E-Book, Deutsch, 276 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Schweizer Systematisch Lösungen finden
3., überarbeitete Auflage 2008
ISBN: 978-3-7281-3915-3
Verlag: vdf Hochschulverlag AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine Denkschule für Praktiker
E-Book, Deutsch, 276 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-7281-3915-3
Verlag: vdf Hochschulverlag AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das vorliegende Werk vermittelt nicht nur Methoden für das systematische Problemlösen. Es ist eine Denkschule, die verschiedene Faktoren miteinbezieht: die Logik, die Persönlichkeit, Emotionen sowie alle an der Aufgabe Beteiligten.
Der erste Teil vermittelt die Grundlagen des vernetzten Denkens. Der zweite Teil behandelt allgemeine Problemlösungsmethoden, die sich der jeweiligen Situation anpassen lassen. Im dritten Teil folgt ein Überblick über Strategien der persönlichen Arbeitstechnik, die unsere Effektivität und Effizienz im Alltag steigern.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Systematisch Lösungen finden;1
2;Inhaltsverzeichnis;4
3;Vorwort;8
4;Anmerkungen des Verfassers;10
5;1 Chancen erkennen;12
5.1;1.1 Erfolgsfaktoren im Wettbewerb;12
5.2;1.2 Was soll ich heute lernen?;13
5.2.1;1.2.1 Fu?r die Wirtschaft relevante Wissensgebiete;14
5.2.2;1.2.2 Kompetenzen fu?r das Tagesgeschäft;15
5.2.3;1.2.3 Kompetenzen fu?r die Unternehmensentwicklung;16
5.2.4;1.2.4 Soziale Verantwortung;17
5.3;1.3 Die Informationsflut;18
5.4;1.4 Die heutige Ausbildungssituation;19
5.4.1;1.4.1 Ausbildung und Stellung der Mitarbeiter in der Wirtschaft;20
5.5;1.5 Ausbildungsziele;21
5.6;1.6 Probleme sind Chancen;22
6;2 Problemlösungsfähigkeit entwickeln;24
6.1;2.1 Problemlösungsmethodik ist kein Schulfach;24
6.2;2.2 Das Problem und die Lösung;26
7;3 Methodenu?berblick;28
7.1;3.1 Denken in vernetzten Systemen und Top-Down-Approach;28
7.2;3.2 Lebensphasenbetrachtungen;31
7.2.1;3.2.1 Es gibt nur Zwischenlösungen;31
7.2.2;3.2.2 Die Lebensphasen technischer Systeme;31
7.2.3;3.2.3 Die Lebensphasen von Technologien;33
7.2.4;3.2.4 Der Produktezyklus am Markt;35
7.2.5;3.2.5 Die Lebensphasen von Organisationen;37
7.3;3.3 Das Problemlösungsschema;38
7.3.1;3.3.1 Die Realisation der Lösung;40
8;4 Denken in vernetzten Systemen;42
8.1;4.1 Der Systembegriff;42
8.2;4.2 Der Modellbegriff;43
8.2.1;4.2.1 Begriffsdefinition;43
8.2.2;4.2.2 Beispiele fu?r Modelle;44
8.2.3;4.2.3 Die Anwendung von Modellen;45
8.3;4.3 Klassen von Systemen;46
8.3.1;4.3.1 Die wichtigsten Systemtypen;47
8.4;4.4 Prozesse;48
8.5;4.5 Der Regelungsaspekt;48
8.6;4.6 Was ist Kybernetik?;49
8.7;4.7 Die Technik der Systembetrachtung;50
8.7.1;4.7.1 Vom Groben zum Detail;50
8.7.1.1;4.7.1.1 Black-box-Betrachtung;50
8.7.1.2;4.7.1.2 Systemhierarchien;51
8.7.1.3;4.7.1.3 Funktionshierarchien;53
8.7.2;4.7.2 Aspektweise Systembetrachtung;55
8.8;4.8 Wirkungsnetzanalyse (Analyse der Vernetzung);58
8.9;4.9 Aus dem System herausspringen;59
8.10;4.10 Einflussgrössenanalyse;60
8.11;4.11 Das Sensitivitätsmodell (Vesters Papiercomputer);61
