Seeber / Vansant | Schwarz auf Weiß | Buch | 978-3-7076-0239-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 206 Seiten, PB, Format (B × H): 139 mm x 215 mm, Gewicht: 351 g

Seeber / Vansant

Schwarz auf Weiß

Ein transatlantisches Würdigungsbuch für Egon Schwarz
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-7076-0239-5
Verlag: Czernin Verlags GmbH

Ein transatlantisches Würdigungsbuch für Egon Schwarz

Buch, Deutsch, 206 Seiten, PB, Format (B × H): 139 mm x 215 mm, Gewicht: 351 g

ISBN: 978-3-7076-0239-5
Verlag: Czernin Verlags GmbH


Egon Schwarz, geboren 1922 in Wien, musste 1938 aus seiner Heimatstadt flüchten und gelangte über Prag und Paris nach Bolivien, Chile und schließlich Ecuador. 1949 kam Egon Schwarz in die USA, studierte deutsche und romanische Philologie und wirkte ab 1961 bis zu seiner Emeritierung als Professor an der Washington University in St. Louis/Missouri.

Wie kaum ein anderer österreichischer Intellektueller hat er uns - durch seine Lebensgeschichte wie durch sein wissenschaftliches und literarisches Werk – zu verstehen gelehrt, was Exil bedeutet. Zu seinem 85. Geburtstag am 8. August 2007 soll Egon Schwarz mit Texten aus vier Kontinenten gewürdigt werden. Auch wenn es diesem Buch durch wissenschaftliche Beiträge, etwa von Helga Schreckenberger, Reinhard Urbach oder Ruth Wodak, an akademischem Flair nicht mangelt, ist „Schwarz auf Weiß“ mehr als eine Festschrift, es ist ein Buch der Freunde. Zu den Briefen und Essays u.a. von Hartmut von Hentig, Ruth Klüger oder Ulrich Weinzierl, kommen literarische Geburtstagsgeschenke von F. C. Delius, Marianne Gruber, Josef Haslinger und anderen.

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Weitere Infos & Material


Ursula Seeber, geb. 1956. Mitarbeiterin der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, seit 1993 Leiterin der Österreichischen Exilbibliothek im Literaturhaus in Wien. Ausstellungen und Publikationen zur österreichischen Literatur und zum Exil. Publikationen u. a.: Geteilte Erinnerung. Generationen des Exils (Co-Hrsg. 2003); Anna Mahler. Ich bin in mir selbst zu Hause (Co-Hrsg. 2004); Ungefragt. Literatur und Politik (Co-Hrsg. 2005); wolf suschitzky photos (Co-Hrsg. 2006). Jacqueline Vansant, geb. 1954. Professor for German an der University of Michigan-Dearborn. Publikationen zu österreichischer Literatur nach 1945, zu Memoiren von zurückgekehrten jüdischen Österrreichern und zum Österreichbild im amerikanischen Film. Publikationen u. a.: Against the Horizon: Feminism and Postwar Austrian Women Writers (1988). Reclaiming „Heimat“: Trauma and Mourning in Memoirs by Jewish Austrian Réemigrés (2001). Mitherausgeberin (mit Geoffrey C. Howes) von Modern Austrian Literature (2000-2005).



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