Schiedel-Stiftung und dem Hildegardvon-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet.

Gustav Seibt ist einer der angesehensten deutschen Feuilletonisten. Nach Stationen bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Berliner Zeitung und der ZEIT schreibt er seit 2001 für die Süddeutsche Zeitung. Für seine Arbeiten wurde er u.a. mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, dem Literaturpreis der Friedrich-Schiedel-Stiftung und dem Hildegardvon-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet.



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