8.11.1;4.11.1 Interpretation der Ergebnisse;63
8.11.2;4.11.2 Häufig vorkommende Fehler beim Einsatz des Papiercomputers;64
8.12;4.12 Aus zeitlich verzögerten Systemreaktionen resultierende Schwierigkeiten;65
9;5 Unser Problemlösungsorgan: das Gehirn;66
9.1;5.1 Die Evolution der Gehirnentwicklung;66
9.1.1;5.1.1 Das Stammhirn;66
9.1.2;5.1.2 Das Zwischenhirn;67
9.1.3;5.1.3 Das Grosshirn;68
9.1.4;5.1.4 Die beiden Gehirnhälften;69
9.2;5.2 Vereinfachte Schemata der Gehirntätigkeit;69
9.2.1;5.2.1 Die Datenströme im Gehirn;70
9.3;5.3 Unsere „Wirklichkeit“;71
9.4;5.4 Wir konstruieren unsere Probleme selber;74
9.4.1;5.4.1 Die eigenen Probleme lösen;75
9.5;5.5 Ist Weisheit biologisch bedingt?;75
9.6;5.6 Unsere eigenen Denkmuster kennen lernen;76
9.7;5.7 Die Kunst der Emotion;77
10;6 Das Problemlösungsschema;78
10.1;6.1 Chancen identifizieren;78
10.1.1;6.1.1 Am Anfang steht die Vision;78
10.1.2;6.1.2 Prozess- oder Systemgestaltung?;80
10.1.3;6.1.3 Methodenwahl;81
10.1.3.1;6.1.3.1 Lösungssuche in deternimistischen Systemen;82
10.1.3.2;6.1.3.2 Lenkung chaotischer Systeme;82
10.1.3.3;6.1.3.3 Projektmanagement;83
10.2;6.2 Die Situationsanalyse;84
10.2.1;6.2.1 Begriff und Zweck;84
10.2.2;6.2.2 Arten von Situationsanalysen;86
10.2.3;6.2.3 Effizientes Vorgehen;86
10.2.4;6.2.4 Prozessanalyse;88
10.2.4.1;6.2.4.1 Vorgehen;88
10.2.4.2;6.2.4.2 Simulation von Systemen;89
10.2.4.3;6.2.4.3 Durchfu?hrung von Experimenten;91
10.2.5;6.2.5 Weitere bewährte Analysemethoden und -techniken;92
10.2.5.1;6.2.5.1 Metaplantechnik;92
10.2.5.2;6.2.5.2 Mindmap;92
10.2.5.3;6.2.5.3 ABC-Analysen;93
10.2.5.4;6.2.5.4 Die Ursachenanalyse;94
10.2.5.5;6.2.5.5 FMEA;94
10.2.5.6;6.2.5.6 Ishikawa-Diagramme;95
10.2.5.7;6.2.5.7 Kostenanalysen;96
10.2.5.8;6.2.5.8 Die Mittelanalyse;96
10.2.5.9;6.2.5.9 Die Stark- und Schwachstellenanalyse;97
10.2.5.10;6.2.5.10 Risikoanalysen (Katastrophenanalysen);97
10.2.5.11;6.2.5.11 Weitere Ist-Zustands-Analysen;97
10.2.5.12;6.2.5.12 Die Situation richtig interpretieren;98
10.2.6;6.2.6 Analyse des sozialen Umfeldes;98
10.2.6.1;6.2.6.1 Analyse der Wertvorstellungen;98
10.2.6.2;2.2.6.2 Checkliste fu?r die Analyse des sozialen Umfeldes:;99
10.2.7;6.2.7 Prognosen;100
10.2.8;6.2.8 Die Grenzen unserer Erkenntnis;102
10.2.9;6.2.9 Weitere Tipps zur Situationsanalyse;102
10.3;6.3 Zielsetzung;104
10.3.1;6.3.1 Die Rolle der Zielsetzung bei der Lösungssuche;104
10.3.2;6.3.2 Ziele formulieren;105
10.3.2.1;6.3.2.1 Vision, Wunsch, Ziel, Zweck, Massnahmen, Sinn und Motiv;106
10.3.2.2;6.3.2.2 System- und Vorgehensziele;107
10.3.2.3;6.3.2.3 Zieldimensionen;107
10.3.2.4;6.3.2.4 Strategische Ausrichtung der Ziele;108
10.3.3;6.3.3 Wichtige Punkte beim Setzen von Zielen;108
10.3.4;6.3.4 Die Zielhierarchie – ein nu?tzliches Hilfsmittel;111
10.3.4.1;6.3.4.1 Vorgehen beim Erstellen der Zielhierarchie;111
10.3.5;6.3.5 Wenn wir nicht wissen, was wir wollen;114
10.3.6;6.3.6 Widerspru?che in der Zielsetzung;114
10.3.6.1;6.3.6.1 Ziel- und Funktionskonflikte;115
10.3.6.2;6.3.6.2 Interessenkonflikte;117
10.3.7;6.3.7 Das „feu sacré“ oder die Sehnsucht nach dem Ziel;118
