Sechs lyrische Stücke | Sonstiges | 978-3-7931-4210-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, 36 Seiten, (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 161 g

Sechs lyrische Stücke

arrangiert für Klarinette und Klavier von Martin Christoph Redel. Klarinette und Klavier.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN: 978-3-7931-4210-2
Verlag: Schott

arrangiert für Klarinette und Klavier von Martin Christoph Redel. Klarinette und Klavier.

Sonstiges, Deutsch, 36 Seiten, (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 161 g

ISBN: 978-3-7931-4210-2
Verlag: Schott


Mit seinem Klavierkonzert und Peer-Gynt hatte Edvard Grieg sich bereits zu Lebzeiten europaweit den Ruf als Komponist mit einer besonderen Musiksprache erworben. Enormen Bekanntheitsgrad in der breiteren musikliebenden Bevölkerung sicherten ihm vor allem seine Charakterstücke für Klavier, seinen Lyrischen Stücken. Grieg hatte ein offenes Ohr für Bearbeitungen seiner Werke, war aber zugleich kritisch. Als er selbst zu Mozarts Klaviersonaten einen zweiten Part hinzu komponierte, bemerkte er, dass sein Arrangement gut klänge und er deshalb hoffe, Mozart werde sich nicht im Grabe umdrehen ...

Unter diesen Vorzeichen erscheint Martin Christoph Redels Arrangement der sechs Lyrischen Stücke für Klarinette und Klavier perfekt: Die Klarinette, bei Griegs Orchesterwerken überaus wichtige Instrumentalfarbe, vermag mit ihrem weiten und kontrastreichen Klangspektrum den poetischen Gehalt der Stücke vortrefflich nachzuzeichnen.
Die Stücke, arrangiert 2017 für Wolfgang Meyer, können einzeln, ausgewählt oder auch als 15-minütiger Zyklus gespielt werden.

Schwierigkeitsgrad: 3-4

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Weitere Infos & Material


Volksweise - Elegie - Vöglein - Notturno - Salon - Zug der Zwerge


Redel, Martin Christoph
Geboren am 30. Januar 1947 in Detmold als Sohn des Flötisten und Dirigenten Kurt Redel und der Pianistin Erika Redel. Schlagzeugstudium bei F. Scherz, Kompositionsstudium bei R. Kelterborn, G. Klebe, J. Driessler und I. Yun.
Seit 1971 in Detmold, seit 1979 Professor für Komposition und Gehörbildung an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold. Mitbegründer, Schlagzeuger und Dirigent des Detmolder Ensembles für Neue Musik "Kontraste". Verfasser eines Lehr- und Übungsbuches "Grundlagen des Kadenzspiels im Tonsatzunterricht".

Grieg, Edvard
Edvard Hagerup Grieg wurde 1843 in Bergen geboren. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Daß die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.



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