Schweitzer / Bähr | Die Ehrfurcht vor dem Leben | Buch | 978-3-406-75297-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 255, 167 Seiten, broschiert, Format (B × H): 121 mm x 193 mm, Gewicht: 178 g

Reihe: Beck'sche Reihe

Schweitzer / Bähr

Die Ehrfurcht vor dem Leben

Grundtexte aus fünf Jahrzehnten

Buch, Deutsch, Band 255, 167 Seiten, broschiert, Format (B × H): 121 mm x 193 mm, Gewicht: 178 g

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-75297-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Angesichts der drohenden atomaren und ökologischen Katastrophe gewinnt Albert Schweitzers Einstellung zum Leben erneut bestürzende Aktualität. Dieses Buch vereinigt die Grundtexte dazu aus den Jahren 1919 bis 1963.
Schon 1954 hat Schweitzer in seiner Rede bei der Entgegennahme des Nobelpreises in Oslo erklärt: ”Nur in dem Maße, als durch den Geist eine Gesinnung des Friedens in den Völkern aufkommt, können die für die Erhaltung des Friedens geschaffenen Institutionen leisten, was von ihnen verlangt und erhofft wird... Mögen die, welche die Geschicke der Völker in den Händen haben, darauf bedacht sein, alles zu vermeiden, was die Lage, in der wir uns befinden, noch schwieriger gestalten und uns noch weiter gefährden könnte, mögen sie das wunderbare Wort des Apostels Paulus beherzigen: `Soviel an euch liegt, habt mit allen Menschen Frieden.` Es gilt nicht nur den einzelnen, sondern auch den Völkern. Mögen sie in den Bemühen um die Erhaltung des Friedens miteinander bis an die äußerste Grenze des Möglichen gehen, dass dem Geiste zum Erstarken und zum Wirken Zeit gegeben bleibe!”
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Weitere Infos & Material


Schweitzer, Albert
Albert Schweitzer, am 14. Januar 1875 im Oberelsaß geboren, studierte Theologie und Philosophie, promovierte in beiden Fächern und habilitierte sich in Straßburg. Von 1905 bis 1912 studierte er Medizin, um 1913 als Tropenarzt nach Lambarene im heutigen Gabun zu gehen. Im Ersten Weltkrieg als feindlicher Ausländer interniert und dann ausgewiesen, kehrte er 1924 nach Lambarene zurück und lebte und arbeitete dort, von Reisen unterbrochen, bis zu seinem Tod am 4. September 1965.


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