Schweer | Sexismus und Homophobie im Sport | Buch | 978-3-658-19537-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 123 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1806 g

Schweer

Sexismus und Homophobie im Sport

Interdisziplinäre Perspektiven auf ein vernachlässigtes Forschungsfeld

Buch, Deutsch, 123 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1806 g

ISBN: 978-3-658-19537-3
Verlag: Springer


Das vorliegende Buch bündelt aktuelle Diskurse und Ergebnisse zu den noch immer weit verbreiteten Phänomenen des Sexismus und der Homophobie im Sport. Ausgehend von einem zusammenführenden Überblick über den Status Quo der Forschung werden aus interdisziplinärer Perspektive ausgewählte inhaltliche Schwerpunkte und Handlungsfelder thematisiert, wie etwa sexistische und homophobe Tendenzen im Vereinssport, Spezifika der Fußballfanszene sowie die Analyse medialer Darstellungen und Inszenierungen zum Themenschwerpunkt ebenso wie die Analyse des Sportunterrichts mit seinem pädagogischen Potenzial. Auf diese Weise gelingt ein facettenreicher Einblick in ein Forschungsfeld, das bislang - nicht nur - im deutschsprachigen Raum zu wenig Beachtung gefunden hat.
Der Inhalt• Grundlegende Überlegungen zu einem vernachlässigten Forschungsgegenstand• Ausgewählte Anwendungs- und Forschungsfelder
Die ZielgruppenWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den diversen sozialwissenschaftlichen Disziplinen, Akteurinnen und Akteure im (organisierten) Sport und in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern
Der HerausgeberProf. Dr. Martin K. W. Schweer ist Universitätsprofessor für Pädagogische Psychologie und zugleich wissenschaftlicher Leiter der sportpsychologischen Arbeitsstelle „Challenges“ an der Universität Vechta.
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Zielgruppe


Research


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Weitere Infos & Material


Sexismus und Homophobie im Sport - Anmerkungen zum Status Quo interdisziplinärer Forschung.- „Männlicher Widerwille gegen weibische Weichlichkeit“ - Historische und aktuelle Perspektiven auf hegemoniale Männlichkeitskonstruktionen im Feld des Sports.- Homophobe Stereotype im organisierten Vereinssport.- Von unbeabsichtigten Grenzverletzungen bis zu sexualisierter Gewalt im Sportunterricht.- F(r)iktionen des Sports. Zur Verschränkung der Gender- und Sexualitätsdifferenz im Sportfilm.- Die mediale Konstruktion von Männlichkeit und Heteronormativität zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika.- Von Frauen gespielter Fußball - Medieninszenierungen seit 2011.


Prof. Dr. Martin K. W. Schweer ist Universitätsprofessor für Pädagogische Psychologie und zugleich wissenschaftlicher Leiter der sportpsychologischen Arbeitsstelle „Challenges“ an der Universität Vechta.


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