10.3.7.1;6.3.7.1 Anspruchsvolle Forderungen schaffen Unmögliches;119
10.4;6.4 Der Konzeptentwurf;120
10.4.1;6.4.1 Der Konzeptentwurf im Problemlösungsschema;120
10.4.2;6.4.2 Fixierungen und Blockierungen vermeiden;121
10.4.3;6.4.3 Der Konzeptentwurf – ein iterativer Prozess;123
10.4.4;6.4.4 Search is cheaper than Research!;126
10.4.5;6.4.5 Die Suche nach Eingriffs- und Neugestaltungsmöglichkeiten;127
10.4.5.1;6.4.5.1 Eingriffsmöglichkeiten in existierende Prozesse;127
10.4.5.2;6.4.5.2 Neugestaltungsmöglichkeiten von Prozessen und Systemen;127
10.4.6;6.4.6 Auf welcher Ebene suche ich die Lösung?;128
10.4.7;6.4.7 Entwurfsmethoden zur Systemgestaltung;131
10.4.7.1;6.4.7.1 Vom Grobkonzept zum Detail;131
10.4.7.2;6.4.7.2 Vom Detail zum Ganzen;139
10.4.7.3;6.4.7.3 Mischstrategien;140
10.4.7.4;6.4.7.4 Korrektur von Störungen;141
10.4.8;6.4.8 Detailkonstruktionsmethoden;141
10.4.9;6.4.9 Analysemethoden;142
10.4.9.1;6.4.9.1 Formelle Analysen;142
10.4.10;6.4.10 Was ist Kreativität?;143
10.4.11;6.4.11 Methoden zur Unterstu?tzung der Kreativität;146
10.4.11.1;6.4.11.1 Diskursive Methoden;146
10.4.11.2;6.4.11.2 Intuitive bzw. assoziative Methoden;149
10.4.12;6.4.12 Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Erfinder aus?;156
10.5;6.5 Bewerten und Entscheiden;158
10.5.1;6.5.1 Bewerten und Entscheiden im Problemlösungsschema;159
10.5.2;6.5.2 Die Tragweite von Entscheidungen;159
10.5.3;6.5.3 Die ethische Dimension von Entscheidungen;160
10.5.4;6.5.4 Wie Entscheide zustande kommen;163
10.5.5;6.5.5 Der Ablauf eines Entscheidungsverfahrens;164
10.5.6;6.5.6 Entscheiden in technischen Systemen;166
10.5.6.1;6.5.6.1 Vergleich mit unternehmerischen Grundhaltungen beim Entscheiden;168
10.5.7;6.5.7 Mathematische Optimierung;168
10.5.8;6.5.8 Finanzielle Bewertungsmethoden;169
10.5.8.1;6.5.8.1 Einfache Investitionsrechnung;169
10.5.8.2;6.5.8.2 Die Nutzenanalyse;169
10.5.9;6.5.9 Die Nutzwertanalyse;172
10.5.9.1;6.5.9.1 Das Herleiten der Bewertungskriterien aus der Zielsetzung;173
10.5.9.2;6.5.9.2 Die Gewichtung der Teilziele;174
10.5.9.3;6.5.9.3 Die Zielpräferenzmatrix;176
10.5.9.4;6.5.9.4 Zur Notenverteilung;177
10.5.9.5;6.5.9.5 Das Erstellen der Bewertungsmatrix;178
10.5.9.6;6.5.9.6 Die Sensitivitätsanalyse;179
10.5.10;6.5.10 Beispiel fu?r eine Nutzwertanalyse;180
10.5.11;6.5.11 Fuzzy-Logik als Entscheidungshilfe;183
10.5.12;6.5.12 Vergleich der verschiedenen Methoden;183
10.5.13;6.5.13 Softwareunterstu?tzung;184
10.5.14;6.5.14 Der Entscheid;184
10.5.14.1;6.5.14.1 Der Entscheidungsprozess unter Konfliktbedingungen;188
10.5.14.2;6.5.14.2 Der Missbrauch „wissenschaftlicher“ Entscheidungsmethoden;188
10.5.14.3;6.5.14.3 Häufig anzutreffende Missbrauchssituationen;189
10.5.15;6.5.15 Wenn die Evaluitis grassiert;190
10.5.15.1;6.5.15.1 Möglichkeiten zur Vermeidung der Evaluitis;190
10.5.16;6.5.16 Hilfsmittel zum raschen Herbeifu?hren von Entscheiden;191
10.5.17;6.5.17 Entscheiden befreit;193
10.6;6.6 Entscheiden im turbulenten Umfeld;194
10.7;6.7 Improvisierte Lösungssuche;195
10.8;6.8 Entscheide umsetzen;196
10.8.1;6.8.1 Methodenverbund;196
