Schwager / Peter / Moosbrugger | Brauchen wir einen Sündenbock? | Buch | 978-3-451-34222-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 352 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 574 g

Reihe: Raymund Schwager Gesammelte Schriften

Schwager / Peter / Moosbrugger

Brauchen wir einen Sündenbock?

Gewalt und Erlösung in den biblischen Schriften
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-34222-6
Verlag: Verlag Herder

Gewalt und Erlösung in den biblischen Schriften

Buch, Deutsch, Band 2, 352 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 574 g

Reihe: Raymund Schwager Gesammelte Schriften

ISBN: 978-3-451-34222-6
Verlag: Verlag Herder


Schwager entwickelt durch die Rezeption der Kulturtheorie Girards eine originelle Theologie, für die die Sündenbocklogik zentral ist. Er zeigt, dass die Bibel nicht nur ein Buch für Fromme, sondern für die gesamte durch Gewalt und Krieg bedrohte Menschheit ist. Ein Augenöffner – damals wie heute!

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Weitere Infos & Material


Schwager, Raymund
Raymund Schwager SJ (1935-2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professor für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theologische Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Moosbrugger, Mathias
Mathias Moosbrugger, geb. 1982, Dr. phil., Dr. theol., Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie (Fachbereich Kirchengeschichte und Patrologie) der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck;

Peter, Karin
Karin Peter, geb. 1977, Dr. theol., Universitätsassistentin am Institut für Praktische Theologie (Fachbereich Religionspädagogik und Katechetik) der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Raymund Schwager SJ (1935-2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professor für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer „theologischen Denkschule“, die sich den Namen „Dramatische Theologie“ gibt. Er erkannte früh die theologische Bedeutung der Gewaltproblematik, seine „dramatische Soteriologie“ ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.
Karin Peter, geb. 1977, Dr. theol., Universitätsassistentin am Institut für Praktische Theologie (Fachbereich Religionspädagogik und Katechetik) der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.Mathias Moosbrugger, geb. 1982, Dr. phil., Dr. theol., Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie (Fachbereich Kirchengeschichte und Patrologie) der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck;



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