10.8.2;6.8.2 Fu?hren und Entscheiden im Rahmen der Prozesslenkung;198
10.8.3;6.8.3 Unterschiedliche Denkhaltungen;198
10.8.4;6.8.4 Der Fu?hrungsprozess;199
10.8.4.1;6.8.4.1 Einsatzplanung;200
10.8.4.2;6.8.4.2 Einsatzfu?hrung;200
10.8.4.3;6.8.4.3 Der A4-Befehl;201
10.8.4.4;6.8.4.4 Vertrauen in den Fu?hrer;201
10.9;6.9 Problemlösungsverhalten bei unterschiedlicher Dringlichkeit;203
11;7 Methodenvergleich;206
11.1;7.1 Das IDEALS-Konzept;206
11.2;7.2 Die 6-Stufen-Methode nach REFA;207
11.3;7.3 Das Vorgehen nach Kepner und Tregoe;208
11.4;7.4 Systems Engineering;210
11.5;7.5 Ganzheitliches Problemlösen;211
11.6;7.6 Allgemeine Morphologie;212
11.7;7.7 TRIZ;213
11.8;7.8 Erfahrungen des Autors mit verschiedenen Methoden;213
12;8 Einsatz der eigenen Persönlichkeit;216
12.1;8.1 Teil der Lösung werden statt Teil des Problems;216
12.2;8.2 Analyse meiner persönlichen Arbeitssituation;216
12.3;8.3 Physiologische und psychologische Grundlagen;220
12.3.1;8.3.1 Physiologische Leistungskurven;220
12.3.2;8.3.2 Die Wirkung von Unterbrechungen;221
12.3.3;8.3.3 Die Wirkung von Pausen;222
12.3.4;8.3.4 Die Arbeitszeit;223
12.3.5;8.3.5 Mussestunden;224
12.3.6;8.3.6 Stress;224
12.3.6.1;8.3.6.1 Stressoren;227
12.3.6.2;8.3.6.2 Die Last des Unerledigten;228
12.3.7;8.3.7 Voraussetzungen fu?r effizientes Arbeiten;229
12.3.8;8.3.8 Wer sind meine Kunden?;229
12.3.9;8.3.9 Die Macht der Gewohnheit;229
12.4;8.4 Meine persönlichen Ziele und Strategien;230
12.4.1;8.4.1 Bedu?rfnisse und Ziele;230
12.4.2;8.4.2 Die Entwicklung einer persönlichen Strategie;231
12.4.2.1;8.4.2.1 Mich selber und meine aktuelle Situation kennen lernen;231
12.4.2.2;8.4.2.2 Selbstbewusstsein entwickeln;235
12.4.2.3;8.4.2.3 Ziele setzen;235
12.4.2.4;8.4.2.4 Ideen zur Strategieentwicklung;236
12.4.2.5;8.4.2.5 Ziele im Unterbewussten verankern;239
12.5;8.5 Die Strategie umsetzen;240
12.5.1;8.5.1 Die operative Planung;240
12.5.2;8.5.2 Laufend Entscheide treffen und Chancen nutzen;240
12.5.3;8.5.3 Ansatzpunkte zum Umgang mit der vierten Dimension;241
12.5.4;8.5.4 Ansatzpunkte zum Umgang mit Stress;243
12.5.5;8.5.5 Methoden zur Konzentration aufs Wesentliche;245
12.5.5.1;8.5.5.1 Was ist heute das Wesentliche?;245
12.5.5.2;8.5.5.2 Wo soll ich meine Energien einsetzen?;247
12.5.6;8.5.6 Effizient arbeiten;248
12.5.6.1;8.5.6.1 Methodikeinsatz;249
12.5.6.2;8.5.6.2 Konzentriert und sequentiell arbeiten;249
12.5.6.3;8.5.6.3 Sitzungen effizient durchfu?hren;250
12.5.6.4;8.5.6.4 Effizient informieren;251
12.5.6.5;8.5.6.5 Effizient suchen;252
12.5.6.6;8.5.6.6 Praktische Hilfsmittel einsetzen;252
12.5.7;8.5.7 Zielbezogenheit und Flexibilität;254
12.6;8.6 Wenn der Druck zu gross wird;254
12.6.1;8.6.1 Mögliche Gru?nde fu?r den Dauerstress;254
12.6.2;8.6.2 Einflussmöglichkeiten;255
12.6.3;8.6.3 Burn-out;255
12.6.4;8.6.4 Die Midlife- und andere persönliche Krisen;256
12.7;8.7 Der Umgang mit dem täglichen Frust;258
12.8;8.8 Wann ist der Weg das Ziel?;259
12.9;8.9 Mein persönliches Controlling;259
13;Anhang;262
14;Literaturverzeichnis;266
15;Stichwortverzeichnis;270
16;Der Autor;275